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Bücher von Eberhard Michaely

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  • von Eberhard Michaely
    16,90 €

    Mit ihrem Weihnachtsgeschenk, einem Wassergymnastik-­Schnupperkurs, hat Frau Helbings Freundin Heide ins Schwarze getroffen. »Aqua Gym« macht nicht nur Spaß, schon nach wenigen Wochen fühlt sich Frau Helbing auch be­weglicher und hat sogar neue Freundinnen gefunden. Wenn nur Wolfgang Hoyer nicht wäre! Ein aufgeblasener Gockel, der nichts anderes im Sinn hat, als alleinstehenden älteren Damen nachzustellen. Seine Liaison mit der ehemaligen Schauspielerin Olga Suditzky scheint gerade erst beendet, da bändelt er schon mit Frau Helbings neuer Freundin Ingeborg Kappel an. Ob sie ein bisschen neidisch auf Ingeborgs zweiten Früh­ling ist?, fragt sich Frau Helbing. Da erhält sie einen Anruf von Olga Suditzky, die sie bittet, eine Tasche von Herrn Hoyer bei ihr abzuholen. Kurz darauf wird Suditzky tot in ihrer Wohnung gefunden - seit vierzehn Tagen liegt sie dort! Hat Wolfgang Hoyer seine Verflossene aus dem Weg geräumt? Wer hat Frau Helbing dann angerufen? Ihr rätselhafter fünfter Fall führt die pensionierte Fleischereifachverkäuferin in den Alsterpavillon und ins Thalia Theater.

  • von Eberhard Michaely
    12,00 €

  • von Eberhard Michaely
    15,90 €

    Mit Kunst hat Frau Helbing wenig am Hut. Trotzdem willigt die pensionierte Fleischereifachverkäuferin ein, ihre Freundin Heide auf eine Vernissage in die Hamburger Galerie Kleidermann zu begleiten. Denn der kürzlich verstorbene Marcel Poisson, dem sich die Ausstellung widmet, ist mit Frau Helbing zur Schule gegangen. Obwohl ihm der große Durchbruch als Künstler zu Lebzeiten verwehrt blieb, hat Poisson ein beträchtliches Vermögen hinterlassen: Er hat berühmte Gemälde kopiert und an Kunstliebhaber verkauft. Kurz nach der Vernissage wird in die Villa des Malers eingebrochen. Poissons Lebensgefährte Jacques bittet Frau Helbing, deren detektivische Fähigkeiten sich herumgesprochen haben, um Mithilfe. Doch als sie in der Villa eintrifft, ist Jacques tot - mit einem Schürhaken erschlagen. Um den Mörder zu überführen, muss sich Frau Helbing in eine ihr völlig fremde Welt begeben.

  • von Eberhard Michaely
    15,90 €

  • von Eberhard Michaely
    15,90 €

    Fiete, der alte Seebär! Als Frau Helbing ihre demenziell erkrankte Nachbarin Frau Paulsen im Pflegeheim besucht, begegnet sie dort zufällig einem alten Angelfreund ihres verstorbenen Mannes. Früher ist Fiete Jacobsen von Hamburg aus als Kapitän um die halbe Welt gefahren, jetzt hockt der Arme buchstäblich auf dem Trockenen. »Gift ja nix hier«, beschwert er sich. Dem bringe ich mal eine Portion Labskaus vorbei, sagt sich die pensionierte Fleischereifachverkäuferin. Allerdings eröffnet ihr Fietes Betreuerin Frau Fischer unter geheimnisvollen Andeutungen, Herr Jacobsen werde bald umziehen. Und dann passiert es: Gerade als Frau Helbing das Heim verlässt, stürzt Frau Fischer aus dem Fenster im dritten Stock. Sterbend haucht sie noch ein letztes rätselhaftes Wort: »Morf.« Die passionierte Krimileserin Frau Helbing weiß sofort: Hier liegt ein Verbrechen vor. Als dann auch noch Fiete spurlos verschwindet, steckt Frau Helbing, sehr zum Unmut der Hamburger Polizei, mitten in ihrer zweiten Mordermittlung.

  • von Eberhard Michaely
    15,90 €

    Ein allergischer Schock durch drei Wespenstiche? Frau Helbing ist sich sicher, dass ihr freundlicher Nachbar, der namhafte Fagottist Henning von Pohl, einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die pensionierte Fleischereifachverkäuferin mag zwar von klassischer Musik ebenso wenig verstehen wie von moderner Technik, aber mit Mordfällen kennt sie sich aus: Seit Hermanns Tod, mit dem sie vierzig Jahre lang eine eigene Metzgerei im Hamburger Grindelviertel geführt hat, liest sie in ihrer Freizeit am liebsten Kriminalromane. Leider hält nicht nur ihre exzentrische Freundin Heide ihren Verdacht für ein Hirngespinst, sondern auch die hochnäsige Kriminalkommissarin Schneider. Nur der Schneider Herr Aydin hat ein offenes Ohr für Frau Helbing und ermutigt sie, ihrem Instinkt zu folgen. Allerdings birgt so ein Kriminalfall im echten Leben auch einige Gefahren ...

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