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  • von Dr Thomas Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: ¿Brutale Neugier¿ ¿ Privatfotografie von Wehrmachtssoldaten als Zugang zu einer anderen Geschichte des Zweiten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Photographie ist noch relativ jung und ihre moderne Entwicklung beginntmit dem ersten Photo, angefertigt durch Joseph Nicéphore Nièpce im Jahre 1826. DieGeschichte der Photographie als Dokumentierungsinstrument für militärische Ereignisse setztin umfassenderem Rahmen mit dem Krimkrieg (1853¿1856) und dem amerikanischenBürgerkrieg (1861-1865) ein. Von da an machte die Technik immer schneller immer größereSprünge, so dass bereits im Ersten Weltkrieg, nicht einmal 100 Jahre nach Nièpce, sie soweitfortgeschritten war, dass der Verlauf dieser Auseinandersetzung so umfassend dokumentiertwerden konnte, dass man sich auch heute noch dieses gewaltigen Krieges in einer Vielzahl anBildern zu erinnern vermag. In dieser Hinsicht ist es überhaupt der erste Krieg, dessen mansich vornehmlich in Bildern zu erinnern vermag.Ziel dieser Arbeit wird es sein die Bildgeschichtsschreibung des Ersten Weltkrieges nachHolzer darzustellen. Darüber hinaus wird auf spezifische Besonderheiten eingegangen werden,die ein Photo als Quelle mit sich bringt, sowie generell der historische Kontext untersuchtwerden wird, in dem die Bilder zu betrachten sind. Speziell die Art und Weise, wie Holzer mitdem Material arbeitet und es interpretiert, soll untersucht werden. Abschließend wird eingenauerer Blick auf die Arbeit Holzers geworfen werden um einige Sachverhalte kritischer zudurchleuchten. Hauptsächlich werde ich mich in dieser Arbeit auf das von Holzerherausgegebene Buch ¿Mit der Kamera bewaffnet¿ stützen, erschienen 2003 im Jonas Verlag,sowie auf die beiden polarisierenden Bildbände ¿Eine ganze Welt gegen uns¿ von WilhelmReetz, erschienen 1934, und ¿Krieg dem Kriege¿ von Ernst Friedrich, erschienen 1925.

  • von Dr Thomas Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegführung bei den Alten Griechen, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Geld bilden ein Paar, dass nur schwer zu trennen ist. Mit jederkriegerischen Auseinandersetzung sind in irgendeiner Weise auch wirtschaftlicheInteressen, Probleme oder Aufgaben verknüpft, die berücksichtigt sein wollen.Inwieweit und in welcher Form das auch auf die Kriege des antiken Griechenlandszutrifft soll Gegenstand dieser Arbeit sein.Zunächst wird zum besseren Verständnis und zur Heranführung an das Thema einÜberblick über antike Maße und Geldverhältnisse gegeben werden. Sich darananschließend wird die Frage behandelt werden, was der Krieg eigentlich gekostet hatin antiker Zeit. Hierzu wird zunächst untersucht werden, wieviel zum Beispiel einTalent oder eine Drachme wert gewesen sein kann, um danach dieKostenverhältnisse besser darstellen zu können. Was hat zum Beispiel eineHoplitenrüstung gekostet, was die Lanze? Wieviel war an Verpflegung für einenSoldaten üblich und was ist an Sold bezahlt worden? Mit welchen wirtschaftlichenBelastungen sahen sich kriegführende Mächte aufgrunddessen konfrontiert?Abschließend sollen einige Quellen untersucht werden, die einen Bezug zum Themaenthalten.

