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Bücher von Edmund Husserl

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  • - Vorlesungen Sommersemester 1927
    von Edmund Husserl & Michael Weiler
    249,99 €

    Die Konstitution von Natur und Geist und die Klärung ihres Verhältnisses zueinander als Seins- und als Wissenschaftsregionen bildet eines der Hauptthemen von Husserls Philosophie. Die letzte große Auseinandersetzung mit dieser Problematik stellt die im vorliegenden Husserliana-Band veröffentlichte `Natur und Geist'-Vorlesung vom Sommersemester 1927 dar. In keinem anderen Text hat Husserl so umfassend versucht, über verschiedene Modelle philosophischer Wissenschaftsklassifikationen einen Zugang zur Lösung der `Natur und Geist'-Problematik zu finden. Im Ausgang von wissenschaftskritischen Erörterungen und dem Streit der Natur- und Geisteswissenschaftler um das Verhältnis ihrer Wissenschaften zueinander gelangt Husserl zu den unterschiedlichen Klassifikationsmodellen für die Wissenschaften. In kritischer Abhebung von diesen Modellen, insbesondere von der Wissenschaftsklassifikation der Neukantianer Windelband und Rickert, versucht er dann auf seinem eigenen Weg überdie Beschreibung des allgemeinen Stils der Erfahrungswelt zu ihren a priori notwendigen Strukturen und korrelativ dazu der prinzipiellen Wissenschaftsklassifikation zu gelangen.

  • - Vorlesung 1908/09
    von Edmund Husserl
    169,99 €

    Der vorliegende Band enthält den Text der vierstündigen Vorlesung, die Husserl im Wintersemester 1908/09 unter dem Titel "Alte und neue Logik" in Göttingen gehalten hat. Es handelt sich bei dieser Vorlesung zum einen um eine Umarbeitung und Neugestaltung seiner Logikvorlesung von 1902/03, die im Band 2 der Materialien veröffentlicht wurde, zum anderen um eine Vorstufe der in Band XXX der Gesammelten Werke unter dem späteren Titel "Logik und Allgemeine Wissenschaftslehre" veröffentlichten Vorlesung "Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie" von 1910/11. Husserl konfrontiert in der Vorlesung nicht, wie der Titel anzukündigen scheint, die traditionelle Logik mit den zeitgenössischen Reformversuchen dieser Logik, sondern er entwickelt in kritischer Abwehr des Psychologismus, zu dem er ausdrücklich auch Brentanos Reform der Logik rechnet, seine eigene Konzeption der reinen Logik. Konstitutiv für diese Konzeption ist die Zweischichtung in Bedeutungslehre als reine Formenlehre der logischen Bedeutungen ("reine Grammatik") und Geltungslehre. Die konkreten Ausführungen sind vor allem einer umfassenden Darstellung der Formenlehre sowie der kritischen Erörterung von bedeutungstheoretischen Streitfragen gewidmet.

  • - The Encyclopaedia Britannica Article, The Amsterdam Lectures, "Phenomenology and Anthropology" and Husserl's Marginal Notes in Being and Time and Kant and the Problem of Metaphysics
    von Edmund Husserl
    131,00 €

    The Encyclopaedia Britannica Article and the Amsterdam Lectures were written by Edmund Hussed (with a short contribution by Martin Heideg ger) between September 1927 and April 1928, and Hussed's marginal notes to Sein und Zeit and Kant und das Problem der Metaphysik were made between 1927 and 1929.

  • von Edmund Husserl
    258,00 €

  • - Vorlesungen Sommersemester 1920/1924
    von Edmund Husserl & Henning Peucker
    326,00 €

  • von Stephan Strasser & Edmund Husserl
    149,99 €

  • - Phanomenologische Untersuchungen Zur Konstitution
    von Edmund Husserl & Marly Biemel
    399,99 €

  • - Aus Vorlesungs-Und Forschungsmanuskripten (1918-1926)
    von Edmund Husserl & M. Fleischer
    379,99 €

  • von Edmund Husserl, Leuven & Belgium) Robin D. Rollinger (Husserl-Archief
    129,99 €

    Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den Phänomenalismus und die realistische Schlusstheorie der äußeren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Außenwelt bestehe, als unhaltbar zurückweist. Genauer und ausführlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veröffentlichten Stücken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewählte phänomenologische Probleme" (SS 1915), für seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten ergänzungsbedürftig. In Texten der Folgejahre bemüht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollständigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlässigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivität, die Husserl in hier veröffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitäten ihrem Sinne nach zurückbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das für anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitätenwelt bezogen ist.

