Bücher von Douglas Stuart

A heart-wrenchingly moving first novel set in Glasgow during the Thatcher years, Shuggie Bain tells the story of a boy's doomed attempt to save his proud, alcoholic mother from her addiction.

Fair Game brings Holmes and Watson to the United States as President Theodore Roosevelt's guests at the Saint Louis World's Fair. The year is 1904, and America is at a tipping point in a national debate about the country's future as a Pacific power. The President's support for a new Asian strategy makes him a very public target, and Holmes and Watson are soon entangled in a plot (two plots, in fact) to assassinate the President. They are also asked for help by "the woman" - Irene Adler - an American opera singer who matched wits with Holmes in a previous adventure. The danger increases when Holmes and Watson arrive at the World's Fair. As part of his campaign to convince the American people to support the occupation of the Philippines, the President has brought 1200 Filipino natives to the Fair and placed them in a compound as an exhibit. When the Filipinos begin to disappear from the compound Holmes and Watson follow the clues, to an enemy who threatens the entire nation

Wer in Glasgow East End in den 90er-­Jahren überleben will, muss hart sein. Mungo, sanft und verträumt, ist in dieser maskulinen Welt eine Provokation. Vor allem für Hamish - als großer Bruder und gefürchteter Bandenführer verlangt er von Mungo, in den Straßenschlachten seinen Mann zu stehen. Doch dann lernt Mungo James kennen und bringt sich in eine ganz andere Art von Gefahr ...Der Bookerpreisträger Douglas Stuart erzählt von der Liebe zweier Jungen in einer von Gewalt geprägten homophoben Welt.'Liebe und Hoffnung über alle Hindernisse hinweg in einem glühenden, düsteren und emotional fesselnden Roman.' The Guardian'Sehr, sehr lesenswert! ... Da weiß Stuart, wovon er erzählt ... Hundertprozent realistisch.' Campino, SRF Literaturclub

Der Bookerpreisträger Douglas Stuart erzählt von der Liebe zweier Jungen in einer von Gewalt geprägten homophoben Welt. "Ein Meilenstein des Sozialrealismus im jungen 21. Jahrhundert." (Christian Baron, Der Freitag) Für die hypermaskuline Welt der Arbeiterviertel im Glasgow der 90er Jahre ist Mungo zu hübsch und zu sanft. Sein Bruder Hamish, gefürchteter Bandenführer, will ihn zum Mann machen und schleift ihn zu den brutalen Kämpfen zwischen Protestanten und Katholiken - nur wer hart genug ist, kann hier überleben. Dann trifft Mungo auf James und mit ihm kann er sein, wie er ist. Mit ihm lernt er ein Begehren kennen, das geächtet ist, das ihn mit Scham erfüllt, aber auch mit Glück, das er selbst vor seiner Schwester Jodie verleugnen muss, mit der er sonst alles teilt. Denn die Liebe, die zwischen den Jungen wächst, ist lebensgefährlich - und zugleich ihre Rettung.Ein großartiger Roman über Liebe in einer von Gewalt geprägten homophoben Welt und die Verheißung von Aufbruch und Befreiung.

The second powerful and heart-rending novel, set in 80s Glasgow, from Douglas Stuart, Booker-Prize- and British-Book-Award-winning author of &i>Shuggie Bain&/i>

'Shuggie Bain hat mein Herz gestohlen.' Bernardine EvaristoGlasgow zur Thatcher-Zeit. Shuggie wäre gern wie die anderen Jungen in der Arbeitersiedlung, aber sein Gang ist feminin, und er hasst Fußball, was in der Schule brutal geächtet wird. Er liebt alles Schöne, vor allem seine Mutter Agnes, die der Armut und Tristesse ihres Daseins mit stolzer Eleganz und makellosem Make-up entgegentritt, egal wie viel sie getrunken hat. Sie vorm Trinken zu bewahren ist die Aufgabe, der sich Shuggie mit unbedingter Liebe verschreibt, bis er irgendwann erkennen muss, dass er nur sich selbst retten kann.'Dieser Roman erzählt so intim von seinem Helden, dass man die Welt durch Shuggies Augen sieht ... Atemberaubend!' Brigitte'Ein Buch, das mir das Herz gebrochen hat. Bücher dürfen das. Ich mag das sogar ganz gern.' Jackie Thomae

Für seinen Roman "Shuggie Bain" wurde Douglas Stuart mit dem Booker Preis 2020 ausgezeichnet. "Das beste Debüt, das ich in den letzten Jahren gelesen habe." (Karl Ove Knausgård) "Dieses Buch werdet ihr nicht mehr vergessen." (Stefanie de Velasco)Shuggie ist anders, zart, fantasievoll und feminin, und das ausgerechnet in der Tristesse und Armut einer Arbeiterfamilie im Glasgow der 80er-Jahre, mit einem Vater, der virile Potenz über alles stellt. Shuggies Herz gehört der Mutter, Agnes, die ihn versteht und der grauen Welt energisch ihre Schönheit entgegensetzt, Haltung mit makellosem Make-up, strahlend weißen Kunstzähnen und glamouröser Kleidung zeigt - und doch Trost immer mehr im Alkohol sucht. Sie zu retten ist Shuggies Mission, eine Aufgabe, die er mit absoluter Hingabe und unerschütterlicher Liebe Jahr um Jahr erfüllt, bis er schließlich daran scheitern muss. Ein großer Roman über das Elend der Armut und die Beharrlichkeit der Liebe, tieftraurig und zugleich von ergreifender Zärtlichkeit.

The Preacher's Commentary meets the needs of today's pastors and teachers by offering clear and compelling insights that equip them to understand, apply, and communicate the truth in God's Word. Featuring vibrant paragraph-by-paragraph exposition, rich illustrations, and practical application, it is the go-to-resource for preachers and teachers.

For the last sixty years, American foreign and defense policymaking has been dominated by a network of institutions created by one piece of legislation--the 1947 National Security Act. This is the definitive study of the intense political and bureaucratic struggles that surrounded the passage and initial implementation of the law. Focusing on the critical years from 1937 to 1960, Douglas Stuart shows how disputes over the lessons of Pearl Harbor and World War II informed the debates that culminated in the legislation, and how the new national security agencies were subsequently transformed by battles over missions, budgets, and influence during the early cold war. Stuart provides an in-depth account of the fight over Truman's plan for unification of the armed services, demonstrating how this dispute colored debates about institutional reform. He traces the rise of the Office of the Secretary of Defense, the transformation of the CIA, and the institutionalization of the National Security Council. He also illustrates how the development of this network of national security institutions resulted in the progressive marginalization of the State Department. Stuart concludes with some insights that will be of value to anyone interested in the current debate over institutional reform.