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Bücher von Egon Erwin Kisch

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  • von Egon Erwin Kisch
    15,00 €

    »Schreib mich auf!« Das muss Amerika zu Egon Erwin Kisch gesagt haben. Denn in vier meisterhaften Reportagen, seinen, wie der jüngste Kisch-Biograf Christian Buckard meinte, besten überhaupt, die er in den 1930er-Jahren verfasste, beschreibt er die USA in vielen Facetten - neugierig, klug, mit enormer Lebendigkeit. Als Leichtmatrose nach Kalifornien ist ein praller Abenteuerbericht, wie ihn nur Kisch schreiben konnte. Für die Fahrt von New York nach Los Angeles heuerte er 1929 an - als Matrose auf einem Frachtschiff. Er ist 44. Lange vor Günter Wallraff wechselt er, der »rasende Reporter«, die Identität und sieht und erlebt von unten - zum Aufschreiben hat er erst danach Zeit - die Vereinigten Staaten von Amerika, gezeichnet von der Weltwirtschaftskrise, durchgeschüttelt von Armut, Ausbeutung und Rassismus. Mittendrin war er und schilderte dies hochlebendig, überwältigend plastisch und durchwegs mitfühlend. Das »Weltwunder« (Kisch) Panama-Kanal erlebte er staunend aus unmittelbarer Nähe. Ebenso nahe kam er Charlie Chaplin in Hollywood, dank des weltbekannten sozialkritischen Romanciers Upton Sinclair. Kaum ein Zeitgenosse des Filmkomikers schilderte diesen so wortmächtig und sensibel.

  • von Egon Erwin Kisch
    14,80 €

    Egon Erwin Kisch: Aus Prager Gassen und NächtenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenEntstanden 1910/1911. Erstdruck: Prag, A. Haase, 1912.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Umschlaggrafik der Erstausgabe von 1912, gezeichnet von Karl Kostial.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1885 in Prag als zweiter von fünf Söhnen eines jüdischen Tuchhändlers geboren, studiert Egon (später hinzugefügt: Erwin) Kisch Geschichte und Literatur an der deutschsprachigen Karl-Ferdinands-Universität. In der Burschenschaft Saxonia Prag ficht er mehrere Säbelmensuren. Den Militärdienst verbringt er infolge seiner Bereitschaft zum Konflikt mit Vorgesetzten weitgehend im Arrest. 1906 wird er nach einer kurzen Station beim »Prager Tagblatt« Lokalreporter der renommierten Tageszeitung »Bohemia«. Als Stammgast im »Weißen Hasen«, dem Treffpunkt der Prager Bohème, taucht er tief ein in das literarische und künstlerische Milieu der Stadt. Sein investigativer Journalismus deckt die Affäre um den Selbstmord des Spions Alfred Redl auf und macht Kisch zu einem bekannten Journalisten. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges, den er als Oberleutnant im K.u.k. Kriegspressequartier überlebt, wird er Mitglied im illegalen Arbeiter- und Soldatenrat und besetzt mit seinen Soldaten zum Fall der Monarchie am 12. November 1918 die »Neue Freie Presse« und lässt eine Sonderausgabe mit dem Aufruf zur Gründung der sozialistischen Republik Deutschösterreich drucken. 1919 wird das KPD-Mitglied in Wien zur unerwünschten Person erklärt und geht nach einer kurzen Station in Prag nach Berlin. Seine unermüdliche Reisetätigkeit mündet in zahlreichen Reportagebänden und bringt ihm den Beinamen »der rasende Reporter« ein. 1933 wird er verhaftet und dann ausgewiesen, er übersiedelt nach Paris und engagiert sich für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Mit Ausbruch des Kriegs flieht er über die USA nach Mexiko. Zurück in Prag stirbt am 31. März 1948 mit Egon Erwin Kisch einer der bedeutendsten Journalisten des 20. Jahrhunderts an einem Schlaganfall.

  • von Egon Erwin Kisch
    32,00 €

    »Am Tage merkte man im Settlement fast nichts davon, daß nebenan Greuel auf Greuel sich begab. Schiffe, Straßenbahnen, Rikschas fuhren ihre Bahn, Kinos spielten, Firmen handelten, Zollbehörden amtierten, Zeitungen erschienen, dieweil am Firmament Granaten einander kreuzten, dieweil Straßenzüge brannten, dieweil Kinder von zusammenkrachenden Häusern begraben wurden, dieweil Familien flüchteten und dieweil immer wieder, immer wieder Menschen getroffen zu Boden sanken.«Der Text des Neusatzes folgt der Erstausgabe von 1933, erschienen im Erich Reiß Verlag, Berlin

  • von Egon Erwin Kisch
    9,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungEgon Erwin Kisch gilt als einer der bedeutendsten Reporter in der Geschichte des Journalismus. Nach dem Titel eines seiner Reportagebnde wurde er auch als "e;der rasende Reporter"e; bekannt. "e;Schreib das auf, Kisch!"e; wurde zum geflgelten Wort in den 1920ern. Lesen Sie hier 30 seiner gelungensten Reportagen und Essays. "e;Reportage ist eine sehr ernste, sehr schwierige, ungemein anstrengende Arbeit, die einen ganzen Kerl erfordert. Kisch ist so einer."e; [Kurt Tucholsky]Mit 153 FunotenNull Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    10,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungKisch, der "e;rasende Reporter"e;, wie er auch genannt wurde, schildert buchstblich und hautnah, wie es ihm zwischen Schtzengrben, Feuergefechten und Mrschen ergangen ist. Wer das liest, versteht, warum der Erste Weltkrieg auch "e;Urkatastrophe"e; Europas genannt wird. Niemals zuvor war der Mensch so sehr seiner Wrde beraubt, wurde er ein Spielball der Mchtigen: geschunden, ermordet und als Kanonenfutter missbraucht. Die Tagebuchaufzeichnungen beginnen am 31. Juli 1914 und enden am 22. Mrz 1915 mit Kischs Rckkehr aus dem Krieg. Dazwischen erlebt und berichtet er von Gewaltexzessen, sinnlosen Gefechten, Schikanen und Materialschlachten um wenige Meter Frontgewinne. Null Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    9,80 - 24,80 €

