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  • von Elena Schreer
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 2,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: DaZ: Digitale Medien im sprachsensiblen Fachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern können Präkonzepte zum Thema Plattentektonik von Schülerinnen und Schülern durch konstruktivistische Lehr-Lernmethoden umstrukturiert oder erweitert werden? Welchen Mehrwert bietet die Berücksichtigung und Einbeziehung von Schülervorstellungen bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung für den Lernzuwachs von SuS?In der folgenden Arbeit sollen nicht die Ergebnisse der genannten Forschungsfragen im Vordergrund stehen, sondern die sprachsensible Gestaltung der Unterrichtseinheit bzw. einer Unterrichtsstunde. Dabei sollen sowohl mehrsprachig wie einsprachig deutsch aufwachsende SuS berücksichtigt werden. Neben der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache, steht auch der Erwerb von sprachlichen Mitteln im Vordergrund, der es SuS ermöglichen soll, Fähigkeiten im Register der Bildungs- und Fachsprache aufzubauen.Im ersten Teil dieser Arbeit erfolgt zunächst eine Reflektion der durchgeführten UE aus der Perspektive sprachlicher Bildung. Daraufhin wird im zweiten Teil eine Überarbeitung dieser vorgenommen hin zu einer sprachsensiblen, digitalgestützten UE, welche in einem abschließenden Schritt reflektiert werden soll.

  • von Elena Schreer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: 1,7, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird eine Stunde für den Geografieunterricht entwickelt, in der man Naturschutzgebiete und Nationalparks in ihrem Zweck und Erfolg untersucht und diskutiert. Dazu werden verschiedene Materialien analysiert und argumentativ erarbeitet, um den Schülern eine fundierte Debatte zu ermöglichen.Naturschutzgebiete und Nationalparke verfolgen einen gemeinsamen Zweck: Sie sollen die Natur in ihrer Unberührtheit schützen. Doch wie lässt sich die Ausweisung eines Schutzgebiets im Hinblick auf die Regionalentwicklung bewerten? Die Debatte um den Nationalpark Siebengebirge, welche im Jahr 2007 öffentlich geführt wurde, stellt in diesem Zusammenhang ein interessantes Raumbeispiel dar und bietet exemplarisch eine mögliche inhaltliche Grundlage für die Durchführung einer konstruktiven Kontroverse im Geographieunterricht.

  • von Elena Schreer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Die Novelle als Gattung im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle ¿Die schwarze Spinne¿ wurde 1842 von Jeremias Gotthelf verfasst. Die Kenntnis über den Inhalt des Werkes wird in dieser Arbeit vorausgesetzt und soll nicht noch einmal wiedergegeben werden. Die folgende Arbeit gliedert sich in zwei Teile; Im ersten Teil sollen die charakteristischen Merkmale der Novelle herausgearbeitet und im Hinblick auf ¿Die schwarze Spinne¿ von J. Gotthelf analysiert werden. Der zweite Teil der Arbeit beinhaltet einen Unterrichtsentwurf mit didaktischem Kommentar zum Thema ¿Die Bedeutung der schwarzen Spinne in J. Gotthelfs Die schwarze Spinne¿, welcher als Einstieg in eine neue Unterrichtseinheit zur Novelle konzipiert ist. In einem abschließenden Fazit soll eine persönliche Stellungnahme zur Eignung von Gotthelfs schwarzer Spinne im Deutschunterricht erfolgen.