  • - Leben und Alltag der militarischen Unterschicht im Dreissigjahrigen Krieg
    von Dr Thomas Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg ist die letzte große Auseinandersetzung in Europa, in der noch dieMasse der Gefechte mit geworbenen Söldnern geschlagen wurde. Er ist gleichwohl das Endeder Landsknechtkultur des vorangegangenen Jahrhunderts, der die Söldner ursprünglichentstammen. Diese Arbeit soll ein Licht auf das Leben der sozialen Unterschicht diesesKrieges werfen, auf das Leben der breiten Masse der einfachen Söldner. Bereits durchZeitgenossen und die landesherrliche Publizistik nach dem Krieg in den schwärzesten Farbendargestellt, hat auch die ältere historische Forschung diese Klischees befördert. Inzwischen hatder Versuch Fuß gefasst, das Bild des gemeinen Söldners einer neuen Prüfung zu unterziehen.Insbesondere haben dazu die Arbeiten von Bernhard R. Kroener, Peter Burschel und MichaelKaiser beigetragen. Durch Arbeiten wie Cordula Kapsers ¿Die bayerische Kriegsorganisationin der zweiten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges¿ und Jan Peters ¿Ein Söldnerleben imDreißigjährigen Krieg¿ wurde erhellendes Quellenmaterial ans Licht befördert und bietetwertvolle Grundlagen.Zunächst wird das ¿Arbeitsumfeld¿ eines Söldners und dessen Entwicklung kurz beschriebenwerden, um einen Überblick über die Rahmenumstände zu geben. Hierzu bietet in seinerFülle, trotz des Alters, Hans Delbrücks ¿Geschichte der Kriegskunst¿ sehr viel Wertvolles.Danach sollen einzelne Aspekte beleuchtet werden wie zum Beispiel die Herkunft derGeworbenen, Beruf und Bildungsstand, Lagerleben und Versorgung.Da die Konflikte zwischen Söldnern und Landbevölkerung ein so häufiger Gegenstand derQuellen und auch der Forschung sind, wird diesem Punkt abschließend ein eigenes Kapitelgewidmet werden.

  • von Dr Thomas Marx
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: "Dynamische Zeiten" - Sexualmoral und kultureller Umbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: Herbert Marcuse hat sich wie kaum ein anderer Theoretiker oder Philosoph seiner Zeit mit deninternationalen Studentenbewegungen der 60er Jahre identifiziert und sich bemüht, ihneneinen theoretischen Rahmen zu geben.Von ihren Lehrmeistern erhofften sich die Studenten Hilfen und Anregungen für die Praxis. Nachsolchen Hinweisen wie denn nun die neuen, revolutionären Konzepte zu verwirklichen seien,hungerten die Studentenbewegungen vor allem in Deutschland geradezu. Doch gerade damitkonnten oder wollten die Altmeister der Kritischen Theorie, wie eben zum Beispiel Adorno,nicht dienen.Entscheidend beeinflusst haben die Studentenschaft vor allendingen die Bücher Marcuses¿Triebstruktur und Gesellschaft¿, ¿Der Eindimensionale Mensch¿ sowie seine Schriften zurrepressiven Toleranz. Vor dem Hintergrund des Bestrebens der Studenten einen neuen, freienLebensstil zu etablieren und sich frei zu machen von alten und repressiven Einschränkungen,strebten sie in der Folge auch nach einem Überwinden überkommener Moralvorstellungen imBezug auf das Sexuelle. Da wir uns im Rahmen des Seminars vornehmlich mit dieserKomponente der 60er, speziell der 68er, befassten, wird auf ¿Triebstruktur und Gesellschaft¿ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Dieses Buch Marcuses, welches einen nichtgeringen Einfluss auf die Studentenbewegung hatte, beschreibt in einem philosophischenVersuch der Neuinterpretation der Thesen Freuds, wie alle Kultur bis zum heutigen Tage ihrem Wesen nach unterdrückend ist, warum sie es ist und wie man womöglich einen Auswegaus dieser Unterdrückung zu finden vermag. Darüber hinaus ist das ganze Thema der Kultur,und der Unterdrückung durch sie, untrennbar gekoppelt mit der individuellen Freiheit, undhier ganz besonders mit der Freiheit, oder eben Unfreiheit, der Triebe und der Bedeutungdieser.Vornehmlich wird sich diese Arbeit also befassen mit den Thesen aus ¿Triebstruktur undGesellschaft¿, woraus ersichtlich werden wird weshalb Marcuse, und speziell dieses Werk vonihm, bei den Studenten eine so weite Rezeption fand. Abschließend wird die These einer¿freien Gesellschaft¿ nach Marcuse untersucht werden, welche definitiv eine der wichtigstenIdeen war für die Studenten.

