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  • von Elisa Minossi
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die PR-Branche versucht Moral und Ethik ihrer Arbeit durch Kodizes zu sichern. Allein in Deutschland existieren drei Kodizes und eine Richtlinie, die von der Deutschen Public Relations-Gesellschaft (DPRG) in deren Ethikkommission festgehalten werden. Aber wie sieht die Einhaltung der Moral und Ethik in der Praxis aus? An einem Fallbeispiel der PR-Agentur Flaskamp AG mit Sitz in Berlin soll ein Regelverstoß dargestellt werden. Das Exempel: Das Bundesministerium für Wirtschaft bot als Kunde der Agentur Flaskamp im Jahr 2007 deutschen Regionalzeitungen über die Agentur öffentliche politische Veranstaltungen und Redaktionsbesuche durch den Staatssekretär an und stellte dafür Gegenfinanzierungen durch Anzeigen in Aussicht. Im Klartext heißt das: Für positive Berichterstattung der angesprochenen Medien über die Arbeit der Agentur Flaskamp werden im Gegenzug die Schaltung von Werbeanzeigen des Bundeswirtschaftsministerium sowie der mitwirkenden Industrie- und Handelskammer (IHK) in Aussicht gestellt. Die Kampagne hieß ¿Dialogtour - Impulse für Wachstum¿. Flaskamp ist eine Kommunikationsagentur für strategische Beratung (Consulting) und setzt strategisch definierte Maßnahmen über alle Kommunikationskanäle hinweg um (Campaigning). Die Agentur soll den Regionalzeitungen genaue Vorgaben wie Vor- und Nachberichterstattung zu den jeweiligen Veranstaltungen, Berichterstattung über den Redaktionsbesuch des Bundeswirtschaftsministeriums etc. gemacht haben. Die ¿unmoralischen Angebote¿ von Flaskamp kamen ans Licht, weil ein Mitarbeiter der Agentur zwei unterschiedliche Vorgänge - Pressearbeit und Anzeigenschaltung - im Gespräch und Schriftwechsel mit einem Vertreter der Zeitung zusammen besprochen habe, was angeblich nicht mit dem Auftraggeber Bundeswirtschaftministerium abgesprochen war. Welche Kodizes und Richtlinien wurden bei diesem Fall missachtet? Was ist danach passiert? Wer hat reagiert? In der folgenden Arbeit soll diesen Fragen auf den Grund gegangen werden. Untersucht werden sollen mit einer Inhaltsanalyse Reaktionen der DPRG, des DRPR, der de¿ge¿pol, des Deutschen Journalisten Verband (DJV) sowie Artikel von großen deutschen Regionalzeitungen, landesweiten Magazinen und PR-spezifischen Journalen im jeweiligen Online-Archiv im August 2007 zum Zeitpunkt der Aufdeckung des Falls.

  • - Eine Rekonstruktion der Berichterstattung im Fall Flaskamp
    von Elisa Minossi
    38,00 €