  • von Elena Schreer
    17,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: 1,3, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Vorbereitungsseminar zum Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen Präkonzepte und Konzeptwechsel von Schüler und Schülerinnen (SuS) zum Thema Plattentektonik im Hinblick auf folgende Forschungsfragen untersucht werden. Inwiefern können Präkonzepte zum Thema Plattentektonik von SuS durch konstruktivistische Lehr-Lernmethoden umstrukturiert oder erweitert werden? Und welchen Mehrwert bietet die Berücksichtigung und Einbeziehung von Schülervorstellungen bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung für den Lernzuwachs von SuS?Nach einer kurzen Einführung zum Forschungsstand in Bezug auf das Thema Plattentektonik und Präkonzepte (Kap. 2) folgt der theoretische Teil dieser Arbeit (Kap. 3). In diesem wird zunächst auf die konstruktivistische Lehr-Lerntheorie im Allgemeinen eingegangen und deren Ansatz erläutert (Kap. 3.1). Dieser bildet die Grundlage für die daraufhin beschriebene Conzeptual Change ¿ Forschung (Kap. 3.2). Im darauffolgenden Abschnitt wird das Modell der didaktischen Rekonstruktion thematisiert, welches als Forschungsrahmen der weiteren Arbeit dienen soll (Kap. 3.3). Das vierte Kapitel befasst sich mit dem Forschungsdesign. Zunächst wird ein Einblick in die Teilnehmergruppe gegeben und das Sampling kurz umrissen (Kap. 4.1). Nachdem die Methodik und das weitere Vorgehen der Forschungsarbeit thematisiert wurden (Kap. 4.2), wird das Erhebungsinstrument vorgestellt (Kap. 4.3). In einem abschließenden Ausblick und Zeitplan werden die nächsten wichtigen Forschungsschritte.

  • von Elena Schreer
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Adoleszenz durchläuft der Mensch wichtige psychische und physische Entwicklungsphasen, welche die Persönlichkeitsentwicklung maßgeblich fördern und das Selbstbild sowie die Identität einer Person stabilisieren. Dabei handelt es sich um ein komplexes Zusammenwirken von äußeren Einflüssen und dem individuellen, subjektiven Umgang mit der sozialen und materiellen Umwelt, welche eine Entwicklung im Sinne der eigenen Bedürfnisse und Interessenlagen ermöglichen kann. Prozesse der Individuation und Integration sowie die individuelle und kollektive Auseinandersetzung mit sozialen und gesellschaftlichen, materiellen und strukturellen, ökologischen, politischen und wirtschaftlichen Umweltbedingungen spielen dabei eine tragende Rolle. Soziale Netzwerke wie WhatsApp, Instagram und Snapchat erreichten heute einen Großteil der Jugendlichen und dienen als zentrale Plattformen der Kommunikation im Freundeskreis. Gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation gehören zu den natürlichen Bedürfnissen eines Menschen. Im Sinne eines biopsychosozialen Gesundheitsverständnisses wirken sich diese auch auf das Wohlbefinden eines Subjekts aus. Der Grad der Einbindung von heranwachsenden Jugendlichen in soziale Netzwerke im Internet kann sich daher sowohl positiv als auch negativ auf die psychische Entwicklung auswirken. Neben dem Aspekt der Kommunikation gibt es jedoch auch andere Motivationen für die Nutzung Sozialer Netzwerke. Durch die Entwicklung des Web 2.0 und neue Artikulationsformen, ist es für den Nutzer möglich, aktiv Inhalte im Internet mitzugestalten. Soziale Netzwerke sind ein Raum der Selbstverwirklichung und Selbstdarstellung geworden. Die Chance auf Individualisierung und Entfaltung einer einmaligen Persönlichkeit kann unter dem Einfluss der sozialen Medien- und Konsumgesellschaft jedoch auch als Belastung und Druck wahrgenommen werden. Da Heranwachsende im Jugendalter in ihrem Körperbild noch nicht gefestigt sind, suchen sie im Verlauf des Sozialisationsprozesses und der Identitätsfindung nach Orientierungshilfen und Vorbildern. Diese finden sie unter anderem in sozialen Medien. Insbesondere Social-Media-Plattformen wie Instagram zeichnen sich jedoch durch ein hohes Maß an Inszenierung in der Selbstdarstellung, Perfektionsstreben und einem überhöhten Körperkult aus. Der Einsatz von Bildbearbeitungsprogrammen führt zu einer verzerrten Konstruktion von Körperidealen und kann erhebliche Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung von Jugendlichen nehmen.

