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Bücher von Edgar Feuchtwanger

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  • von Edgar Feuchtwanger
    19,99 €

    Tür an Tür mit Adolf HitlerEdgar Feuchtwanger, der Neffe Lion Feuchtwangers, ist fünf, als seine Familie und er am Münchner Prinzregentenplatz einen neuen Nachbarn bekommen: Adolf Hitler. Buchstäblich als Augenzeuge erlebt Edgar von da an den Aufstieg Hitlers mit und beobachtet, zunächst kindlich-naiv, dann mit zunehmender Klarheit, wie die Nationalsozialisten Deutschland in eine brutale Diktatur verwandeln.Edgar Feuchtwanger wächst in behüteten, bildungsbürgerlichen Verhältnissen auf. Sein Vater ist Verleger des angesehenen Verlages Duncker & Humblot, seine Mutter Pianistin. In seinem jüdischen Elternhaus geben sich die Intellektuellen der Weimarer Republik die Klinke in die Hand: Schriftsteller, Maler, Musiker. Sein Onkel Lion, der berühmte Autor, geht ebenso ein und aus wie Carl Schmitt und Thomas Mann. Doch mit dem Aufstieg Adolf Hitlers, dem Nachbarn der Feuchtwangers, legt sich ein Schatten über Edgars Kindheit, der zunehmend düsterer wird. Mit immer neuen Schikanen werden die deutschen Juden gedemütigt und ausgegrenzt, der Vater verliert seine Stelle und wird verhaftet, als im November 1938 in ganz Deutschland die Synagogen brennen. Anrührend, eindrucksvoll, oft komisch und traurig zugleich berichtet der renommierte Historiker Edgar Feuchtwanger in seinen Erinnerungen vom Untergang der Weimarer Republik, vom Verlust der Kindheit und von einer großbürgerlich-jüdischen Welt, die es in Deutschland heute so nicht mehr gibt.

  • von Edgar Feuchtwanger
    29,90 €

    Seit dem 18. Jahrhundert herrschten in England deutsche Königshäuser. Erst war es das Haus von Hannover, dem Königin Viktoria väterlicherseits abstammte. Durch die Heirat mit Prinz Albert 1840 etablierte sich schließlich das Haus Sachsen-Coburg und Gotha am britischen Hof. Bis zu Alberts frühem Tod lenkte das Königspaar gemeinsam die Geschicke des Landes. Zwanzig Jahre, die entscheidend waren für die Entwicklung der englischen parlamentarischen zu einer konstitutionellen Monarchie. Viktoria selbst wurde zu einer weithin anerkannten Symbolfigur ihres Weltreiches; die Zeit ihrer Regentschaft ging als Viktorianisches Zeitalter in die Geschichte ein.Edgar Feuchtwanger beschreibt die kluge, gezielte Heiratspolitik des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha, durch die ein weit verzweigtes Netz an dynastischen Verbindungen zu nahezu allen europäischen Höfen entstand. Besondere Bedeutung erlangte dabei die Ehe zwischen Viktorias ältester Tochter und dem späteren deutschen Kaiser Friedrich III., die das Bündnis zwischen beiden mächtigen Ländern besiegeln sollte. Doch die Geschichte nahm einen anderen Verlauf.

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