von Elisabeth Tova Bailey
12,00 - 15,00 €
Tröstlich, einzigartig, inspirierend - Elisabeth Tova Baileys Spiegel-Bestseller ist die perfekte Lektüre für ungewisse Zeiten und jetzt endlich als schön illustrierte Neuausgabe erhältlich! Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten. Nachts wird ihr neues Haustier aktiv, fährt seine Fühler aus, geht auf die Jagd und vollführt seltsame Rituale. Fasziniert beschäftigt sich Bailey mit Biologie und Kulturgeschichte der Schnecke und erfährt Verblüffendes über ein unterschätztes Lebewesen. Ein wunderbares Buch für alle, die achtsamer durchs Leben gehen und die kleinen Wunder im Alltäglichen entdecken wollen. »Eine Liebeserklärung an das Leben.« Brigitte »Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.« Elke Heidenreich, Die Welt »Einfach nur grandios.« WDR 1Live »Während ich diese stille Erzählung weiterlas, geschah etwas ganz Merkwürdiges mit mir - die Maßstäbe gerieten mit völlig durcheinander. Großes wurde ganz klein und die winzige Welt der Schnecke und ihrer bewegungsunfähigen Beobachterin sehr groß. Für viele Stunden blieb das so, und das Gefühl ist auch Monate nach der Lektüre nicht verschwunden.« Eva Demski, Brigitte Woman, »Ein funkelnder Essay.« Neue Züricher Zeitung am Sonntag »Dieses Buch ist so klug wie zauberhaft.« Hilal Sezgin, Die ZEIT »Ein wunderbares Buch. Es ist Wissenschaft und Literatur und Trostpflaster und Mittel zur Entschleunigung.« Kurier »Eine kleine Schnecke in einem Blumentopf fesselt die Aufmerksamkeit der Autorin, die durch eine tückische Infektion ans Bett gefesselt ist. Sie entdeckt mit wachsendem Staunen deren Individualität, ja Persönlichkeit. Ihr Erfahrungsbericht, in dem ein zarter, dem Leben zugewandter Ton herrscht, ist eine selten glückliche Verbindung zwischen naturwissenschaftlicher und poetischer Weltbetrachtung.« SWR »Ein faszinierendes Kammerspiel, die Autobiographie einer Kranken, die Biographie einer Art oder ein Selbstporträt mit Schnecke. Das Geräusch einer Schnecke beim Essen ist auch deshalb ein ganz außergewöhnliches Buch, weil es eine einzige Respektbezeugung ist, hundertfünfzig Seiten Bewunderung und Dankbarkeit. Bailey schreibt so anschaulich als schriebe sie einen Roman - mit der Zurückhaltung, der stillen Beharrlichkeit ihrer Freundin im Terrarium.« Wieland Freund, Die Welt »Heldin mit Häuschen: Das Geräusch einer Schnecke beim Essen vermittelt nicht nur erstaunliche Einsichten über eins der vermeintlich langweiligsten und unscheinbarsten Geschöpfe, sondern es ist auch ein berührendes Zeugnis von einer einzigartigen Überlebensgemeinschaft, bei der das Tier dem Menschen mehr gegeben haben mag, als es empfing. Ein Buch abseits von allem Gängigen und Erwartbaren.« Neue Züricher Zeitung