  • von Elena Schreer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Seminar und Praktikum zur empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist eine qualitative Forschungsarbeit und fragt nach den Besuchsmotiven für einen Besuch im City Outlet Bad Münstereifel. Die allgemeine Forschungsfrage lautet: Inwiefern unterscheidet sich das Käuferprofil im City Outlet Bad Münstereifel aufgrund dessen Spezifika von anderen Factory Outlet Centern?In Bad Münstereifel wurde eine bisher einzigartige Form des Factory Outlet Centers (FOC) realisiert, welches sich durch eine integrierte Lage in die bestehenden Altstadtstrukturen auszeichnet. Diese Form der Umsetzung könnte als Inspiration für andere Städte mit strukturellen Problemen und Leerstandsproblemen in historischen Bebauungsstrukturen dienen. Da es sich bei dem Modell des City Outlets Bad Münstereifels um eine moderne, bisher einzigartige Form der Realisierung eines FOC handelt, existiert nur wenig Fachliteratur über die Auswirkungen auf die Stadt und die Respons der Besucher sowie Anwohner. Aufgrund dessen empfiehlt es sich, die Untersuchung des Forschungsgegenstands mit Hilfe qualitativer Methoden vorzunehmen und auf Grundlage der Ergebnisse erste Theorien zu entwickeln. Der Schwerpunkt der qualitativ ausgerichteten Forschungsarbeit richtet sich dabei auf die Frage nach den Gründen für die Unterschiede in den Käuferprofilen und soll diese hinterfragen. Demnach sollen folgende Leitfragen im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden. 1) Was sind die Hauptbesuchsmotive des COs in Bad Münstereifel? 2) Inwieweit unterscheiden sich diese von den Besuchsmotiven der Konsumententypen anderer FOC? Um die Forschungsfragen beantworten zu können, wird zunächst der aktuelle Forschungsstand zu FOC im Hinblick auf deren Käuferprofile erläutert und die Spezifika des CO in Bad Münstereifel herausgestellt (Kap. 2). Daraufhin werden die Vorgehensweise und die Methodik für die Beantwortung der Forschungsfrage dargelegt (Kap. 3). In Kapitel vier folgen die Präsentation sowie die Interpretation der Ergebnisse. In einem Fazit sollen die Ergebnisse in Bezug auf die Leitfragen zusammengefasst und diskutiert werden (Kap. 5). Eine Reflexion des gesamten Forschungsprojektes schließt die Arbeit ab (Kap. 6).

  • von Elena Schreer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Ökozonen der Erde und ihre wirtschaftliche Inwertsetzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Hausarbeit sollen folgende Leitfragen beantwortet werden: ¿Inwieweit beeinflusst die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes das globale Klima und den Klimawandel?¿ ¿Welche Maßnahmen können gegen die Entwaldung Amazoniens ergriffen werden?¿ ¿Inwieweit ließe sich eine nachhaltige Holzwirtschaft in Amazonien realisieren?¿Um diese Fragen zu beantworten, sollen zunächst die Wechselwirkungen zwischen dem tropischen Regenwald und dem Klima herausgearbeitet werden. Dazu werden insbesondere die Stoffkreisläufe des Regenwaldes analysiert. Daraufhin kann untersucht werden, welche Folgewirkungen die kommerzielle Holzwirtschaft und die damit verbundene Entwaldung des Regenwaldes auf das Ökosystem nehmen. Dabei soll insbesondere auf den illegalen Holzeinschlag in Brasilien eingegangen werden. Im nächsten Schritt werden die Auswirkungen der Regenwaldzerstörung im Amazonasgebiet auf regionaler und globaler Ebene diskutiert. Abschließend werden die anfangs gestellten Leitfragen beantwortet und Ansätze diskutiert, inwieweit sich eine nachhaltige Holzwirtschaft in Amazonien realisieren ließe. In einem Abschließenden Fazit werden die maßgeblichen Erkenntnisse noch einmal zusammengetragen und ein möglicher Ausblick vorgenommen.