  • - Spirituell-Religios Oder Autobiografie?
    von Elisa Minossi
    15,95 €

  • - Kritik Und Verteidigung in Der Literatur
    von Elisa Minossi
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Integrationsverantwortung in der Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vertag von Lissabon ist am 01. Dezember 2009 in Kraft getreten. Er war das Ergebnis eines langen Prozesses, einer Reflexionsphase, in welchem der ursprünglich geplante Vertrag über eine Verfassung für Europa (Verfassungsvertrag) vom 29. Oktober 2004 scheiterte, da unter anderem Frankreich und die Niederlande den Vertrag in Referenden ablehnten. Der Vertrag von Lissabon begreift sich nun als die Änderung des Unionsvertrages und des EG-Vertrages, welcher in den ¿Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union¿ umbenannt wurde. Doch auch bevor der Vertrag von Lissabon vom 13. Dezember 2007 in Kraft treten konnte, galt es einige Hürden zu bewältigen. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hatte nach eingegangenen Klagen die Aufgabe, diese zu prüfen und ein Urteil über das Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon zu fällen. Am 30. Juni 2009 war es soweit. Das Urteil des BVerfG zum Vertrag von Lissabon wurde veröffentlicht. Das Ergebnis war ein ¿Jä zum Reformvertrag, jedoch mit Einschränkungen. In der folgenden Arbeit soll eine Rezeption der Literatur über das Urteil vorgenommen werden. Dabei werden neun Zeitschriftenaufsätze untersucht, welche sich mit dem Urteil auseinandersetzen. Diese stammen aus der ¿Juristen Zeitung¿, der Zeitschrift ¿Neue Juristische Wochenschrift¿, der ¿Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft¿, der ¿Stiftung Wissenschaft und Politik¿, der Zeitschrift ¿Deutsches Verwaltungsblatt¿ und dem Journal ¿integration¿. Da aufgrund des angesetzten Umfangs dieser Arbeit nicht auf alle Aspekte zur Beurteilung des Urteil eingegangen werden kann, beschränkt sich die Rezeptur besonders auf zwei Aspekte: der erste Aspekt bezieht sich das Demokratiedefizit und dem selbst gefordertem Recht zur Überprüfung weiterer europäischer Integration. Der zweite Aspekt behandelt die Kompetenzübertragung von nationalen Kompetenzen auf EU-Ebene und dessen Überprüfung durch deutsche Organe. Beide Aspekte sind jedoch nicht ganz klar voneinander zu trennen, sondern auch immer wieder ineinander verwoben. In Unterkapiteln werden auch kurze Gesamtresümees der Autoren der Aufsätze gegeben. Der letzte Punkt im Hauptteil dieser Arbeit fasst kurz die neue Gesetzgebung zusammen, welche die Bundesregierung nach dem Urteil erlassen hat um den Forderungen des BVerfG (zumindest teilweise) gerecht zu werden.

  • von Elisa Minossi
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motive für Otto von Bismarcks Eintritt in die Kolonialpolitik scheinen bis heute nicht eindeutig zu sein, obwohl die deutsche Kolonialgeschichte vor mehr als 120 Jahren begann. ¿Solange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik (¿)¿ (Baumgart 1992, S. 142) hieß es seitens Bismarcks noch 1881. Erstaunlich also, dass der Reichskanzler sich nur drei Jahre später recht plötzlich doch unter die Kolonialmächte drängte. Welche Beweggründe Bismarck gehabt haben könnte, von der Ablehnung deutscher Kolonien hin zu einer aktiven Überseepolitik, soll in dieser Arbeit näher betrachtet werden. Zunächst wird in Kapitel 2 ein Überblick über die Geschichte und den Beginn der deutschen Kolonialbewegung gegeben. Dabei wird deutlich, dass bereits im 16. und 17. Jahrhundert Interesse an Kolonialbesitz bestand, deutsche Missionare sich jedoch nicht durchsetzen konnten. Erst Ende der 1870er Jahre begann die organisierte Kolonialbewegung. Anschließend wird Bismarcks Haltung zur Kolonialfrage erörtert.Kapitel 3 beschäftigt sich in der Folge mit unterschiedlichen Theorien des Wandels Otto von Bismarck vom Kolonialbesitzgegner zum aktiven Kolonialpolitiker ab 1884. In den Unterkapiteln werden Motive wie der Druck der Kolonialbewegung, der Versuch durch die Kolonialpolitik Frankreich an sich zu binden und England auszuspielen, ökonomische Beweggründe, die ¿Sozialimperialismus¿-Theorie und das ¿Warten auf den richtigen Moment¿ für die Inbesitznahme deutscher Kolonien untersucht. Die Schlussbetrachtung schließt diese Arbeit mit einer kurzen Beurteilung der Theorien ab.

