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  • von Donja Zamani
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Schriftlichkeit im Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Weiterentwicklung der Internettechnologie und der Entstehung des Web 2.0 hat sich für die Internetnutzenden die Möglichkeit eröffnet, aktiv zu partizipieren. Weiterhin können internetbezogene Dienste nicht mehr nur vom PC in Anspruch genommen werden, sondern von auch mobilen Endgeräten, wie beispielsweise dem Smartphone. Dadurch sind die Nutzungsmöglichkeiten mittlerweile zeit- und ortsunabhängig ¿ die Netzangebote gigantisch. Daraus resultieren auch Veränderungen in der Interaktion und Kommunikation ¿ das ortsunabhängige Teilen, Veröffentlichen und Produzieren von Informationen ist mittlerweile gängige Internetpraxis. Jenes hat sich insbesondere die Politik zunutze gemacht: Wo früher erst einmal die Zeitung aufgeschlagen oder der Fernseher angeschaltet werden musste, wird heute ein Beitrag online veröffentlicht ¿ das neue Wahlprogramm, die aktuellen Wahlergebnisse oder der neuste Spitzenkandidat ¿ innerhalb einer Minute können unter verschiedensten Postings unzählige Kommentare verzeichnet werden. Dieser Möglichkeit des Partizipierens gehen viele Nutzende unter Beiträgen politischer Parteien nach. Dabei lassen sie ihren Wünschen, Forderungen, Ärgernissen, Hoffnungen und Freuden freien Lauf.Über dieses Wissen verfügen auch die politisch Agierenden und setzen es gezielt ein ¿ so die These Angela Merkels, vor allem mit Bezug zur Alternative für Deutschland (AfD). Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen, inwiefern eine Emotionalisierung von Online-Kommentaren unter Instagram-Beiträgen der AfD erkennbar ist. Dazu gilt es zunächst, den aktuellen Forschungsstand zur linguistischen Emotionsforschung darzulegen. Im Anschluss findet eine Betrachtung statt, die positive und negative Emotionen voneinander abgrenzt. Weiterhin wird konkretisiert, wie Emotionen sprachlich ausdrückbar sind und welche Funktion sie dabei erfüllen. Im zweiten Teil dieser Arbeit gilt es dann, anhand eines Korpus an Online-Kommentaren unter AfD-Beiträgen herauszuarbeiten, ob und welche Emotionen verbalisiert werden. Im letzten Schritt findet eine funktionale Analyse statt, die in einem Fazit zusammengefasst wird. Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand zur Emotionalisierung der Sprache, in diesem Fall explizit in Online-Kommentaren, mit einer eigenständigen Analyse abzugleichen.

  • von Donja Zamani
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Weimarer Klassik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits auf der ersten Seite von Johann Wolfgang von Goethes Drama "Iphigenie auf Tauris" pointiert die Protagonistin Iphigenie, dass sie sich in einer dem Mann ausgelieferten Position befindet und spricht dabei gleichzeitig für die Gesamtheit der weiblichen Gesellschaft. Ihr Ausspruch repräsentiert die grundsätzlich unterlegene Stellung der Frau in einer von Gewalt beherrschten Welt unter der Führung von Männern.Bereits ein normales Frauenleben empfindet Iphigenie laut ihrer Aussage ¿beklagenswert¿. Ihr persönliches Schicksal und das damit verbundene Exil steigern ihre unglückliche Situation als Frau aber noch zusätzlich. Iphigenies Ausgangssituation ¿ als Menschenopfer vom Land und vom eigenen Vater verstoßen ¿ drängt sie in eine der Tradition und Gottheit ausgelieferte Opferrolle. Dieser Rolle nimmt sie sich als Priesterin in den Diensten der Göttin Diana auch an. Im Verlauf des Dramas setzt sie sich aber mit ihrem vorbestimmten Schicksal auseinander und vollzieht dadurch eine Entwicklung, die schließlich als Sieg der Humanität bezeichnet werden kann. Sie setzt sich sowohl gegen innere als auch äußere Hindernisse durch. Mit einer emanzipatorischen Kraft offenbart Iphigenie ihre Gefühle und Gedanken und wird so zu einer ¿Vorkämpferin des Menschlichen¿. Ziel dieser Arbeit ist somit, zu überprüfen, inwiefern Iphigenie tatsächlich als emanzipierte Figur betrachtet werden kann. Die Arbeit steigt zunächst mit einem Überblick der Epoche Weimarer Klassik ein. Dieser beinhaltet die Darstellung des vorherrschenden Menschenbilds sowie der dominanten Vorstellung von den Geschlechterrollen. Dabei wird Bezug genommen auf literarische Einflüsse und historische Bezüge. In diesem Zusammenhang geht die Arbeit auch darauf ein, wie diese im Werk umgesetzt sind.

  • von Donja Zamani
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Wortschatzarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch politische Entwicklungen, wie die Flüchtlingskrise 2015 oder den aktuell herrschenden Ukraine-Krieg und die damit einhergehende Fluchtbewegung, gewinnt sprachliche Vielfalt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Im Zuge dessen rückt bildungspolitisch die Vermittlung von Deutsch als Fremd- beziehungsweise Zweitsprache noch mehr in den Fokus.Mit diesem Prozess der Aneignung des Deutschen als Fremd- beziehungsweise Zielsprache, assoziieren die Lernenden immer wieder die Redewendung ¿Deutsche Sprache ¿ Schwere Sprache¿. Jenes greift auch der deutsche Sprachwissenschaftler und Fremdsprachendidaktiker Hans Josef Hausmann auf. Er vertritt die These, der deutsche Wortschatz als fremdsprachlicher Wortschatz sei nur schwer erlernbar.Um in diesen ¿Dschungel¿ der neuen Begriffe dennoch eine Ordnung zu bringen, bietet das Prinzip des mentalen Lexikons eine enorme Hilfestellung für die Wortschatzvermittlung im Unterricht. Dabei handelt es sich um ein aus der Psycholinguistik stammendes Konzept, das erklärt, wie Wörter miteinander in Verbindung gesetzt und gespeichert bzw. verarbeitet werden.Wie diese Erkenntnisse zum mentalen Lexikon im Lehrwerk und im Unterricht umgesetzt werden können, wird Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit sein. Mit ¿Wortschatz¿ ist derjenige kognitive Speicher an Begriffen gemeint, über den ein/e Sprecher:in verfügt. Die Wortschatzarbeit stellt einen Kernbereich der Sprachkompetenz dar, dem heute mehr Beachtung denn je geschenkt wird. Jenes ist auf die neuesten Forschungsergebnisse zurückzuführen, die zu einem immer stärkeren Interesse bei Didaktikern führen.

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