  • von Elena Schreer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Wozu Dichter? Hölderlins Hymnen, Hyperion und Empedokles, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Philosoph und Dichter, der sich nach seiner Profession in Jena (1794-1795) ausschließlich der Poesie zugewandt hat, liegen den Werken Friedrich Hölderlins (1770-1843), wie dem Tod des Empedokles, bewusstseins- und religions-philosophische Motive zugrunde. Im Empedokles-Drama, welches die Grundlage dieser Arbeit darstellt, stellen die Religions- und Naturphilosophie wichtige Themenbereiche sowohl auf geschichtlicher als auch auf poetischer Ebene dar. Den primären Forschungsgegenstand dieser Arbeit bildet Hölderlins Schrift zum Grund des Empedokles. Bei diesem handelt es sich um einen theoretischen Text, der primär zur Selbstverständigung Hölderlins bestimmt war und die Bedeutung seines Trauerspiels reflektiert. Da die Passage ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt war, kann die komplexe Passage für den neutralen Leser einige Verständnisschwierigkeiten aufwerfen, die hier aufgelöst werden sollen. Nach einer kurzen Erläuterung zur Entstehung und Textkonstruktion des Empedokles-Projekts, indem unter anderem auf die Bedeutung der Tragödie eingegangen wird, soll im Verlauf dieser Arbeit den Fragen nachgegangen werden, was die Natur- und Kunstphilosophie im Grund zum Empedokles aussagt, welche Komponenten sie vereinigt und inwieweit sich diese gegenseitig bedingen oder konträr zueinander stehen. Daraufhin wird eine Verbindung zu Hölderlins Auffassung über Bewusstsein und Geist hergestellt, in der die Zusammenhänge von Poesie, Religion und Mythos diskutiert werden. Sie sollen Aufschluss darüber geben, welches Ziel Hölderlin als Dichter durch seine Philosophie über Natur und Kunst in seinen Werken verfolgt. In einem abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse und Zusammenhänge der Arbeit noch einmal zusammengefasst.

  • von Elena Schreer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur II), Veranstaltung: Parallelwelten und Raumkonzepte in der zeitgenössischen Kinder- und Jugendliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Roman-Reihe ¿Harry Potter¿ von J.K. Rowling verzaubert noch heute zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Als Leser hat man die Möglichkeit, durch die Perspektive des jungen Zauberers Harry, in eine magische Welt einzutauchen und mit ihm seine gesamte Schulzeit an der ¿Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei¿ zu erleben. Genau wie der Leser muss sich auch Harry erst mit der ihm unbekannten, magischen Welt vertraut machen. Die zwei unterschiedlich dargestellten Welten des Romans und ihre Verbindungen zueinander sollen in dieser Arbeit differenziert betrachtet werden und mit dem Blick auf ihre inhaltlichen Zusammenhänge analysiert werden. Die fantastische Welt der Zauberer und die, unserer Welt ähnliche, nichtmagische Welt stehen sich dabei gegenüber. Die Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert, die sich folgendermaßen zusammensetzen: Im ersten Teil sollen zunächst die Differenzen der fiktiv-realen Welt der ¿Muggel¿ und die der magisch-fantastischen Welt von ¿Hogwarts¿, anhand von raum-zeitlichen und figurenweltlichen Gestaltungsweisen der literarischen Parallelwelten, herausgestellt werden. Als ¿fiktiv-real¿ wird im Folgenden die nichtmagische Welt der ¿Muggel¿ bezeichnet. Daneben existiert eine, vor der fiktiv-realen Welt geheim gehaltene, magische Welt der Hexen und Zauberer, die fortan auch als ¿fantastische Parallelwelt¿ bezeichnet wird. Im zweiten Teil der Arbeit sollen vor allem semantische Verbindungen zu der real existierenden Welt der Rezipienten hergestellt werden. In diesem Zusammenhang stütze ich mich auf Anreize aus folgendem Interviewzitat: ¿It was conscious. I think that if yoüre, I think most of us if you were asked to name a very evil regime we would think Nazi Germany. There were parallels in the ideology. I wanted Harry to leave our world and find exactly the same problems in the wizarding world. So you have the intent to impose a hierarchy, you have bigotry, and this notion of purity, which is this great fallacy, but it crops up all over the world. People like to think themselves superior and that if they can pride themselves in nothing else they can pride themselves on perceived purity. So yeah that follows a parallel.¿ (J. K. Rowling, Carnegie Hall appearance, Oct. 2007)Mit diesen Worten bestätigte Joanne K. Rowling in einem Interview, dass eine Verbindung zwischen den Inhalten der realen Welt und der von ihr erschaffenen fantastischen Welt der Harry Potter-Reihe beabsichtigt ist.

