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  • von Düsseldorf, Germany) Neumann & Peter (MPI f. Eisenforschung
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Palacio Episcopal in Castelo Branco befindet sich im Schlossgarten eine Treppe, die die Statuen der Könige Portugals von Afonso I. bis zu Josè I. zeigt. Sie ist noch heute begehbar und weithin ein Anziehungsmagnet für viele Touristen. Während die portugiesisch stämmigen Könige alle in einer einheitlichen Größe dargestellt sind, findet man die spanischen Habsburger, die Portugal einst 60 Jahre lang regierten, nur halb so groß vor. Ist dies ein Versehen? Oder Zufall? Wenn nicht, zeigt diese Art der Kunst dann vielleicht politische Tendenzen? Könnte es etwa Ausdruck der Verachtung gegenüber dem iberischen Nachbarn sein? Wie kam es überhaupt dazu, dass Portugal die politische Verantwortung an ein fremdes Königreich abgab?Diese Arbeit soll versuchen jene Fragen zu klären und dabei die wichtigsten Ereignisse und Personen der sechzig jährigen Herrschaft der Spanier behandeln. Dabei soll nicht nur deutschsprachige Literatur im Mittelpunkt stehen, sondern auch englische und spanische, um einen Blick für die Gesamtheit der Informationen über dieses Thema zu erhalten. Ebenso scheint es interessant zu sein, die verschiedenen Sichtweisen der betroffenen Nationen (Spanien und Portugal) zu betrachten und zu untersuchen.Einsteigend ist es nötig zu beleuchten, was die tieferliegenden Ursachen der Fremdherrschaft waren, wie es dazu kam, dass ein spanischer König die Macht übertragen bekam Portugal zu regieren. Den zweiten Teil bilden dann vor allem die Regierungszeiten der drei Habsburger, wobei natürlich die Gründe für die Bewertung zu einer guten bzw. schlechten Herrschaft kenntlich werden sollten. Dabei ist aber stets auch auf die äußeren und inneren Umstände zu achten, die zu jenen Regierungszeiten gehörten, denn sie sind oft die Ursache für politische Entscheidungen und spiegeln nicht immer die Einstellung bzw. das Wesen des Monarchen wieder.Zum Abschluss werden Gründe, Ursachen und Durchführung des Unabhängigkeitsstrebens der Portugiesen den Weg darstellen, der zur endgültigen Vertreibung der Spanier aus ihrem Land führte und die ehemalige politische Selbstständigkeit wiederherstellte.

  • von Düsseldorf, Germany) Neumann & Peter (MPI f. Eisenforschung
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ach, umsonst auf allen Länderkarten spähst du nach dem seligen Gebiet, wo der Freiheit ewig grüner Garten, wo der Menschheit schöne Jugend blüht.¿1Dieser Auszug aus einem Gedicht Friedrich Schillers wurde schon zu meiner Schulzeit behandelt und drückt meines Erachtens sehr gut das Sehnen der Menschen nach einer besseren Welt aus. Nicht nur in Gedichten, Mythen und religiösen Werken, die ¿goldene Zeitalter¿ behandeln, ist diese Sehnsucht zu finden, sondern auch in einer Form, die schon seit der Antike schriftlich, klar strukturiert und durchdacht wurde: die der Utopie. Sie soll den Leser zum Nachdenken über soziale und politische Aspekte einer Gesellschaft anregen.2Die bekanntesten Utopien ihrer Art sind wohl, ohne Zweifel, die von den Inseln Atlantis und Utopia und faszinieren seit jeher eine Vielzahl von Menschen. Erstere, in der Antike von Platon verfasst, erzählt von der Insel im atlantischen Meer, die sich als Ziel setzte, die ganze bekannte Welt zu erobern und dann doch an einem kleinen Stadtstaat (Ur-Athen) scheiterte. Zweitere, von Thomas Morus zu Beginn des 16. Jahrhunderts niedergeschrieben, erzählt von einer Insel, die im kompletten Gegensatz zur vorherrschenden Gesellschaft in Europa stand und die die Möglichkeit bot, sich völlig von den realen Verhältnissen loszulösen bzw. sich unabhängig von Zeit und Raum eine perfektionierte Gesellschaft, ohne Ungerechtigkeiten, zu erträumen. Beide Werke gewähren hier weitreichende Einblicke in den Mechanismus der gewünschten bzw. gefürchteten Gesellschaft, sowie in die Details des Alltagslebens der Menschen.Doch welche Entwicklung der Utopie, seit der Antike, lässt sich erkennen? Wie viel von Platons konstruktiver Leistung ist noch in der ¿Utopiä des Thomas Morus sichtbar?Was verbindet die Werke der beiden Autoren miteinander? Das Ziel dieser Arbeit ist es, diese Frage zu beantworten und dabei die vorherrschenden Staatsentwürfe und Inselstrukturen miteinander zu vergleichen, hinsichtlich der Aspekte der ¿optimalen Gesellschaft¿. Vor allem soll natürlich die Frage im Vordergrund stehen, wo die Einflüsse von Platon in der ¿Utopiä zu finden sind und wo Thomas Morus eigeneMerkmale für seinen Idealstaat ergänzt hat. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich dabei auf ausgewählte Themenbereiche.Zunächst soll jedoch eine kurze Definition des Begriffs ¿Utopie¿ erfolgen¿...

