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  • - How David Simon's The Wire Maintains African American Stereotypes
    von Eike Rudebusch
    39,99 €

  • von Eike Rudebusch
    16,95 €

  • - Netzliteratur und der Tod des Autors
    von Eike Rudebusch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Jahrzehnte nachdem der französische Philosoph Roland Barthes im Zuge der poststrukturalistischen Kritik vom Tod des Autors gesprochen und damit ein mittlerweile geflügeltes Wort geschaffen hat, ist der Autor respektive der Autorenbegriff noch immer nicht verschwunden und Teil öffentlicher wie wissenschaftlicher Debatten. Das Werk eines Autors wird, geprägt von der Ära des Genies zu Zeiten Goethes, als Werk einer Person, als ¿hierarchische[r], exklusive[r], undemokratischen[r], lineare[r], abgeschlossene[r], graue[r], sedierende[r] Text aus Buchstaben¿ gesehen.In Zeiten des Internets aber verändern sich nicht nur die Gesellschaft, deren Kommunikations- und Informationswege, es verändern sich auch die alten Kulturgüter einschließlich der Literatur. In den letzten Jahren haben sich die Lesegewohnheiten radikal verändert, wie die Stiftung Lesen in ihrer alle acht Jahre erscheinenden Studie herausgefunden hat. Während das Lesen am Bildschirm im Jahr 1992 noch gar nicht erfasst worden war, haben im Jahr 2000 schon 25 Prozent der Befragten ausschließlich am Bildschirm gelesen. Im Jahr 2008 stieg die Zahl auf 41 % an. Neben dem Umgang mit dem Geschriebenen verändert sich auch der Umgang mit dem Schreiben. Das Internet fördert die Erwartungen an das Ende der Literatur, wie wir sie kennen: Die Literatur von einem Autor für viele Konsumenten, die von hinten nach vorne zu lesen ist, die nicht vom Leser veränderbar, durch das Urheberrecht geschützt ist und in Buchform erscheint. Das Internet weckt damit die Erwartung, aus der oben beschriebenen Art von Literatur ¿endlich ein inkludierendes und aktivierendes, laterales und dynamisches, offenes und interaktives, multimediales und buntes Hyperdokument¿ zu machen.Was aber wird aus dem Autor durch das Internet? Wenn das Internet seinen Einfluss auf die Literatur geltend macht, werden Autor- und Werkbegriff davon nicht unberührt bleiben können. Das Netz, sollte es das oben genannte offene Hyperdokument hervorbringen, könnte den singulären Autor abschaffen oder überflüssig machen. Wenn dem so sein sollte, erfüllt sich damit die Barthesche Kritik? Bedeutet das Internet den Tod des Autors? Im Folgenden werde ich versuchen, die Stellung und Funktion des Autors in Zeiten des Internets zu beleuchten. Ich werde dafür klären, was ein Autor ist und worum es sich beim Tod des Autors handelt. Im nächsten Schritt werde ich erläutern, was das Web 2.0 ist und wo der Unterschied zwischen Literatur im Netz und Netzliteratur liegt.

  • - An Interpretative Analysis of the Stereotypical Representation of African Americans on the US Television Program The Wire
    von Eike Rudebusch
    47,95 €

    Master's Thesis from the year 2014 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,1, University of Duisburg-Essen (Fakultät für Geisteswissenschaften), language: English, abstract: The Wire, David Simon's and Ed Burns' HBO show about the war on drugs in Baltimore and the de-industrialized American economy, has been praised by critics, authors and scholars. It was called the ¿best show since the invention of radiö (Brooker as quoted by Toscano) and compared to 19th century classical literature of Balzac, Dickens and others, and even Barack Obama named the show to be his favorite. The Wire was broadcast between 2002 and 2008 and thus is part of the cultural representation of the years before Obama became the first African American president of the United States of America. That might seem to be just a chronological fact on the sideline, but can be considered quite important instead. That is, because media mirrors a society's development and its recent state of mind. With Obama in office, it might seem that America has had a significant change of mind in terms of its conduct toward African Americans. The Wire was widely praised to be a multicultural show, if not even a post-ethnic show, that avoided all forms of negative, stereotypical depictions of Blacks and included Blacks in numbers never seen before on TV. Until today, the representation of Blacks in the media is something academics and journalists, political activists and authors write and discuss about. It is stained by the American past of slavery and segregation. Certain stereotypes and prejudices about Blacks have endured time and can be found in American society, among all races and all classes. However, The Wire with its huge number of Black characters along with their quality and depth, is seen as an exception from the usual TV program. The show was praised for its politics of representation, for putting Black characters in a drama, for including them in all depicted classes, all levels of hierarchies ¿ Blacks are part of the street, the law, politics, the harbor, the media (Buehler 55) ¿ and for the sheer range of Black roles that was said to make stereotyping nearly impossible (Morsch 216).[...] However, this thesis will prove that David Simon's monumental 60-hour-long show may be an exceptional TV show but nevertheless works with long-known and well-established schemes of representation and stereotypes of African Americans. The praise it has received will be made understandable on one hand, but will be shown as incomplete and ignorant on the other.

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