  • von Elena Schreer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Mittelseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 10 % der Weltbevölkerung leben in einem Gebiet, das weniger als zehn Meter über dem Meeresspiegel liegt. Die dort lebende Bevölkerung ist potentiellen Küstennaturgefahren ausgesetzt, wie beispielsweise Tsunamis, Starksturmereignissen, Überflutungen usw. Trotzdem lebt, aus verschiedenen Gründen, ein überprozentualer Anteil der Weltbevölkerung in diesen Gebieten. Küstenräume sind sowohl siedlungstechnisch als auch wirtschaftlich sehr bedeutend, andererseits sind sie jedoch durch die niedrige Lage und die Expositioniertheit gegenüber Küstennaturgefahren einem gewissen Risiko ausgesetzt.Die Hafenstadt Semarang in Indonesien ist aufgrund ihrer Lage einem hohen Flutrisiko ausgesetzt und immer wieder von extremen Überschwemmungen betroffen. Die überwiegend anthropogen verursachten Landabsenkungen in diesem Gebiet führen zur Transgression der Küstenlinie, wodurch große Teile der Stadt permanent oder zumindest zeitweise überflutet werden. Aufgrund der geringen Ressourcen und Kapazitäten, die den Bewohnern dort zur Verfügung stehen, weisen diese Stadtgebiete eine erhöhte Vulnerabilität gegenüber Naturgefahren auf. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll untersucht werden, wie die betroffene Bevölkerung mit den Naturgefahren in Semarang umgeht und welche sozialen Anpassungsstrategien sie entwickelt haben. Dazu soll zunächst eine Verortung der Stadt Semarang erfolgen und allgemeine Daten und Informationen zur Stadt gegeben werden. Darauffolgend sollen die Ursachen der Gezeitenhochwasser in Semarang untersucht werden und die Frage beantwortet werden, wie betroffene Einwohner mit den Herausforderungen umgehen. Können sie sich vor den Gefahren schützen und wenn ja, wie? Welche Rolle spielen Regierung und NGO¿s? In einem abschließenden Fazit sollen die maßgeblichen Erkenntnisse zusammengetragen und ein möglicher Ausblick in die Zukunft gegeben werden.

  • von Elena Schreer
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Anderen im Klassenzimmer - Peerdynamiken in Schule und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt an Schulen ist keine neue Erscheinung. Immer wieder hört man in den Medien von Massenschlägereien, Waffenbesitz oder Vergewaltigungen an Schulen. Nicht selten entspringt kriminelle Energie einer devianten Jugendbande oder Gang. Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, dass Peergroups von der Gesellschaft als potentielle Gefährdung und Bedrohung wahrgenommen werden. Die Kenntnis von der Existenz und dem Einfluss von Peergroups auf Jugendliche kann jedoch einen wesentlichen Beitrag leisten, Schwierigkeiten im Schulunterricht besser einschätzen zu können und mit schulischen Problemlagen besser umgehen zu können.

