von Elisabeth Drimalla
38,00 €
Let's Talk About Sex!- Relevanz: Sexuelle Symptome kommen bei ber der Hlfte der sich in Psychotherapie befindlichen Mnner und Frauen vor- Last but not least: Im Anhang finden sich Formbltter fr Therapieplanung und Dokumentation der Paarsitzung, Partnerfragebogen, Sexualmythenfragebogen, auerdem Literatur-, Roman- und FilmempfehlungenUnter PsychotherapeutInnen herrscht meist Unsicherheit, wie sie die mitschwingenden sexuellen Probleme ihrer PatientInnen ansprechen knnen. Erkenne ich die Symptomatik richtig und wie spielen die biopsychosozialen Ursachen zusammen? Das Buch der erfahrenen Paar- und Sexualtherapeutin Elisabeth Drimalla bietet vor und nach der Diagnostik Sicherheit durch breites Fach- und Praxiswissen. Hier finden Sie alles, was Sie wissen sollten ber:- anatomische und physiologische Grundlagen, krperliche und medikamentse Ursachen sexueller Funktionsstrungen- die Rolle intrapsychischer und interpersoneller Konflikte, der Lebensgeschichte, Lebenssituation und von Stress- Diagnostik von Lust- und Erregungsstrungen, Orgasmusstrungen, Vaginismus, Schmerzen beim Sex, u.v.m. Der therapeutische Teil beantwortet anhand zahlreicher Fallbeispiele, welches Vorgehen bei verschiedenen Ursachen und spezifischer Symptomatik sinnvoll ist. Wann reichen Beratung und Information? Wann sollten andere Fachdisziplinen hinzugezogen werden? Was funktioniert im Einzel- und was im Paarsetting? Wo liegen hufige Fallstricke? Wann ist eine zustzliche medikamentse Therapie sinnvoll und wie lsst sich deren Wirksamkeit verbessern? Die Autorin stellt bungen und Manahmen zur Kommunikationsfrderung und Stressbewltigung vor. Dabei vertritt sie einen psychodynamischen Ansatz fr den Paarkonflikt und arbeitet mit tiefenpsychologisch fundierten Verfahren. Mit diesem Wissen sind Sie bestens gerstet, um ber Sex zu sprechen und sprechen zu lassen!Dieses Buch richtet sich an:PsychotherapeutInnen, die ihr sexualtherapeutisches Wissen verbessern mchten, da sexuelle Probleme in Therapien hufig vorkommen, in der Ausbildung aber zu wenig bercksichtigt werden. SexualtherapeutInnen, die praxisrelevante Hinweise und Anregungen fr ihr therapeutisches Vorgehen suchen. rztInnen zahlreicher Fachrichtungen wie HausrztInnen, InternistInnen, GynkologInnen, UrologInnen und PsychiaterInnen, da sie nicht selten mit sexualtherapeutischen Fragen konfrontiert werden.