  • von Dr Thomas Marx
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Griechen im westlichen Mittelmeer, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Peloponnesische Krieg war die größte militärische Auseinandersetzung in derZeit des Thukydides, er war der große Krieg der griechischen Antike. Das wertvollsteZeugnis von diesem liefert uns Thukydides, der den Krieg vom Ausbruch an detailliertdokumentierte. Anders als seine Vorgänger dokumentierte er nicht nur zum erstenmal Zeitgeschichte, sondern legte auch als erster soviel Wert auf exakte Rechercheund glaubwürdige Quellen wie es ihm eben unter den gegeben Umständen möglichwar. Auch legte er, durchaus nicht selbstverständlich, Wert auf eine realistischeWiedergabe des Geschehnen, unter Verzicht auf episch-heroische Darstellungen.Ziel dieser Arbeit wird es sein Thukydides Werk zu prüfen auf Hinweise, dieRückschlüsse auf das militärische Verständnis des Autors zulassen. Zu diesemZweck wird zunächst auf Thukydides selbst eingegangen, auf seine Vorgeschichtesowie auf Besonderheiten seiner Aufzeichnung. Im Anschluss wird ein kurzerÜberblick gegeben werden wie Taktik und Gefechte zu Zeiten vor bzw. während desPeloponnesischen Krieges überhaupt ausgesehen haben, um hernach einzugehenauf einzelne Details in ¿Der Peloponnesische Krieg¿ welche die erkennen lassenwelches Verständnis Thukydides von den Kriegswirren seiner Zeit gehabt habenkann. Abschließend soll noch auf die Sizilische Expedition eingegangen werde, da siesowohl einen Schlüsselbaustein des Krieges darstellt, als auch Thukydides uns hierberedtes Zeugnis gibt.

  • von Dr Thomas Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Bismarcks Innenpolitik 1871 - 1890, Sprache: Deutsch, Abstract: Bismarcks Entlassung am 20. März 1890 kam für die meisten anderen Machthaber inEuropa überraschend und traf sie unvorbereitet. Der Reichskanzler, der vor allem dieaußenpolitischen Geschicke des Deutschen Reiches seit seiner Gründung mitaltmeisterlicher Hand geführt hatte, schied plötzlich und vollständig aus der Politikaus. Im Ausland war man es gewöhnt mit Bismarck zu verhandeln in diplomatischenFragen, man kannte ihn, verfluchte oder bewunderte sein diplomatisches Geschickund erkannte ihn als konstante und verlässliche Größe der europäischen Außenpolitikan. Die Nachfolge Bismarcks in Form des den Meisten unbekannten Generals derInfanterie Caprivi und die immer deutlicher hervortretendenAlleinherrschaftstendenzen des jungen Kaiser Wilhelm II. sowie sein unbeständigesund manchmal recht unüberlegtes Wesen bildeten einen nicht geringen Kontrast zurbisherigen Politik und dem Charakter Bismarcks. Diese Arbeit wird untersuchenwelche Rolle Fürst Bismarck in den Augen fremder Nationen, Diplomaten undHerrscher innehatte, anhand der Reaktionen Russlands, Frankreichs, Englands,Österreichs und Italiens auf die Entlassung. Hierfür werden neben den offiziellenErklärungen auch Berichte und Briefe der Diplomaten und Herrscher untereinanderdienen, als auch die jeweilige Presse.