  • von Egon Erwin Kisch
    12,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungLesen Sie hier 48 seiner gelungensten Reportagen und Essays aus Mexiko. Kisch, der 1939 nach Mexiko ins Exil floh, berichtet anschaulich und unterhaltsam, wie nur er es konnte, ber Land und Leute. Seiner Zeit und seinen persnlichen Erfahrungen geschuldet, hat er dabei immer ein Auge auf die Ausgebeuteten und Verlorenen, derer es auch in Mexiko nicht mangelt. Er schreibt ber Entwicklungen im Gesundheitswesen genauso wie ber Reformen in der Landwirtschaft, aber auch ber Vulkane, Kakteen und Erdbeben. Kurz: Der "e;rasende Reporter"e; ist wieder einmal in seinem Element. "e;Reportage ist eine sehr ernste, sehr schwierige, ungemein anstrengende Arbeit, die einen ganzen Kerl erfordert. Kisch ist so einer."e; [Kurt Tucholsky]Mit 107 FunotenNull Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    11,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungMit 193 Funoten und einem Vorwort von Kurt TucholskyKisch liefert in seiner umfangreichen Reportagesammlung, fr die er als unerwnschter Kommunist inkognito recherchieren musste, eine unterhaltsame, aber auch ungeschnte Beschreibung des amerikanischen Alltags am Anfang des 20. Jahrhunderts. Es werden die Entrechteten gezeigt und die Ausgebeuteten - die, die den amerikanischen Traum immer hinterjagen; und die erschpften Seeleute, die Fliebandarbeiter bei Ford oder die Gefngnisinsassen ohne Hoffnung, weil sie der Todesstrafe entgegensehen. Kischs vom Zynismus geschrfter Blick zeigt uns die Spekulanten der Wall Street und die "e;wild gewordenen"e; Immobilienmakler, Menschen also, die mit der Arbeit anderer und durch einen Federstrich mehr verdienen, als sie je in ihrem Leben ausgeben knnen. Der Autor fhrt uns auch mit viel Humor durch den Wilden Westen und in das Hollywood Chaplins. Zu guter Letzt darf der Leser auch noch die Bekanntschaft machen mit der Amerikanischten aller Sportarten: dem Football, das aber in den Augen des Verfassers nicht wirklich gegen das "e;richtige"e; Fuball, also das Europische ankommen mag. Ist Amerika das Paradies? Ja, aber - wie Tucholsky in seiner Besprechung anfhrt - letztlich nur fr die Unternehmer. Ein Buch, das auch heute geschrieben worden sein knnte und das Kischs einzigartiges Knnen unter Beweis stellt. Null Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    12,99 €

    Fassung in aktueller RechtschreibungKisch, der Rasende Reporter, kehrt zurck zu seinen Prager Wurzeln. In 33 Reportagen berichtet er ber die Stadt seiner Jugend: Prag. Die Stadt ist noch nicht angekommen, sie trauert sichtlich dem k.u.k nach, whrend sich ihre Bewohner von den furchtbaren Schrecken der Weltkriege (mal des Ersten, mal des Zweiten) erholen mssen. Eben noch hatten Sie einen Kaiser, nun sind sie eine Republik. - Wer soll sich denn da noch zurechtfinden?So fhren manchmal komische, manchmal tragische Ereignisse nicht selten zu Ergebnissen, die heute oftmals grotesk erscheinen. Wenn bspw. die ehemals jungen Journalisten der Tagebltter nun zu Greisen geworden davon schwafeln, dass ja eh schon "e;alles einmal da gewesen"e; sei, dann kann der Leser nicht umhin, ihnen auch zhneknirschend recht zu geben. Lernt der Mensch also doch nicht aus der Geschichte?Mit 62 FunotenNull Papier Verlag

  • von Egon Erwin Kisch
    9,85 €

  • von KLA NEUHAUS-RICHTER
    19,80 €

  • - Roman
    von Egon Erwin Kisch
    19,80 €

  • von Egon Erwin Kisch
    8,00 €

    Uber die groen und kleinen Momente im Kriegsalltag: Der als "e;der rasende Reporter"e; bekannt gewordene Kisch halt in diesen Tagebucheintragen wahrend seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg die Dinge und Gedanken fest, die seinen Alltag an der Front, im Schutzengraben und im Feldlager ausmachen. Dabei ist nicht nur ein authentischer Kriegsbericht entstanden, sondern auch ein literarisch anspruchsvolles Werk.-

  • von Egon Erwin Kisch
    11,00 €

    Eine Sammlung an Reportagen, unter deren Namen Kisch selbst beruhmt wurde: Mit distanzierter Sachlichkeit und Objektivitat, aber dabei keinesfalls teilnahmslos, berichtet Kisch von besonderen Ereignissen ebenso wie von den eher dusteren Themen des sogenannten Lumpenproletariats. Die Schauplatze seiner Reportagen sind uber ganz Europa verteilt und zeugen von seiner Vorliebe fur ungewohnliche Orte. -

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