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  • von Edith Reinisch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie und StaatsbürgerInnenschaft bzw. Partizipation sind Begriffe, die eng miteinanderverbunden sind. Die Bedeutung dieser Begriffe hat sich im Laufe der Zeit verändert.Die folgende Arbeit soll einen kurzen Überblick über diese Entwicklung geben und dieSchwierigkeiten bei der genauen Definition, vor allem des Begriffes der Demokratie, kurzbeleuchten. Ein Augenmerk wird auch auf die Rolle der Frau in der Entwicklung der Demokratieund der Staatsbürgerschaft bzw. StaatsbürgerInnenschaft gelegt.[...]

  • von Edith Reinisch
    17,95 €

  • - Versuch einer Analyse
    von Edith Reinisch
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Geschichte), Veranstaltung: Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand von vier ausgewählten Beispielen, soll versucht werden auf eine allgemeine Tendenz der medialen Berichterstattung der NS-Näter im Zeitraum 1986-2005 im Deutschen und österreichischen Raum zu schließen. Dabei sollen verschiedene Richtungen miteinbezogen werden. Ebenso soll herausgestrichen werden inwieweit sich der Umfang bzw. die Häufigkeit der Berichterstattung mit vorangeschrittener Zeit veränderte, stagnierte oder praktisch eingestellt wurde.Weiters soll daraus natürlich auch auf bestimmte politische (aktuelle) Ereignisse eingegangen und somit versucht werden die Zusammenhänge zwischen politischen Geschehen, gesellschaftlicher Meinung und Presse zu analysieren.

  • von Edith Reinisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant wird am 22. April 1724 in Königsberg geboren. Er besucht von 1732-1740 das Friedrichskollegium, und studiert anschließend bis 1746 an der Albertina, der Königsberger Universität, Mathematik und Naturwissenschaften, Theologie, Philosophie und klassische lateinische Literatur. Bis zu seiner Promotion 1755 arbeitet er als Hauslehrer, und verfasst die ersten, naturphilosophischen Schriften, so die 1749 erschienenen ¿Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte¿ und 1755 die ¿Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels¿, in der er eine Theorie zur Entstehung des Planetensystems nach ¿Newtonschen Grundsätzen¿ darstellt. Im gleichen Jahr promoviert er mit einer Arbeit über das Feuer (¿De igne¿) und habilitiert sich mit einer Abhandlung über die ersten Grundsätze der metaphysischen Erkenntnis (¿Nova dilucidaciö). Bis 1796 lehrt er an der Königsberger Universität, zuerst als Privatdozent, dann ab 1770 als Professor für Logik und Metaphysik.Im Jahr 1762 erscheint, nach einigen kleinen Schriften, die Abhandlung "Der einzige mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes¿, in der Kant zu erweisen versucht, dass alle bisherigen Beweise für die Existenz Gottes nicht tragfähig sind, und eine eigene Version des ontologischen Gottesbeweises entwickelt, die diesen Mängeln abhelfen soll.Die folgenden Jahre sind bestimmt von wachsendem Problembewusstsein gegenüber der Methode der traditionellen Metaphysik, das sich vor allem in Kants literarisch wohl unterhaltsamster Schrift, ¿Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik¿ (1766) äußert.

  • von Edith Reinisch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Der kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vietnamkrieg gilt bis heute als Trauma Amerikas; mitten im Kalten Krieg erleben die USA einen Krieg, der für sie nicht zu gewinnen ist. Das Selbstbewusstsein der amerikanischen Nation, die nach dem Zweiten Weltkrieg als strahlender Held gilt, erhält plötzlich Risse. Nicht einmal auf die Unterstützung Europas kann Amerika noch bauen. Und das, obwohl es gilt, den Dominostein Vietnam mitten im Kräftemessen mit der Sowjetunion zu halten. Aber der Vietnamkrieg begann nicht erst 1964, sondern folgt einer jahrzehntelangen Rutschbahn in die finale Krise.Warum ist den USA das kleine Land in Südostasien so wichtig und was führt zum Debakel, das bis heute als schwarzer Fleck auf der US-amerikanischen Seele lastet?