  • von Düsseldorf, Germany) Neumann & Peter (MPI f. Eisenforschung
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ich folgte dem Rufe, und wie nichts zu dem Entschluss so entscheidend wirkte, als der Beifall und der heilige Zuruf der Gattin, die nicht aufhörte, Alles zu thun und zu opfern, so hat später auf der gefahrvollen Laufbahn mich nichts so gestärkt und ermuthigt, als ihre Briefe.¿1Dieses Zitat geht aus den Hinterlassenschaften des Herrn Carl Friedrich Friccius hervor und deutet an, wie wichtig für ihn das Schreiben und Empfangen von Briefen war. Besonders zu Zeiten, als er sich weit weg von seiner Heimat befand, war es ihm wichtig, dass seine Angehörigen wohlauf waren und er Neuigkeiten austauschen konnte. Ebenso war es für ihn von Bedeutung seine Erlebnisse jemanden mitteilen zu können, denn wenn er in der obigen Aussage von ¿gefährlicher Laufbahn¿ spricht, so meint er die Zeit der Befreiungskriege zu Beginn des 19.Jahrhunderts. Der Brief, mit dem sich diese Ausarbeitung befasst, ist jedoch nicht an seine Frau adressiert, sondern an seinen Freund und Schwager Ferdinand Meier.Der Brief in seinem Genre ist in jeglicher Weise besonders, da er privater Natur ist und der Schreiber nicht davon ausgeht, dass weitere Personen neben dem Empfänger den Inhalt lesen und verstehen, falls dies nicht ausdrücklich gewünscht sein sollte. Dadurch kann man, gerade deswegen, realitätsnahe Widerspiegelungen der Geschehnisse erwarten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es somit, durch die Analyse des Briefinhalts zum einen zu klären, aus welchem Grund das Schriftstück verfasst wurde und was er für Themen behandelt, sowie zum anderen weitere Aussagen über die Person Carl Friccius zu treffen, die womöglich neue Rückschlüsse auf sein Leben zulassen. Erwähnte Personen bzw. Ereignisse und Schauplätze könnten dabei eine Rolle spielen. Grundlage soll dabei vor allem die buchstabengetreue Transkription der in deutscher Kurrentschrift verfassten Handschrift sein. Da sich bei den Recherchen herausstellte, dass ein Mangel an ausführlicher Literatur zum Leben des Carl Friccius besteht, stützt sich diese Arbeit primär auf die Lebensskizze von Heinrich Beitzke, der sich selbst als guten Freund und engen Vertrauten des Herrn Friccius bezeichnete und damit als glaubwürdiger Autor gilt. Ein biografischer Überblick mit Hilfe seiner Erläuterungen, soll nun zuerst die Transkription vorbereiten und wichtige Anhaltspunkte für das spätere Verständnis liefern.

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