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  • von Doreen Simon
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  • von Doreen Simon
    9,99 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2.0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Existentialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird ein Mensch derjenige, der er sein will? Braucht er hierfür Unterstützung und wenn ja, inwiefern beziehungsweise wer oder was könnte dabei helfen? Diesen Fragen wird in dieser Projektarbeit nachgegangen, weil sie dazu dienen sollen, darzustellen, wie Menschen ihr Wesen sowohl frei beziehungsweise selbstbestimmt, als auch gleichzeitig in Abhängigkeit von ihren Mitmenschen beziehungsweise in Kooperation mit ihnen gestalten. Um dies innerhalb des Rahmens einer philosophischen Untersuchung zu reflektieren, wird zu diesem Zweck Simone de Beauvoir's "Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau", Jean-Paul Sartres "Der Existentialismus ist ein Humanismus" sowie Pirmin Stekeler-Weithofers "Sinn" verwendet.Mit Bezug auf Sartres Ausführungen wird zunächst der Begriff der Selbstverwirklichung im existentialistischen Sinne nachvollzogen, sodass damit gleichzeitig ermittelt werden kann, inwieweit ein Mensch zumindest weitestgehend selbst die Ursache seines Lebensentwurfes bzw. ein frei denkendes und handelndes Wesen ist, des weiteren, inwiefern ihn dies belasten kann und welche Pflichten daraus hervorgehen. Die Art und Weise des Verlaufs des eigenen Lebens hängt aber nicht nur vom jeweiligen Menschen selbst ab, sondern ebenso von dessen Prägung durch seine Mitmenschen. Insofern entsteht nun die mit Hilfe von Stekeler-Weithofers vorbenanntem Werk zu klärende Frage, inwiefern und inwieweit die Möglichkeit und Umsetzung der Selbstverwirklichung eines Menschen von seiner zu seinem Lebensumfeld gehörenden Gemeinschaft, also von deren Umgangsformen untereinander abhängt.Das letzte Kapitel beinhaltet den Versuch einer Vermittlung der von Selbstbestimmung sowie Abhängigkeit geprägten Lebensgestaltung eines Menschen. Das heißt, es soll dadurch ersichtlich werden, in welcher Hinsicht Selbstbestimmung und Abhängigkeit nicht im Widerspruch zueinander stehen, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheinen mag, sondern, dass Selbstbestimmung Abhängigkeit voraussetzt, also anders ausgedrückt, dass ersteres nicht ohne letzteres möglich ist. Was im Einzelnen damit gemeint ist wird analysiert, mit dem Ziel, bezogen auf das Thema dieser Projektarbeit daraufhin zu argumentieren, dass Selbstverwirklichung nur möglich und umsetzbar ist, wenn sich Menschen sowohl ihrer Freiheit selbstbestimmt zu handeln, als auch der Hilfe bzw. Kooperation ihrer Mitmenschen bedienen, weil sie nun mal nicht nur freie/ selbstbestimmte sondern auch abhängige Wesen sind.

  • von Doreen Simon
    9,99 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2.0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Analytische Philosophie des Geistes, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll der Frage, inwieweit sich Menschen in die Perspektive der eigenen Spezies hineinversetzen können, nachgegangen werden. Um dies innerhalb des Rahmens philosophischer Betrachtungsmöglichkeiten zu untersuchen, werden zu diesem Zweck Georg Bertrams "Philosophische Gedankenexperimente. Ein Lese- und Studienbuch" sowie das von Thomas Nagel in seinem Werk "Wie ist es eine Fledermaus zu sein?" geschilderte philosophische Gedankenexperiment hinzugezogen. Zuerst wird unter Bezugnahme auf Bertrams obiges Werk im ersten Kapitel untersucht, ob und inwiefern es als sinnvoll erachtet werden kann, mittels eines philosophischen Gedankenexperiments auf die vorbenannte Frage einzugehen. Dabei wird gleichzeitig überblicksartig, und nur soweit es für den Schwerpunkt dieser Arbeit als sinnvoll erscheint, auf die Definition von philosophischen Gedankenexperimenten eingegangen, um im nächsten Kapitel darauf aufbauen zu können. Denn im zweiten Kapitel wird auf ein philosophisches Gedankenexperiment von Thomas Nagel Bezug genommen. Dieser argumentiert entgegen der von Bertram vertretenen Auffassung. Das heißt, Nagel vertritt im Rahmen seines philosophischen Gedankenexperiments die These, dass es einem Menschen nicht möglich sei, aus der Sicht eines anderen Menschen nachzuempfinden, wie wie sich dessen Lebensweise anfühlen mag, mit demzufolge anderen kognitiven und körperlichen Bedingungen. Daran angelehnt soll in diesem Kapitel darauf eingegangen werden, welche Gründe Thomas Nagel zufolge dafür verantwortlich sind bzw. inwiefern er die Möglichkeit der Wahrnehmung fremder Subjektivität ausschließt.Im dritten Kapitel liegt der Fokus darauf, beide Positionen einander gegenüberzustellen, um anhand von wesentlichen Unterschieden sowie Gemeinsamkeiten den Versuch zu unternehmen, die Ansichten beider Philosophen in einer Synthese zu vereinen. Abschließend werden markante Positionen in zusammenfassender Weise kritisch reflektiert und argumentative Ergebnisse dieser Projektarbeit hervorgehoben. Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass das Ziel meiner Arbeit darin besteht, überblicksartig das Wesentliche des dieser Hausarbeit zu Grunde liegenden Themas zu erfassen sowie möglichst nachvollziehbar darzulegen.