  • von Edmund Husserl, Belgium) Rudolf Bernet (Katholieke Universiteit Leuven & Husserl-Archief
    349,99 €

    In den "Bernauer Forschungsmanuskripten" nimmt Husserl seine fruhere, in Husserliana Band X dokumentierte Phanomenologie der formalen Struktur des inneren Zeitbewusstseins neu auf.

  • von Edmund Husserl
    104,00 €

    The primary intent of this volume is to give the English reader access to all the philosophical texts published by Husserl between the appearance of his first book, Philosophie der Arithmetik, and that of his second book, Logische Untersuchungen- roughly, from 1890 through 1901.

  • - General Introduction to Pure Phenomenology
    von Edmund Husserl
    51,00 - 77,00 €

  • - Entwurfe Zur Umarbeitung Der VI. Untersuchung Und Zur Vorrede Fu r Die Neuauflage Der Logischen Unte
    von Edmund Husserl & Ullrich (Husserl-Archief te Leuven) Melle
    249,99 €

    Vom Sommer 1913 bis zum Sommer 1914 arbeitete Husserl zunächst an der Umarbeitung und dann an einer völligen Neufassung der VI. Logischen Untersuchung. Im vorliegenden ersten Teil einer zweibändigen Ausgabe gelangen die im Nachlass erhaltenen Entwürfe zur Umarbeitung der VI. Untersuchung aus dem Sommer 1913 zur Veröffentlichung. Diese Entwürfe lagen zum Teil bereits in Druckproben bzw. Druckfahnen vor, die Husserl dann erneut intensiv überarbeitet und handschriftlich erweitert hat. Nach dem Erscheinen der Ideen I im April 1913 war es nicht nur Husserls Absicht, die VI. Untersuchung seinem neuen methodologischen Standpunkt anzupassen, sondern auch seine langjährigen und weitverzweigten aktphänomenologischen Forschungen, vor allem seine Analysen der Wahrnehmung, der Phantasie und der Aktmodalitäten sowie seine urteilstheoretischen Analysen in den Text einfliessen zu lassen. Der Versuch einer Umarbeitung der VI. Untersuchung erfolgte im Hinblick auf die Neuausgabe der Logischen Untersuchungen im Herbst 1913. Dieser Neuausgabe wollte Husserl eine längere Vorrede voranstellen. Die im Nachlass erhaltenen Bruchstücke von zwei im September 1913 entstandenen Entwürfen dieser Vorrede ergänzen die hier veröffentlichten Umarbeitungsentwürfe.

  • von Edmund Husserl
    49,00 - 86,00 €

    ALSTON GEORGE NAKHNIKIAN January 1964 CONTENTS V Preface Introduction IX The train of thoughts in the lectures I Lecture I 13 Lecture II 22 Lecture III 33 Lecture IV 43 Lecture V 52 INTRODUCTION From April 26 to May 2, 1907, Husserl delivered five lectures in Gottingen.

  • - Lectures of 1907
    von Edmund Husserl
    50,00 €

  • - Texte Fur Die Neufassung Der VI. Untersuchung. Zur Phanomenologie DES Ausdrucks Und Der Erkenntnis (1893/94-1921)
    von Edmund Husserl
    449,99 €

  • von Edmund Husserl
    86,00 €

    The key sections of Husserl's classic and influential work on phenomenology are available for the first time in one paperback volume, specially abridged and edited, with a new introduction by Dermot Moran.

  • - Vorlesungen 1922/23
    von Edmund Husserl & Berndt Goossens
    379,99 €

    Die im vorliegenden Band veröffentlichte Vorlesung "Einleitung in die Philosophie" aus dem Wintersemester 1922/23 ist aus vier 1922 von Husserl in London unter dem Titel "Phänomenologische Methode und phänomenologische Philosophie" gehaltenen Vorträgen hervorgegangen. Die Vorlesung befasst sich vor allem mit dem für die Grundlegung eines philosophischen Systems zentralen Problem der Letztbegründung. Radikale philosophische Letztbegründung ist gemäß Husserl nur möglich in einer sich in apodiktischer Selbstkritik bewährenden phänomenologischen Transzendentalphilosophie. Die tatsächliche Durchführung einer solchen letzten, in seinen späten Schriften und Vorlesungstexten immer wieder geforderten Kritik, findet sich nur in der vorliegenden Vorlesung "Einleitung in die Philosophie". Mit diesem unverzichtbaren Bestandteil seiner Ersten Philosophie bringt der vorliegende Band eine wichtige Ergänzung zu der in den Bänden VII und VIII veröffentlichten Vorlesung "Erste Philosophie" von 1923/24.