  • - Maastricht, Amsterdam Und Nizza
    von Edith Reinisch
    9,99 €

  • von Edith Reinisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Feindbilder und Vorurteile in Österreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Wissenschafter könnte es zu einer Lebensaufgabe werden, den Begriff Rechtsextremismus genau zu definieren. Die verschiedenen Gruppierungen sind zu vielfältig in ihren Zielen, Vorhaben und Charakteristika. Eine idealtypische, definitive und endgültige Definition zum Begriff Rechtsextremismus abzugeben ist demnach nicht möglich. Eine der meist verwendetsten Darstellungen der Grundstruktur von Rechtsextremismus stammt von Willibald I. Holzer. 1 Er ist der Meinung, dass Rechtsextremismus vor dem Hintergrund ideengeschichtlicher Entwicklungslinien und sozioökonomischer Funktionsspezifika als extreme Spielart des Konservativen erscheint, aber auch die Abgrenzung des Rechtsextremismus als Variante des Konservatismus aufgrund romantisierender Vergangenheitssicht zum Terminus ¿radikal¿ hat für Holzer Wichtigkeit. In Rechtsextremismus wird aber kein Synonym zu Neonazismus, Neofaschismus oder Kryptofaschsimus gesehen. Neofaschismus ist vielmehr eine Form von Rechtsextremismus. Das ideologische Feindbild wird durch Rassen- und Fremdenhass (insbesondere gegen Türken, Juden und Farbige) aber auch durch Ablehnung von Sozialisten, Kommunisten, Studenten und Liberalen, Intellektuellen, Künstlern und kritischen Journalisten, Feministinnen, Freimaurern, nationalen Minderheiten, ja selbst ganzer Wissenschaften wie Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft und Zeitgeschichte geprägt.2. Die Nähe der FPÖ zum Nationalsozialismus2.1. AllgemeinIm sogenannten ¿Weisenbericht¿, der nach dem umstrittenen Regierungseintritt der FPÖ im Jahr 2000 im Auftrag der ¿EU-14¿ unter anderem die ¿Entwicklung der politischen Natur der FPÖ¿ untersuchte, wird die FPÖ als ¿rechtspopulistische Partei mit extremistischer Ausdrucksweise¿ beschrieben. 2 Das Frauenbild der FPÖ deckt sich ebenfalls mit rechtsextremen Vorstellungen: Die Frau muss ihre natürliche Rolle in der Familie finden und vor allem Kinder gebären und großziehen.1 Stiftung Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hg.): ¿Handbuch des Österreichischen Rechtsextremismus¿; Wien, 1993; S. 11ff2 Quelle: Wikipedia.org

  • von Edith Reinisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Österreichisches politisches System, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage zum Thema der Politisierung des Österreichische Rundfunk (ORF) in der vorliegenden Arbeit lautet: Ist es dem ORF möglich, auf Grund der letzten Ereignisse in der Politik seine Objektivität zu wahren? Ist der ORF lediglich zu einem Spielfeld für Kompetenzfragen innerhalb der Österreichischen Regierung geworden?Der ORF hat derzeit zwei brennende Probleme: das Niveau des Programms sinkt und der politische Druck steigt. Beides schadet dem ORF sehr. Daher muss der ORF daran erinnert werden, dass nur die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags die Gebühren rechtfertigt, und die Regierung muss daran erinnert werden, dass ihr der ORF nicht gehört.Der ORF braucht mehr Luft. Parteien- und Regierungseinfluss hat es immer gegeben, aber so dicht und rücksichtslos wie in den letzten Jahren war es noch nie. Kritischer und objektiver Journalismus muss von den MitarbeiterInnen mühsam erkämpft werden.Um den Hintergrund des Themas zu verstehen, werde ich in den Kapiteln 2 und 3 auf den Theoretischen Rahmen und das Konzept des ORF eingehen. Von der jahrelangen Monopolstellung des ORF musste man sich 1998 endgültig verabschieden. Das neue ORF Gesetz ist seit 1. Jänner 2002 in Kraft. Zu hohe Erwartungen an die Unparteilichkeit und Objektivität des Öffentlich-Rechtlichen prägten die darauf folgenden Jahre.Ausschlaggebend zur diesjährigen Diskussion über die Führung des ORF durch Monika Linder und deren naher Parteifreundschaft zur ÖVP war wohl die Dankesrede des ZiBModerators Armin Wolf bei der Robert Hochner-Preisverleihung 2006, die man auch als ¿Unabhängigkeitserklärung¿ ansehen kann. Daraufhin wurde die Initiative sos.orf.at ins Leben gerufen, welche ich in dieser Arbeit auch näher beschreiben werde.Monika Linder musste nach 5 Jahren als Generaldirektorin des ORF ihr Amt an den SPÖ nahen Alexander Wrabetz abgeben. Ob und was sich durch den neuen, im August 2006 vom Stiftungsrat des ORF gewählten Wrabetz ändern wird, wird sich aber erst zeigen.[...]

  • - Geschichte, Gestalt, Wirkung
    von Edith Reinisch
    17,95 €

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