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Bücher von Eike Christoph Windscheid

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  • - Zum Zusammenhang von persoenlicher Identitat, Sozialisation und Ausgrenzung unter Schulern
    von Eike Christoph Windscheid
    17,95 €

  • von Eike Christoph Windscheid
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,30, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: David Easton hat mit seinem Werk ¿The political system¿ neben namhaften Wissenschaftlern wie Deutsch und Almond den systemtheoretischen Ansatz politischer Theorie geprägt. Als Wegbereiter hierfür ist Talcott Parsons zu nennen, der Mitte der vierziger Jahre den Strukturfunktionalismus aus seiner Handlungstheorie entwickelte, was ihn letztendlich zu einer allgemeinen Systemtheorie führte, für die er einen allgemeingültigen Anspruch erhob. Für die Vertreter der politischen Systemlehre war dies der Anlass, Annahmen über das ¿System Politik¿ zu machen und Parsons¿ allgemeine Systemtheorie im Speziellen anzuwenden.Easton gehörte dabei einer Gruppe von Politikwissenschaftlern an, die versuchten, eine alternative Richtung zur klassischen vergleichenden Regierungslehre einzuschlagen. Er entwickelte seit den Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts das Modell des politischen Kreislaufs, beruhend auf dem strukturfunktionalistischen Ansatz von Parsons und gehört damit im Bereich der politischen Systemlehre zu den Vertretern der klassischen systemtheoretischen Ausrichtung.Für sein Modell wurde in der Folgezeit immer wieder allgemeine Gültigkeit erhoben, ein Stand nahe einer ¿General Theory¿ der Politikwissenschaften. Doch wie lässt sich dieser Ansatz auf das explizite Beispiel anwenden? Die in der systemtheoretischen Tradition stehenden Modelle sind seit Ende der 1960er Jahre vermehrt einer Kritik ausgesetzt, die eine zu nüchternde, aller normativen Grundelemente entbehrende Beschreibungsweise attestiert. Der Politikwissenschaftler Arno Waschkuhn knüpft mit seiner Kritik an dieser Stelle an: Er wirft Eastons Modell einen zu großen Allgemeinheitscharakter vor und fragt nach dem Sinn der Anwendung der Theorie als Realanalyse. Anhand des Fallbeispieles der Bundesrepublik Deutschland soll festgestellt werden, ob eine Einordnung der BRD in die Eastonsche Typologie möglich ist. In wie weit trifft die oben genannte Kritik zu und bleiben wesentliche Merkmale der politischen Entscheidungsfindung im Eastonschen Verständnis womöglich unberücksichtigt? Am Ende steht ein Fazit, das die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit noch einmal zusammenfasst und kritisch bewertet.

  • von Eike Christoph Windscheid
    17,95 €

  • - Soziale Gelingensbedingungen Und Hemmnisse Betrieblicher Wiedereingliederung
    von Eike Christoph Windscheid
    59,99 €

    Rückkehr als Krise - Rückfall vorprogrammiert? Eike Christoph Windscheid untersucht Gelingensbedingungen und Hindernisse betrieblicher Wiedereingliederung. Die Rückkehr ist in Fällen psychischer Erkrankungen - von Unsicherheit im Umgang mit Betroffenen und hoher sozialer Stereotypisierung gekennzeichnet - besonders komplex. Sie ist zudem eingebettet in soziale Verhandlungen zwischen Rückkehrern, Kollegen und Führungskräften um Normalität, arbeitsbezogenen Status und Nachhaltigkeit. Gelingende Reintegration erfordert daher die Berücksichtigung unterschiedlicher Stakeholderinteressen und eine Wiedereingliederungspraxis, die in Ergebnissen und Verfahren von allen Beteiligten mitgetragen wird.

  • von Eike Christoph Windscheid
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,00, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Entstehung und Entwicklung moderner Gesellschaften 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, in welcher Gesellschaft wir eigentlich leben, beschäftigt Soziologen und Sozialphilosophen seit jeher. Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich diese Problematik nicht erledigt: Sozialer Wandel schreitet voran, Gesellschaftsformen lösen sich auf, neue entstehen. Begreift man diesen Prozess im Sinne Parsons, nämlich dass Modernisierung zum Zweck des Zugewinns an Wohlstand als Motor der gesellschaftlichen Veränderung fungiert, so kann vermutet werden, dass einmal ein Sättigungspunkt erreicht wird und kein weiterer Fortschritt mehr möglich ist. Die vorerst letzte Stufe sozialer Evolution findet somit ihren Ausdruck in der Transformation zur postindustriellen Gesellschaft: Die ¿knowledge society¿ als vorläufiger Endpunkt gesellschaftlicher Entwicklung.Diese zugegeben etwas harsche Behauptung, die vielfach kritisiert wurde als selbstgefällige Affirmation, wir wären schon in der Zukunft angekommen , findet jedoch so viel Beachtung in der sozialwissenschaftlichen Diskussion wie kaum ein anderer Diskurs um konkurrierende Begrifflichkeiten wie Risikogesellschaft, Kommunikationsgesellschaft, Erlebnisgesellschaft oder Multioptionsgesellschaft. Damit wird die zentrale Fragestellung im Hinblick auf die moderne Gesellschaft deutlich: Leben wir tatsächlich in einer Wissensgesellschaft? Die vorliegende Arbeit wird sich also mit dem Prozess des gesellschaftlichen Wandels zur gegenwärtigen Gesellschaft beschäftigen und versuchen, diese als Wissensgesellschaft zu identifizieren. Es geht dabei im Wesentlichen um den Zusammenhang von Wissen und sozialem Wandel: Welchen Einfluss hat Wissen auf die Veränderbarkeit gesellschaftlicher Strukturen?

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