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Bücher von Edda Ziegler

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  • von Edda Ziegler
    16,90 €

  • von Edda Ziegler
    24,90 €

    Die Buchbranche ist weiblich. Rund 80 Prozent der heute auf dem deutschen Buchmarkt Beschäftigten sind Frauen: Sie verlegen, produzieren, gestalten und verkaufen Bücher. Dass sie dies nicht erst seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts tun, zeigt Edda Ziegler mit ihrer Geschichte der Frauen in Buchhandel und Verlagswesen.Die Geschichte des deutschen Buchhandels ist weitgehend die Geschichte von Männern - Frauen tauchen lange nur als Ausnahmeerscheinungen und Randfiguren auf. Dieses Buch rückt sie - erstmals in der Buchgeschichtsschreibung - ins Zentrum des Geschehens. Ziegler beschreibt in Überblickskapiteln zur jeweiligen historischen Situation und in Porträts bekannter Verlegerinnen, Lektorinnen, Agentinnen und Buchhändlerinnen die Möglichkeiten - und Hindernisse - weiblicher Berufstätigkeit auf dem deutschsprachigen Buchmarkt.Eine für die Fachwissenschaft wie auch für ein breites Publikum interessante, informative und unterhaltsame Lektüre, die vielseitige Einblicke in die »weibliche Seite« des Buchhandels gibt - und nicht zuletzt eine Würdigung der Leistung, die vom weiblichen Teil der Branche gestern wie heute erbracht wird.Mit Porträts u.a. von Brigitte Bermann Fischer, Hedwig Fischer, Tanja Graf, Nina Hugendubel, Irmgard Kiepenheuer, Noa Kiepenheuer, Katharina Kippenberg, Antje Kunstmann, Ruth Liepman, Elisabeth Raabe, Elisabeth Ruge, Rachel Salamander, Marguerite Schlüter, Monika Schoeller, Christa Spangenberg, Ingeborg Stahlberg, Lulu von Strauß und Torney, Friederike Helene Unger, Regina Vitali, Helene Voigt-Diederichs und Helen Wolff.

  • von Edda Ziegler
    19,90 €

    Edda Ziegler legt hier die erste Dokumentation zur literarischen Zensur des Vormarz vor - verbunden mit einem ausfuhrlichen Kommentar und einer Untersuchung zur Sozialgeschichte der Zensur.Das Thema Zensur und Pressefreiheit ist in der Literaturwissenschaft lange Zeit wenig beachtet worden - im Gegensatz zur politischen, literarischen und wirkungsgeschichtlichen Bedeutung des Phanomens. Diese gesellschaftliche Brisanz erhalt die Zensur in der Metternichschen Restauration. Hier wird sie erstmals als politisches Machtinstrument gebraucht, und erstmals wird Literatur durch ein umfassendes auer-literarisches Uberwachungssystem kontrolliert. Daran entzundet und manifestiert sich die Konfrontation zwischen Restaurationsstaat und freiem Schriftsteller als dem Reprasentanten der burgerlichen Offentlichkeit. Die Dokumentation im 1. Teil des Bandes enthlt die wichtigsten Zeugnisse zum Thema: gesetzliche Grundlagen, amtliche Begrndung von Literaturverboten, Stellungnahmen von Autoren und ffentlichkeit. Alle Dokumente sind ausfhrlich kommentiert. Im 2. Teil gibt die Autorin eine eingehende Darstellung des Phnomens Zensur. Sie untersucht die politischen Entwicklungen, die zensorischen Vorbilder und das Verhltnis zwischen brgerlicher ffentlichkeit und "e;Prefrage"e;. Sie beschreibt Zensurgesetzgebung und Zensurpraxis im Metternichschen System, analysiert Trger, Formen und Mittel des Kampfes gegen die Zensur und verfolgt die Entwicklung bis ans Ende der Weimarer Republik. Schlielich fragt sie nach den Auswirkungen, die staatliche Kontrolle auf Literatur haben knnte: Provoziert diese Kontrolle als Selbstzensur die produktionshemmende "e;Angst vor dem eigenen Wort"e;, die Heine frchtete? Wird sie im Skandal zum Vehikel literarischer Konkurrenz oder wirkt sie mglicherweise produktiv und begrndet eine neue sthetik, die aus Unterdrckung und Verhinderung neue literarische Formen und Themen entwickelt?

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