  • von Elena Schreer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Jugendliche geraten heute schon früh in Kontakt mit dem Internet und tragen Verantwortung im Umgang mit neuen Medien. Sie haben durch das Internet Zugriff auf eine virtuelle Welt, in der viele Gefahren drohen. Weil sie unter dem Jugendschutz stehen, gelten Kinder und Jugendliche im Internet daher als besonders Schutzbedürftig. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich folgender Frage nachgehen: Wo liegt die Verantwortung für den Jugendschutz und wie kann Jugendschutz im Internet gewährleistet werden? Als Beispiel einer Gefährdung für Kinder und Jugendliche im Internet möchte ich den Rechtsextremismus thematisieren.

  • von Elena Schreer
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 1,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Aufbauseminar zum Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Praxissemesters am Gymnasium im Zeitraum vom 16.09.2019 bis 31.01.2020, wurde in einer siebten Schulklasse ein Studienprojekt zu Schülervorstellungen zum Thema Plattentektonik durchgeführt. Dabei sollten folgende Forschungsfragen untersucht werden: Inwiefern können Präkonzepte zum Thema Plattentektonik von SuS durch konstruktivistische Lehr-Lernmethoden umstrukturiert oder erweitert werden? Und welchen Mehrwert bietet die Berücksichtigung und Einbeziehung von Schülervorstellungen bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung für den Lernzuwachs von SuS?Aufbauend auf die zuvor angefertigte Projektskizze, soll in dieser Arbeit die abschließende Studiendokumentation des Projektes "Schülervorstellungen zum Thema Plattentektonik" erfolgen. Zunächst soll die angewendete Methodik erläutert werden. Daraufhin wird das Auswertungsverfahren dargestellt und abschließend folgt eine ausführliche Reflexion über das durchgeführte Studienprojekt.

  • von Elena Schreer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Transnationalismus und Translokalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe der translokalen Migration und deren Auswirkungen auf die Migrant*innen und translokalen Räume sollen im Verlauf dieser Arbeit beleuchtet und kritisch hinterfragt werden. Land-Stadt-Migration ist ein globales Phänomen, welches weltweit zu beobachten ist. Der globale Anteil der in städtischen Agglomerationsräumen lebenden Bevölkerung nimmt weiter zu; Stand 2018: 55,271 Prozent. Während große Teile der Bevölkerung Amerikas, Europas und Ozeaniens bereits seit einigen Jahren überwiegend in Agglomerationsräumen leben, steigen die Verstädterungsraten im afrikanischen und asiatischen Raum erst seit vergleichsweise kurzer Zeit an. Dafür jedoch in sehr großem Ausmaß. Das beschleunigte Städtewachstum ist heute vor allem ein Phänomen der Entwicklungs- und Schwellenländer. Die Urbanisierungsraten sind dort zurzeit am höchsten. Rund 2/3 aller Megastädte befinden sich zurzeit in Entwicklungsländern. Insgesamt kann ungefähr die Hälfte des städtischen Wachstums im "Globalen Süden" auf die Migration von ländlichen zu städtischen Räumen zurückgeführt werden. Dhaka, die Hauptstadt von Bangladesch gilt als eine der am schnellsten wachsenden Städte und zählt Prognosen zufolge in naher Zukunft (2030) zu den größten Megastädten weltweit. Die Stadt stellt einen Ort der Interaktion und Kommunikation dar und befindet sich infolge der zunehmenden Migration in einem anhaltenden Transformationsprozess. Ein Großteil der in Dhaka lebenden Migrant*innen kommt ursprünglich aus ländlichen Gebieten und wandert temporär.