  • von Elisa Minossi
    15,95 €

  • - Sein Leben Und Werk
    von Elisa Minossi
    15,95 €

  • von Elisa Minossi
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS Das geteilte Berlin 1948-1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Humboldt-Universität in Berlin schaut auf eine lange Geschichte zurück. 1810 fand sie ihren Anfang. Besondere Episoden ergaben sich während dem ersten und zweiten Weltkrieg, aber auch nach dem zweiten Weltkrieg, als es darum ging, die heutige Humboldt-Universität wieder- bzw. neu zu eröffnen. Berlin wurde nach Ende des zweiten Weltkriegs von den vier Alliierten, den Sowjets, den Amerikanern, den Engländern und den Franzosen besetzt. Alle vier hatten Vorstellungen, wie mit dem Wieder-aufbau von Berlin zu verfahren sei und unter anderem auch, was mit der Humboldt-Universität, zwischenzeitlich bekannt als Berliner Universität, passieren sollte. In der folgenden Arbeit soll das Thema der ¿Sowjetisierung¿ der Berliner Universität unter der Fragestellung, wie die Sowjets die Macht zu solch einer Umwandlung der Berliner Universität erlangen konnten, beleuchtet werden. Zunächst ist es wichtig, einen Eindruck über die damalige Situation nach dem zweiten Weltkrieg in Berlin zu bekommen, die im zweiten Kapitel dieser Arbeit dargelegt wird. Die Situation Berlins nach dem zweiten Weltkrieg hat vermutlich wesentlich dazu bei getragen, dass einer der Alliierten, die Sowjetunion, sich vorerst unbemerkt eine Machtstellung in Berlin verschaffen konnte, da die Westalliierten damit beschäftigt waren, die Basislebenssituation wiederherzustellen. Und dazu gehörte nicht zu allererst die Berliner Universität wieder zu eröffnen. Die Sowjets hingegen hatten noch während des zweiten Weltkrieges einen vollständigen Plan für ihren Sektor in Berlin und die von ihnen besetzte Zone um Berlin entworfen und verschafften sich somit noch bevor die Westalliierten in Berlin eintrafen einen Vorteil, indem sie die Weichen für die Verwaltung Berlins schon längst gestellt hatten. Im dritten Kapitel wird die Entstehung der Berliner Universität und ihre Situation nach dem Krieg behandelt. Kapitel vier umfasst die Rolle der Alliierten in Bezug auf die Bildungspolitik und die Umwandlung der Berliner Universität nach dem zweiten Weltkrieg. Das fünfte Kapitel ist das bedeutsamste dieser Arbeit, denn nun soll es darum gehen, wie die Machtstellung der Sowjets zustande kommen konnte. Im Anschluss wird im sechsten Kapitel die ¿Sowjetisierung¿ der Berliner Universität in Auszügen beschrieben.

  • von Elisa Minossi
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject Romance Studies - Italian and Sardinian Studies, grade: 2,3, Free University of Berlin (Istituto di Filologia Romanza), course: Seminario: Sorelle d¿Italia, language: Italian, abstract: Nel seguente lavoro verrà presentato un sommario della situazione generale con cui le maestre tra 800 e 900 in Italia sono confrontate (1.). Quando 1860 viene emanata la prima legge che cerca di creare un sistema scolastico nazionale, l¿Italia si trova nella situazione di formare più insegnanti. Da questa situazione consegue per le donne la possibilità di fare un lavoro socialmente onorevole e meno faticoso di quello dell¿operaia: la maestra. Lo stato economico, gli stipendi, il posto di lavoro, la situazione familiare e problemi con i maestri maschili sono temi del secondo brano di questa tesina (2.). Nella parte seguente sarà delineato l¿inizio dell¿emancipazione in Italia. Di grande interesse sono alcuni giornali femminili ed alcune donne che lottano per più diritti per la donna come per esempio Annamaria Mozzoni (3.). Poi verranno presentate due maestre, Emilia Mariani e Italia Donati, che sono molto importanti nella storia della maestra italiana perché hanno un corso della vita eccezionale. La Mariani partecipa ai congressi nazionali degli insegnanti per migliorare la situazione delle maestre e per raggiungere l¿equiparazione degli stipendi tra maestri e maestre. Fino alla fine è attiva per i diritti delle maestre e in generale per le donne (4.1). Purtroppo Italia Donati, nella sua breve vita, non ha la possibilità di impegnarsi per i diritti delle maestre, come Emilia Mariani. Muore a soli 23 anni. Un segno delle condizioni catastrofiche, in cui le maestre giovani devono vivere alla fine dell¿ottocento e all¿inizio del novecento è il suo suicidio nel 1886 (4.2). Il saggio terminerà con alcune considerazioni conclusive (5).