  • von Doreen Simon
    10,99 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2.0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Kampf um Anerkennung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Projektarbeit wird das Verhältnis von Selbstbewusstsein und Anerkennung untersucht. Zu Beginn sollen zunächst die wichtigsten Aspekte bezüglich Hegels Definition des Begriffes des Selbstbewusstseins aufgeführt werden. Das beinhaltet eine Unterscheidung des Selbstbewusstseins in ein Besonderes und Allgemeines. Hierbei kommt es ebenso darauf an, herauszufinden, wie Hegel Selbstbewusstsein und Anerkennung begrifflich miteinander in Verbindung bringt. Zum Zwecke einer umfassenderen Erklärung fließen dabei Perspektiven Stekeler-Weithofers und Taylors mit ein. Diese begriffliche Auseinandersetzung erfolgt vor dem Hintergrund, dass dadurch vorab der Begriff des Selbstbewusstseins nachvollzogen, geklärt werden soll, um in den sich anschließenden Kapiteln an geeigneter Stelle darauf Bezug nehmen bzw. daran anknüpfen zu können. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit scheint meines Erachtens ein Vergleich sinnvoll zu sein, weil hinsichtlich Hegels Ausführungen über Anerkennungsverhältnisse, im Kapitel über Herrschaft und Knechtschaft in der "Phänomenologie des Geistes", verschiedene Lesarten existieren. Es gibt diesbezüglich einerseits die von Stekeler-Weithofer bevorzugte intrasubjektive sowie die von Honneth vertretene intersubjektive Lesart. Was genau unter intrasubjektiver Anerkennung zu verstehen ist, welche Bedingungen zu deren Realisierung gegeben sein müssen, des Weiteren, was eine Verwirklichung intrasubjektiver Anerkennung verhindert, und inwiefern Selbstbetrug hierbei unter bestimmten Umständen möglich ist, wird im zweiten Kapitel mit Hilfe von Stekeler-Weithofers "Philosophie des Selbstbewusstseins. Hegels System als Formanalyse von Wissen und Autonomie" dargestellt. Am Ende dieses Abschnittes soll klar werden, was Hegels Begriffe Herr und Knecht sowie Kampf um Anerkennung, bezogen auf intrapersonale/ intrasubjektive Anerkennung, gemäß Stekeler-Weithofer bedeuten.Daran anschließend enthält das nächste bzw. dritte Kapitel, wie bereits angekündigt, die Darstellung einer anderen Auffassung von Hegels Herrschafts- und Knechtschafts-Kapitel, mit Fokus auf den Begriff der Anerkennung. Das heißt genauer formuliert, dass in diesem Teil der Hausarbeit die Untersuchung einer intersubjektiven Sichtweise, welche sich auf Anerkennungsverhältnisse bezieht, stattfindet. Dies geschieht angelehnt an Honneths "Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte".

  • von Doreen Simon
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2.0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik gehört bei nahezu jedem Menschen zum alltäglichen Leben und für jedes Lebensereignis, egal ob traurig, fröhlich, festlich, leger, oder welche Stimmung auch immer, scheint es die passende Musik zu geben. In diesem Pool unterschiedlicher Musikrichtungen ist also für so ziemlich jede musikalische Vorliebe etwas dabei. Natürlich können diese Vorlieben wechseln, je nach dem, welche Instrumente und Musikrichtungen in den verschiedenen Kulturkreisen traditions- oder modebedingt bevorzugt werden und inwieweit sich ein Mensch von der musikalischen Tradition seines Kulturkreises sowie vom jeweiligen Musiktrend beeinflussen lässt. Aber gibt es unabhängig von irgendeiner Mode oder irgendwelcher musikalischer Vorlieben objektive bzw. verallgemeinerbare Kriterien dafür, dass ein musikalisches Werk als schön gilt, sozusagen zeitlos und über jede Mode sowie Vorliebe erhaben? Wenn ja, unter welchen Bedingungen kann Musik als wahrhaft zeitlos schön gelten, wenn bedacht wird, dass Menschen aufgrund ihrer Emotionen oder anderer Einflüsse zeitweise diese und bald jene Musik als schön empfinden könnten? Dies zu untersuchen ist das Vorhaben dieser Projektarbeit. Das geschieht hauptsächlich mit Hilfe von G.W.F. Hegels Perspektiven dazu, sowie mit Ferdinand Zehentreiters Ausführungen.