  • - Geschichtsbild und Philosophie der Illuminaten unter dem Aspekt von Revolution und Aufklarung in der Fruhen Neuzeit
    von Dr Thomas Marx
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Krieg, Revolution und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Illuminatenorden, 1776 von Adam Weishaupt gegründet, ist eine Erscheinung derGeschichte des 18. Jahrhunderts, der man heute noch viel Aufmerksamkeit beimisst.Die Illuminaten strebten eine bessere Zukunft und in gewisser Weise auch eine¿Weltherrschaft¿ im Sinne der Ideale der Aufklärung an. Vernunft und Sittlichkeitsollten als Tugenden die Welt und das Menschengeschlecht regieren. Die historischeForschung beschäftigt sich bis heute mit den Illuminaten hauptsächlich in den Fragender Ordensstruktur, der Philosophie der Illuminaten und deren aufklärerischen wiepädagogischen Zielen sowie den Mitgliedern des Ordens, wobei eine umfassendeForschung möglich ist aufgrund vieler erhaltener Originaldokumente des Ordenssowie erhaltenem Briefwechsel der Mitglieder untereinander. Ziel der Arbeit wird essein, zunächst einen kurzen Überblick über Gründung und Prägung des Ordens zuschaffen. Danach soll auf dem Bezug der Illuminaten zur Aufklärung und derenPhilosophie das Augenmerk liegen. Dem folgend wird sich dem Konzept und der Ideevon Herrschaft bei den Illuminaten gewidmet werden, wofür ich mich am mitunteraussagekräftigsten Zeugnis zu diesen Themen, der Rede Weishaupts an die neuaufzunehmenden Illuminatos dirigentes, orientieren werde.Während der Arbeit werde ich mich im Bezug auf Ordensphilosophie undGeschichtskonzept hauptsächlich berufen auf Richard van Dülmens ¿DerGeheimbund der Illuminaten¿ und Manfred Agethens ¿Geheimbund und Utopie¿. ZumBegriff der Pädagogik der Illuminaten sowie über den genauen Aufbau derOrdenshierarchie nebst jeweiligen Aufgaben bietet die Arbeit von Peggy Pawlowski¿Der Beitrag Johann Adam Weishaupts zur Pädagogik des Illuminatismus¿ einen sehrdetaillierten Überblick.

  • - Technikfolgenabschatzung und Risikobewertung unter dem Gesichtspunkt der Technikphilosophie und des ethischen Handelns
    von Dr Thomas Marx
    17,95 €

  • von Dr Thomas Marx
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophie/ Verhaltens-und Solzialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die angewandte Ethik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier behandelten Schwerpunkte werden vornehmlich sein: nach welchem Recht, gewissermaßen mit welcher Existenzberechtigung sich die jeweilige Obrigkeit zu behaupten vermag, wie weit sich die Macht der Fürsten erstrecken sollte und auf welche Weise sie mit welcher Rechtfertigung zu gebrauchen ist. Schließlich soll die zentrale Rolle der Untertanen erläutert werden und die jeweiligen Vorstellungen, die die zwei Autoren über den rechten Umgang mit dem Volke und das rechte Handeln des Volkes niederschrieben."Der Fürst" erschien 1532 in Italien und "Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei" 1523 in Deutschland. Da die zwei Titel in ihrem Erscheinen so unmittelbar beieinander liegen, lassen sich gut die entsprechenden Kontraste der jeweiligen Ansichten nachvollziehen. Wo Machiavelli seinen "Fürsten" so nüchtern und sachlich als möglich formulierte und sich rein auf historische Quellen sowie seine eigenen politischen Erfahrung und Betrachtungen bezog, da ist Luthers Werk in seiner Gänze durchwirkt von festen religiösen Grundsätzen, welche das Fundament der kompletten Schrift darstellen. Die Frage der Religion, wo sie bei Luther doch Zentrum aller Überlegung ist, bezieht Machiavelli, wenn überhaupt, lediglich unter den gleichen nüchternen Blickpunkten wie auch den Rest des behandelten Stoffes in seine Schrift mit ein, wird teilweise sogar höchst zynisch gegen das Papsttum. Dieser starke Unterschied, im Bezug auf die Betrachtungsart des beinahe identischen Stoffes, ist Hauptgrund für die im Folgenden aufzuzeigenden Unterschiede.Des Weiteren ist anzumerken, dass beide Werke in ihrer Bestimmung an einen jeweiligen Fürsten gerichtet sind. Machiavelli legt seinen "Fürsten" dem Lorenzo aus der Familie der Medici vor, der zu seiner Zeit Herrscher von Florenz war und von dem Machiavelli hoffte ihn durch sein Buch dazu bewegen zu können ihn in seine Dienste zu nehmen.Luthers Schrift ist an den "Fürsten Johannes, Herzog zu Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen" gerichtet um das Problem des angemessenen Gehorsams gegenüber weltlicher Obrigkeit und der rechten Regierungsweise eines weltlichen Herrschers zu erörtern.