  • von Elisa Minossi
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: PS Literaturwissenschaft: Traditionen des italienischen Romans, Sprache: Deutsch, Abstract: Giovanni Verga (1840 bis 1922) gilt als einer der Begründer des Verismus (Verismus von lat. vero: wahr) in Italien. Diese literarische Strömung wurde vom französischen Naturalismus und dessen Vertreter wie z.B. Émile Zola geprägt. Vergas erster veristischer Roman ¿I Malavogliä wird als das berühmteste und bemerkenswerteste Werk in Vergas veristischer Schaffensphase angesehen. Der Autor und sein Roman ¿I Malavogliä sollen in der folgenden Arbeit näher betrachtet werden. Dabei scheint es zunächst sinnvoll, den Verismus in Italien zu beschreiben (2.). Welche grundsätzlichen Eigenschaften veristisches Schreiben ausmachen, die Frage nach den Gründen der Entstehung und warum der Verismus vor allem durch sizilianische Autoren vertreten wurde, sollen hier geklärt werden. Anschließend werden Teile der Biographie von Giovanni Verga und einige seiner Werke aufgezeigt (3.1), um schließlich den Autor und den Verismus in Zusammenhang zu bringen (3.2). In Vergas Romanen vor 1880 wird bereits seine Haltung gegenüber der sozialen Gesellschaft und dem menschlichen Leben insgesamt deutlich, die von Schwermut und Pessimismus geprägt ist. Entscheidende Voraussetzungen für das veristische Schreiben sind die Herkunft Vergas aus dem damals noch sehr unterentwickelten Sizilien und Vergas Sichtweise auf die Problematik der Klassengesellschaft, die in den letzten drei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts noch sehr ausgeprägt war. Zur gleichen Zeit beginnt sich jedoch auch die ökonomische und industrielle Entwick-lung in Sizilien stärker auszubreiten. Tradition und Fortschritt spielen ambivalente Rollen, die immer wieder hinterfragt werden. Vergas pessimistische Haltung, dass man für das Leben immer kämpfen müsse, ¿lotta per la vitä, ist im Roman ¿I Malavogliä deutlich zu spüren. Unter Punkt 4 wird eine kurze Zusammenfassung des Romans ¿I Malavogliä gegeben, die den Untergang der sizilianischen Fischerfamilie Malavoglia skizziert und die veristischen Merkmale im Roman werden durchleuchtet. Dabei sind insbesondere die Erzähltechnik und die verwendete Sprache der Figuren von Bedeutung. Der 5. Punkt schließt die Arbeit mit der Schlussbetrachtung ab.

  • von Elisa Minossi
    17,95 €

  • von Elisa Minossi
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Europäische Energiepolitik zwischen Liberalisierung, Klimapolitik und Versorgungssicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Klimapolitik in der Europäischen Union und darüber hinaus ist ein recht junges Themengebiet. Seit etwa 30 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler, Politiker und Umweltorganisationen mit seit dem Beginn der Industrialisierung voranschreitenden anthropogenen Klimawandel. Die EU reagierte schnell auf die beängstigenden Vorhersagen des 4. Sachstandberichts des Zwischenstaatlichen Ausschuss über Klimaveränderungen. Doch erst seit 1994 werden jährliche Klimakonferenzen abgehalten. Als Vorreiterländer mit entschiedenem Entgegenwirken auf den Klimawandel gelten Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Schweden. Deutschland und Großbritannien werden in diesem Manuskript genauer betrachtet.In Kapitel 2 wird die Entwicklung der Klimapolitik kurz erläutert. Dabei werden wichtige Beschlüsse der EU in den letzten beiden Jahrzehnten herausgearbeitet.In den darauf folgenden Kapiteln dieser Arbeit wird weiterhin ein Überblick über die wichtigsten klimapolitischen Richtlinien der EU gegeben. In Kapitel 3 wird die Richtlinie 2003/ 87/ EG über ein System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten in der Gemeinschaft sowie die Richtlinie 2008/ 101/ EG zur Änderung der Richtlinie 2003/ 87/ EG zwecks Einbeziehung des Luftverkehrs in das System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten in der Gemeinschaft vorgestellt. Eine weitere relevante Richtlinie stellt die Richtlinie 2009/ 28/ EG zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen dar.Im Anschluss wird in Kapitel 4 die nationale Umsetzung dieser Richtlinien in den Ländern Deutschland und Großbritannien mit den wichtigsten Maßnahmen erläutert. Kapitel 5 schließt mit einer kurzen Zusammenfassung und der Schlussbetrachtung diese Arbeit ab.

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