  • von Doreen Simon
    13,99 €

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Die Debatten über das "Wesen" des "wahren" Menschen in der nachhegelschen Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich das Böse, wie wird es definiert? Wie werden Menschen böse und wie wirkt sich deren Verhalten auf sie im Einzelnen sowie auf die Leidtragenden bösem Verhaltens aus ? Ein Versuch der argumentativen Beantwortung dieser grundlegenden Fragen wird in diesem Essay mit Hilfe von G.W.F. Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts", "Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte" und F.W.J. Schellings "Über das Wesen der menschlichen Freiheit" unternommen. Wie der Name von Schellings vorbenanntem Werk schon andeutet, ist es sinnvoll, auch darauf einzugehen, inwiefern und inwieweit sich zumindest die Möglichkeit eröffnet, böse Handlungen überhaupt zu erkennen sowie sich für oder gegen diese zu entscheiden. Im nächsten Aspekt soll dann in einem weiteren Schritt aufgezeigt werden, auf welche Weise es nach Hegel und Schelling realisierbar wäre, bösen Verhaltensweisen des Einzelnen entgegenzuwirken, um diese in ihrer Entfaltung zu beschränken oder besser noch aufzuhalten bzw. dies vielmehr zu versuchen. Zur Vorgehensweise hinsichtlich der Bearbeitung der aufgeführten Punkte bleibt noch anzumerken, dass diese mittels gemeinsamer sowie unterschiedlicher Positionen beider Philosophen nachvollziehbar dargestellt, jedoch insbesondere Unterschiede hervorgehoben werden sollen. Dabei ist es in dieser Arbeit von besonderer Bedeutung, anhand beider Sichtweisen herauszufinden, ob und weshalb dem Menschen die Schuld an selbst begangenen, als allgemein böse geltenden Taten zuschreibbar ist oder unter welchen Bedingungen ihm keine Verantwortung dafür angelastet werden sollte, möglicherweise bei prägnanten Vorprägungen gesellschaftlicher/ sozialer Herkunft. Daraus ergibt sich ein weiterer wichtiger zu prüfender Aspekt, nämlich, inwiefern dann noch ein Mensch mit Wissen und Wollen bzw. bewusst böse agiert, unter der Annahme negativer sowie nachhaltig wirkender Einflüsse aus der Vergangenheit und/ oder Gegenwart des Einzelnen. Jeder Mensch hat, ob er will oder nicht und ob bewusst wahrgenommen oder unbewusst, bestimmte Prägungen erfahren. Diese sind Teil seiner Persönlichkeit/ seines Charakters. Daher besteht Anlass zur Frage, in welcher Weise jene Einflüsse den eigenen Willen und somit die Entscheidungsfähigkeit zu beeinflussen imstande sind, sodass Neigungen sowie auch Handlungen eines Menschen wesentlich davon geleitet/ fremdbestimmt werden und somit unklar wird, ob das Böse unter derartigen Voraussetzungen als Eigenschaft eines Menschen gelten kann.

  • von Doreen Simon
    15,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2.0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Kant: Über Freiheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Projektarbeit wird das Verhältnis von menschlicher Freiheit und Vernunft behandelt und die Frage gestellt, inwiefern Menschen erst unter Anwendung von Vernunft wirklich frei sein können und umgekehrt, warum vorab dem Einzelnen die Option frei zu denken und handeln zu können gegeben sein muss, damit dieser sich sowohl in Bezug auf sich selbst als auch anderen Menschen gegenüber vernünftig verhalten beziehungsweise dazu imstande sein kann. Zur Annäherung an diese Problematik bedarf es im ersten Kapitel erstmal der Klärung des Begriffs von Freiheit. Dies erfolgt anhand von Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft", "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" sowie "Kritik der praktischen Vernunft". Diese Begriffsklärung wird thematisch bedingt auf das Wesentliche des Begriffs beziehungsweise der Idee von Freiheit beschränkt, um den Rahmen dieser Projektarbeit nicht zu überschreiten. Des Weiteren wird erläutert, weshalb Kant Freiheit als eine transzendentale Idee bezeichnet.Warum Kant hierbei strikt den Bezug auf Erfahrungen mit dem Menschen als sinnliches Wesen ablehnt, wird im zweiten Kapitel kurz thematisiert. Kant spielt hier auf die Vernunft an und es soll demzufolge analysiert werden, was er gemäß obiger Werke unter Vernunft versteht und inwiefern Kant Vernunft für freies menschliches Handeln als erforderlich erachtet beziehungsweise, warum seiner Ansicht nach die Freiheit des Einzelnen von Vernunft abhängt und umgekehrt. Um dies weiterzuführen und darauf aufzubauen, indem das Verhältnis von Freiheit und Vernunft auf zwischenmenschliche Interaktionen übertragen wird, soll zusätzlich Theodor. Adornos "Probleme der Moralphilosophie" zu Hilfe genommen werden. Vernunft kann aber auch in Unvernunft umschlagen und die Freiheit des Einzelnen gefährden, anstatt sie zu stützen. Was damit konkret gemeint ist und welche Faktoren dies begünstigen, wird unter Verwendung von Adornos vorbenanntem Werk untersucht. Abschließend werden markante Positionen in zusammenfassender Weise kritisch reflektiert und argumentative Ergebnisse dieser Projektarbeit hervorgehoben.

  • von Doreen Simon
    15,95 €

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