  • von Elena Schreer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Psycho- und Neurolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprachliche Kommunikation ist für uns Menschen in der Regel ein selbstverständlicher Automatismus, über den wir nicht länger nachdenken. Jedes Mal, wenn wir einen Text lesen, jemandem zuhören oder selbst sprachliche Äußerungen hervorbringen, finden in unserem Gehirn jedoch hoch komplexe Mechanismen und Prozesse statt, die dazu führen, dass wir in der Lage sind, eine Mitteilung mit all unseren Sinnen und Empfindungen zu empfangen, zu verarbeiten und auszudrücken.Im Gegensatz zur Sprachrezeption ist die Untersuchung der Sprachproduktion aus psychologischer Sicht problematischer. Bei der Rezeption kann die sprachliche Eingabe kontrolliert werden. Diese Kontrollierbarkeit ist bei der Sprachproduktion lediglich für die Ausgangsinformation gegeben, die die Produktion auslösen soll. Der eigentliche Prozess der Sprachproduktion ist jedoch schwer einschränkbar und kontrollierbar. Im Folgenden soll der Fokus weniger auf der Sprachproduktion als auf der Sprachrezeption liegen. Der Inhalt dieser Arbeit bezieht sich auf folgende Leitfragen, die im Verlauf diskutiert und in ihren Ansätzen beantwortet werden sollen: (1) ¿Wie ist die Sprachverarbeitung organisiert und welche Prozesse werden im Gehirn währenddessen aktiviert?¿ (2) ¿Laufen die Prozesse der Sprachverarbeitung autonom ab oder kann man von einer parallelen, sich gegenseitig beeinflussenden Verarbeitung einzelner Module und Komponenten ausgehen?¿ (3) ¿Inwieweit beeinflussen sich die Prozesse der lexikalischen, semantischen, syntaktischen, frequentiellen und kontextuellen Verarbeitung einer sprachlichen Äußerung und inwieweit hängen diese voneinander ab oder bedingen sich gegenseitig?¿

  • von Elena Schreer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geographie als Schulfach, Note: 1,7, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Fachdidaktik Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Exkursionen sind nicht nur im Geographiestudium, sondern auch während des Geographieunterrichts in der Schule willkommene Unterrichtsformen, die je nach Konzeption als Einführung in ein neues Thema, in der Mitte oder als Abschluss in einer Unterrichtsreihe eingebaut werden. Diese Arbeit bezieht sich auf einen, im Rahmen eines fachdidaktischen Seminars im Bachelor Geographie durchgeführten Exkursionsbausteins unter dem Themenbereich ¿Stadt und Migration¿ und soll dessen didaktisch-methodische Reflexion und Analyse dokumentieren. Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile: Im theoretischen Teil soll zunächst die Exkursion als Unterrichtsform im kompetenzorientierten Geographieunterricht thematisiert werden. Dazu werden allgemeine Grundlagen der Exkursionsdidaktik erläutert und Kriterien herausgearbeitet, die den Mehrwert einer Exkursion als Unterrichtsform verdeutlichen. Zudem wird auf die Umsetzung von Binnendifferenzierung und den Einsatz von Medien auf Exkursionen eingegangen. In einem nächsten Schritt wird das Themenfeld ¿Stadt und Migration¿ in seiner Eignung für den Geographieunterricht diskutiert. Im darauf folgenden konzeptionellen Teil der Arbeit wird das angewendete Exkursionskonzept detailliert vorgestellt und in Bezug zu den Grundlagen der Exkursionsdidaktik kommentiert. Abschließend folgt eine detaillierte Reflexion, die sich aus den eigenen Beobachtungen während der Exkursion und der Nachbereitung, dem Feedback der SchülerInnen bzw. Lehrer und den Erkenntnissen aus videografierten Sequenzen ergibt. Zuletzt werden die von mir gesammelten Eindrücke und Erkenntnisse während der Exkursionsvorbereitung, Durchführung und Nachbereitung in einem Fazit zusammengefasst.

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