  • - Ausbildung und Disziplinierung in der preussischen Armee unter Friedrich II.
    von Dr Thomas Marx
    42,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der absolutistische preußische Staat im 18. Jahrhundert erschuf eine Armee diebereits den Zeitgenossen auf der einen Seite als Musterbeispiel an Disziplin, auf deranderen Seite als die Soldaten beispiellos unterdrückendes Instrument galt. Diepreußische Armee als solche erlebte ihre Blüte während dieser Zeit. Nach demDreißigjährigen Krieg als stehendes Heer errichtet, wurde sie unter Friedrich WilhelmI. und Friedrich II. sorgfältig nach deren Wünschen und Bedürfnissen geformt. DasMaß, in dem beide Herrscher mit absolutistischer Hand in alle Belange ihrerStreitkräfte eingriffen und sie verwalteten, findet in anderen Herrscherhäusern dieserZeit kaum Vergleichbares. Das Ergebnis war eine gut ausgebildete und disziplinierteArmee, die sich durch ihre militärischen Erfolge zum Vorbild vieler anderereuropäischer Armeen aufschwang. Im Verlauf des Siebenjährigen Krieges,spätestens aber mit dem Tode Friedrich II., setzte aber bereits der Verfall der Truppenein. Es sollte ihr in der Folgezeit nicht wieder gelingen an das alte Formatanzuknüpfen.Noch heute stellt die preußische Armee, gerade unter Friedrich II., ein Sinnbild füralles ¿Preußische¿ dar. Akkuratesse, Diensteifer, Gehorsam, Pflichtbewusstsein undEffizienz werden als ¿preußisch¿ empfunden. Ebenso unwillkürlich werdenMilitarismus, Kriegstreiberei, barbarische Strafen und ein unmenschlicherKasernenton, auch im Zivilen, damit assoziiert.Gegenstand dieser Arbeit ist es, die Ausbildung und Disziplinierung einespreußischen Soldaten nachzuvollziehen und auszuwerten.Der Fokus wird hierbei völlig auf der gemeinen Infanterie liegen. Spezialtruppen wiePontoniere, Sappeure oder Pioniere werden ebenso keine nähere Betrachtungerhalten, wie die anderen beiden Hauptwaffengattungen: die Artillerie und Kavallerie.Zum einen galt die militärische Strenge und Disziplin in ähnlichem Rahmen für alleSoldaten, vor allem aber fällt den Linieninfanterieregimentern nicht nur dienumerische Überlegenheit, sondern auch die Rolle als Hauptwaffe zu. Obgleich1Kavallerie wichtig war und Artillerie sogar immer wichtiger wurde, liegt doch dieInfanterie immer im Fokus als Fundament aller militärischen Bestrebungen.Hauptsächlich wird hierbei als Quelle das ¿Reglement vor die Königl. PreußischeInfanterie¿ in der Fassung von 1743 dienen.

