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Bücher von Eckhard Janiesch

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  • von Eckhard Janiesch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit konzentriert sich auf die Fragestellung, ob die Ausdehnung des Freiheitsbegriffs zu einer Emanzipation des Menschen innerhalb der Grenzen eines Staates führen kann. Sie soll aufzeigen, mit welchen Mechanismen die beiden Philosophen ansetzen und auf welcher Grundlage sie ihre Theorien aufbauen.Betrachtet werden zwei Stationen auf dem Weg des Menschen hin zu einem freiheitlich denkenden, moralisch entscheidenden und vernünftig handelnden Individuum innerhalb eines Staatsgebildes. Die beiden betrachteten Abschnitte dieses Weges liegen zum einen in der frühen Neuzeit Mitte des 17. Jahrhunderts und zum anderen in der Zeit der Aufklärung am Ende des 18. Jahrhunderts.In dieser Hausarbeit sollen die jeweiligen Hypothesen und Gedankenmodelle von Hobbes und Schiller als zwei maßgebliche Protagonisten dieser Zeitstrecken gegenüberstellend untersucht werden. Grundlage sind ihre Staatstheorien, die Hobbes in seinem ¿Leviathan, or the Matter, Form & Power of A Common-Wealth Ecclesiasticall and Civill¿ und Schiller in seinen ¿Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen¿ und seinem Thalia-Aufsatz ¿Über Anmut und Würde¿ vorstellen. Ziel ist es anhand von den drei Kernkategorien Staatsbild, Menschenbild und Freiheitsbild die unterschiedlichen philosophischen Interpretationen der beiden Philosophen sowie die Metamorphosen der politischen, humanistischen und soziologischen Sichtweisen zwischen dem englischen Bürgerkrieg und der Zeit unmittelbar nach der französischen Revolution aufzuzeigen. Von gleicher Bedeutung und Tragweite wäre in diesem Zusammenhang auch eine Analyse der religiösen Entwicklung. Sie würde allerdings den Umfang dieser Arbeit sprengen und wurde deshalb weitgehend ausgeklammert.

  • von Eckhard Janiesch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit betrachtet zwei Philosophen an einer wichtigen Station des Menschen auf dem Weg hin zu einem freiheitlich denkenden, moralisch entscheidenden und vernünftig handelnden Individuum innerhalb eines Staatsgebildes.Der Begriff der Metamorphose ist als Titel für die Hausarbeit deshalb gewählt, weil sich der Freiheitsbegriff nicht wie ein konstanter Reifeprozess linear-evolutionär, sondern eher wie ein sporadisches Diskontinuum inhaltswechselnd-revolutionär entwickelt. Diese Arbeit soll aufzeigen, mit welchem gedanklichen Modell die beiden Philosophen Immanuel Kant und Friedrich Schiller ansetzen, welche Kernaussagen ihre Theorien beinhalten und wo sie sich in ihren Argumenten inhaltlich gravierend unterscheiden. Die textliche Grundlage bilden die Kantsche "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" und die "Kritik der praktischen Vernunft¿, bei Schiller die Werke "Über Anmuth und Würde" und ¿Über die ästhetische Erziehung¿. Die jeweilige Auffassung des Begriffes wird dabei in einem ersten Schritt anhand der genannten Werke herausgearbeitet, bevor sie abschließend kritisch gegenübergestellt werden.

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