  • - Texte Aus Dem Nachla&Szlig; (1886-1901)
    von Edmund Husserl & I. Strohmeyer
    294,00 €

  • - Husserliana, BD 24
    von Edmund Husserl
    649,99 €

  • - Lectures, Summer Semester, 1925
    von Edmund Husserl
    62,00 €

    THE TEXT In the summer semester of 1925 in Freiburg, Edmund Husserl delivered a lecture course on phenomenological psychology, in 1926127 a course on the possibility of an intentional psychology, and in 1928 a course entitled "Intentional Psychology.

  • von Edmund Husserl & Michael (Husserl-Archief Weiler
    139,99 €

    Mit der im vorliegenden Band der Husserliana Materialien veröffentlichten Vorlesung über "Natur und Geist" vom Sommersemester 1919 sind nun nach den Ideen II und der "Natur und Geist"-Vorlesung von 1927 alle drei großen Auseinandersetzungen Husserls mit der "Natur und Geist"-Problematik in Husserliana-Ausgaben zugänglich gemacht. Die zentrale Bedeutung der Vorlesung von 1919 innerhalb der umfangreichen und langjährigen Forschungen Husserls zum "Natur und Geist"-Thema besteht in ihrer systematischen Übergangsstellung zwischen den vorherigen, mehr an Analysen zur Konstitution von Natur und Geist ausgerichteten Texten und den späteren, diese Thematik eher wissenschaftstheoretisch und wissenschaftskritisch angehenden Arbeiten. In dieser Vorlesung stellt Husserl auf der Grundlage einer allgemeinen Einleitung in die Phänomenologie umfassende Überlegungen zu einer transzendentalen Theorie von Natur und Geist an, in denen er vornehmlich die physische Natur und die ihr zuzuordnenden Wissenschaften zum Gegenstand seiner Untersuchungen macht.

  • - Erganzungsband Zu "Analysen Zur Passiven Synthesis" [Band XI]
    von Edmund Husserl & Roland (Husserl-Archief te Leuven Breeur
    119,99 €

    Der vorliegende Ergänzungsband zu Husserliana Band XI Analysen zur passiven Synthesis enthält den letzten Teil der ursprünglichen Fassung der Vorlesung über `Transzendentale Logik' vom Wintersemester 1920/21, deren Hauptteil in Band XI veröffentlicht wurde. Diese Vorlesung spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Husserls Philosophie. Sie markiert den Übergang zur genetischen Phänomenologie, und sie ist Husserls erster durchgeführter Entwurf einer transzendentalen Logik. Der hier veröffentlichte Teil der Vorlesung diente Ludwig Landgrebe als Grundlage für die Ausarbeitung von Erfahrung und Urteil. Durch den vorliegenden Ergänzungsband wird die ursprüngliche Fassung dieser Vorlesung in ihrer Gesamtheit zugänglich gemacht. Dadurch werden die Analysen zur passiven Synthesis in ihren ursprünglichen transzendental-logischen Zusammenhang gestellt.

  • - Versuch Einer Kritik Der Logischen Vernunft. Mit ErgÄNzenden Texten.
    von Edmund Husserl & Paul Janssen
    229,99 €

  • - Vorlesungen 1907
    von Edmund Husserl & U. Claesges
    199,99 €

  • von Edmund Husserl & U. Panzer
    349,00 €

  • - Vorlesung 1896
    von Edmund Husserl
    249,99 €

    Der vorliegende Band enthalt Husserls einzige weitgehend vollstandig erhaltene Vorlesung aus seiner Hallenser Zeit, die er 1896 unter dem Titel "Logik' gehalten und im Hinblick auf eine Veroffentlichung teilweise bearbeitet hat.