  • von Dr Thomas Marx
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Globalisierung der Märkte zwingt die deutschen und europäischen Unternehmen als traditionell bereits stark im Auslandsgeschäft präsente und tätige Nationen zu überprüfen, ob ihr internationales Engagement den veränderten Rahmenbedingungen noch entspricht. Auf der Grundlage aktualisierter wissenschaftlicher und erfahrungsgebundener Erkenntnisse auf dem Gebiet der internationalen Wirtschaft müssen Unternehmungen, die weiterhin erfolgreich auf den nationalen, internationalen und globalen Märkten agieren und bestehen wollen, intensive Bemühungen tätigen, um Marktanteile zu halten und zu gewinnen. Dabei muss besonderes Augenmerk auf die bestehende Unternehmenskultur, Unternehmensstrategie und die vorhandenen Unternehmensressourcen gelegt werden. Denn nur eine intensive Analyse dieser Merkmale, in Kombination mit neuen betriebswirtschaftlichen Standards, kann darlegen, inwieweit eine Unternehmung Internationalisierungspotential aufweist. Die Internationalisierung einer Unternehmung ist ein langfristiger Prozess und sollte konsequent vom Management in das strategische und operative Tätigkeitsfeld eingebunden werden. Märkte, Konkurrenten, Zulieferer, Behörden und die Gesetzgebung sind ernst zu nehmende Indikatoren, um die Entscheidungsfindung für internationale Absatz- bzw. Handelswege zu erleichtern. Eine durchdringende und genaue Recherche möglicher internationaler Engagements ist unumgänglich, um eventuellen Risiken und Mehrkosten vorzubeugen. Ist die Unternehmensmentalität gegenüber internationalen Geschäftsaktivitäten eher schüchtern ausgeprägt, bieten einige Marktbearbeitungsstrategien die Möglichkeit, mit kalkuliertem Aufwand, Einblick in das weltweite Marktgeschehen zu erlangen (siehe Kapitel III / 3). Internationales Terrain wird auch gemieden, um kulturelle, politische und rechtliche Konflikte zu vermeiden, obwohl bereits internationale Beschaffungs-, Rechnungslegungs- und Personalpolitik im Unternehmen betrieben wird. Die fortschreitende Globalisierung der Märkte nimmt eine entscheidende Bedeutung für die Förderpolitik der Europäischen Kommission und der Bundesrepublik Deutschland ein. Im ständigen Konkurrenzkampf mit globalen Wirtschaftsmächten muss das zusammenwachsende Europa dem internationalen Wirtschaftsdruck standhalten, Verantwortung und Fürsorge seinen Bürgern und Unternehmern gegenüber demonstrieren. Dadurch soll gewährleistet werden, dass auch in Zukunft innovative, technisch orientierte, [¿]

  • von Dr Thomas Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Handelsbeziehungen der Kommune Genua im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der islamischen Expansion im 7. Jahrhundert, dem 1. Jahrhundert der islamischen Zeitrechnung, wird Ägypten von den Arabern erobert und gelangt so unter die Herrschaft der Umayyaden. Damit wird es nicht nur arabisch, sondernzugleich muslimisch. Zu diesem Zeitpunkt war Ägypten stark christlich geprägt, vornehmlich koptisch. Die Kopten waren stets etwas abgegrenzt von Byzanz und Rom, auch in der Selbstwahrnehmung. Im 11. und 12. Jahrhundert setzen in Syrien dann die Kreuzzüge ein, welche die Küstenregionen unter christliche Vorherrschaft bringen. Erst Saladin sollte später die islamische Obhut restituieren. Dieser nahm zusammen mit seinem Onkel im Jahr 1168 Ägypten ein und unterwarf es so der Herrschaft der Ayyubiden. Selbige werden in der Folgezeit von den aufstrebenden Mamluken, ursprünglich Kriegersklaven, verdrängt. In diese Anfangsjahre der Mamlukenherrschaft und in die nun langsam ausklingenden Kreuzzüge fallen die Verträge von 1290 mit Aragon und Genua, welche im Besonderen in dieser Arbeit betrachtet werden sollen.Da es sich bei den Quellen um zeitlich sehr nahe beieinanderliegende Handelsabkommen zwischen dem mamlukischen Sultan Qal¿w¿n und den Handelsmächten des Abendlandes handelt, bietet sich ein direkter, schrittweiserVergleich an ausgewählten Punkten an. Dabei wird zunächst darauf zu achten sein, ob es größere Übereinstimmungen oder Unterschiede in der äußeren Form gibt. Anschließend muss der Vorgeschichte zu beiden Verträgen Raum gegeben werden.In einem nächsten Schritt werden im Groben einheitliche Dinge, wie Nennung der Namen, Schwurformeln und Gültigkeitsangaben für Zeit und Gebiet, verglichen. Eininhaltlicher Vergleich ist natürlich unabdingbar, wird aber aufgrund der Fülle an Details nicht zu umfassend vorgenommen. Außerdem sind etwaige Einblicke in dieRatifizierung von Interesse. Dabei wird ein Augenmerk auf Auffälligkeiten liegen, die auf den kulturellen und religiösen Unterschieden der Vertragspartner beruhen. Im Anschluss sollte es möglich sein, Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen und Ursachenforschung zu betreiben. Alles in allem wird ein exemplarischer Einblick in die Vertragspraxis zwischen Abendland und Mamluken das Ziel dieser Arbeit sein.

  • von Dr Thomas Marx
    17,95 €

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