  • von Edmund Husserl
    349,99 €

    Die im vorliegenden Band herausgebenen Forschungsmanuskripten basieren auf den sogenannten U-Blättern, einer von Edith Stein im Auftrag Husserls 1917 zusammengestellten Manuskriptsammlung zur "Urteilstheorie". Für Husserl war die Urteilstheorie das Kernstück der phänomenologischen Theorie der Vernunft, da in ihr die Probleme der Logik, der Ausdrucks- und Bedeutungslehre sowie der Erkenntnistheorie in ihrer wechselseitigen Verbundenheit zum Austrag kommen.Die im ersten Teil des Bandes veröffentlichten Texte aus dem Zeitraum 1893 bis 1899 zeigen, wie Husserls urteilstheoretische Forschungen ihren Ausgang von der intensiven Auseinandersetzung mit der Urteilstheorie seines Lehrers Franz Brentano nehmen. Diese Texte bieten einen wichtigen Einblick in die Entwicklung und Vorgeschichte von Husserls Bedeutungs- und Erkenntnislehre in den Logischen Untersuchungen; behandelt werden insbesondere die Scheidung von subjektiv-psychologischer und objektiv-logischer Forschungsrichtung, die Erfüllungslehre, die Lehre von der kategorialen Anschauung, die Bedeutungskategorien sowie der Evidenz- und Wahrheitsbegriff. Besondere Beachtung verdienen in diesen frühen Manuskripten Husserls Bestimmungen der Begriffe "Satz" und "Sachverhalt", insofern es sich hierbei um Schlüsselbegriffe seiner späteren, im zweiten Teil des Bandes dokumentierten Urteilstheorie handelt.Dieser zweite Teil kann als Ergänzung zu den in anderen Bänden der Husserliana herausgegebenen Göttinger Vorlesungen Husserls zur Logik und Erkenntnistheorie angesehen werden. Er vervollständigt das Bild von der Weiterentwicklung und den grundlegenden Veränderungen in Husserls Bedeutungs- und Urteilslehre nach den Logischen Untersuchungen. In den hier veröffentlichten, aus den Jahren 1908 bis 1918 stammenden Texten versucht Husserl sich unter anderem über den Urteilsbegriff selbst Klarheit zu verschaffen. Hierbei gilt es einerseits das im Urteil Vermeinte genau zubestimmen und Satz als ideale Bedeutung vom Sachverhalt als Urteilsgegenständlichkeit sorgfältig zu unterscheiden und die mit diesen Termini verbundenen Äquivokationen zu beseitigen; andrerseits geht es darum das Urteilen als Denkakt zu seinen anschaulichen Vorstellungsunterlagen ins Verhältnis zu setzen. Beachtenswert sind desweiteren Husserls Bemühungen um eine Klärung des Unterschieds zwischen Wesensurteilen und empirischen Urteilen. Ein umfangreiches, für die Methode phänomenologischer Deskription bedeutsames Manuskript ist einer Untersuchung der immanent-deiktischen Urteile und ihrer Gültigkeit gewidmet.

  • - Mit ErgÄNzenden Texten (1890&Ndash;1901)
    von Edmund Husserl & L. Eley
    299,99 €

    Der Begriff der Zahl ist ein vielfacher. Darauf weist uns schon die Mehrheit verschiedener Zahlworter hin, die in der Sprache des gewohnlichen Lebens auftreten und von den Grammatikern unter 5 folgenden Titeln aufgefiihrt zu werden pflegen: die Anzahlen oder Grundzahlen (numeralia cardinalia), die Ordnungszahlen (n. ordinalia), die Gattungszahlen (n. specialia), die Wiederho­ lungszahlen (n. iterativa), die Vervielfaltigungszahlen (n. multi­ plicativa) und die Bruchzahlen (n. partitiva). DaB die Anzahlen 10 als die ersten in dieser Reihe genannt werden, beruht ebenso wie die charakteristischen N amen, die sie sonst tragen - Grund- oder Kardinalzahlen -, nicht auf bloBer Konvention. Sie nehmen sprachlich eine bevorzugte SteHung dadurch ein, daB die samt­ lichen iibrigen Zahlworter nur durch geringe Modifikationen aus 15 den Anzahlwortern hervorgehen (z. B. zwei, zweiter, zweierlei, zweifach, zweimal, zweitel). Die letzteren sind also wahrhafte Grundzahlworter. Die Sprache leitet uns hiermit auf den Gedan­ ken hin, es mochten auch die korrespondierenden Beg r iff e samtlich in einem analogen Abhangigkeitsverhaltnisse stehen 20 zu denen der Anzahlen und gewisse inhaltsreichere Gedanken vor­ steHen, in welchen die Anzahlen bloBe Bestandteile bilden. Die einfachste Uberlegung scheint dies zu bestatigen. So handelt es sich bei den Gattungszahlen (einerlei, zweierlei usw. ) um eine Anzahl von Verschiedenheiten innerhalb einer Gattung; bei den Wieder- 25 holungszahlen (einmal, zweimal usw. ) um die Anzahl einer Wiederholung. Bei den Vervielfaltigungs- und Bruchzahlen dient die Anzahl dazu, das Verhaltnis eines in gleiche Teile geteilten Ganzen zu einem Teile bzw.

  • - Vorlesungen Sommersemester 1920/1924
    von Edmund Husserl & Henning Peucker
    327,00 €

    Im vorliegenden Band wird Husserls 1920 erstmals gehaltene und 1924 wiederholte Vorlesung uber Ethik veroffentlicht. In ihr wendet sich Husserl nach einer systematischen Bestimmung des Begriffs der Ethik einer kritischen Darstellung der Geschichte der Ethik zu.

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