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Bücher von Elisabeth Werdermann

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  • von Elisabeth Werdermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Paderborn (Literaturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Schillers Gedicht Die Künstler, zwischen Oktober 1788 und Februar 1789 entstanden, stellt eine sowohl kulturhistorische als auch philosophische Abhandlung der Aufgaben der Künstler, in Rücksichtnahme ihrer Zeit, dar, und ist somit häufig direkt poetologisch. In ihm verarbeitet Schiller sein eigenes ästhetisches Prinzip des Erkenntnisgewinns: Die poetische Bildung gehe der Theoriebildung voraus, zuerst gebe es die Dichtung, der dann die Philosophen nachsteigen sollen. So behandelt Schiller selbst 1795 in Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen philosophisch das, was er in Die Künstler Jahre vorher bereits poetisch verdichtet hatte . Auch entfernen sich Schillers Gedanken hier langsam vom Sturm und Drang, klassische Elemente treten vermehrt auf...

  • von Elisabeth Werdermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Cross-Dressing in der Literatur und im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits nachdem Kleists Penthesilea 1808 erschien, sorgte es für Aufruhr unter den Lesern. Besonders Goethe ist viel zitiert, denn seine harmonischen Vorstellungen von Antike werden im Stück nicht erfüllt, die beschriebene Brutalität ent-setzte ihn. Auch die heutige Fachliteratur benutzt Begriffe wie Skandal, Grausamkeit und Orgie , der Rezipient scheint überfordert zu sein. Nachvollziehbar wird dies vor allem in der Vielschichtigkeit des Dramas, die Problematiken wie Gewalt, Sexualität, Geschlechterrollen, Politik und Souveränität im Zusammen-hang aufwirft und diese mit der ¿Kategorie des Dritten¿ zudem übersteigt. So wie die Figuren im Theaterstück selbst, weiß der Leser mit diesem ¿Dritten¿ kaum etwas anzufangen. Dass es sich hierbei nicht nur um ein drittes Geschlecht handelt, wie es auf den ersten Blick erscheinen könnte, sondern viel tiefgründiger angesetzt wurde, soll im Folgenden analysiert werden. Auch soll geklärt werden, inwiefern diese ¿Kategorie des Dritten¿ möglich und überlebensfähig sein könnte.2. Über ¿das Dritte¿Um die Problematik und den Skandal des Dritten zu verstehen, muss in erster Linie geklärt werden, worum es sich dabei überhaupt handelt. Benannt wird es konkret durch Odysseus, der im ersten Auftritt folgende Aussage trifft: ¿Soviel ich weiß, gibt es in der Natur/ Kraft bloß und ihren Widerstand, nichts Drittes.¿ Die Gleichung lautet also:Kraft + Widerstand = NaturNatur ¿ DrittesDer Zustand des Dritten ist demnach nicht natürlich und verstößt gegen die Natur-gesetze. Diese Vorüberlegung muss getroffen werden, um den Konflikt und den daraus resultierenden Umgang mit allem Dritten nachvollziehen zu können.Nach Oliver Jahraus ist ¿das Dritte [...] dasjenige, das von einem Schema, das zwischen zwei Seiten unterscheidet, nicht mehr erfaßt [sic!] werden kann!¿ Das Dritte ist nicht die Synthese; das Genuine am Dritten ist die Tatsache, daß [sic!] es sowohl das Erste als auch das Zweite gleichermaßen negiert [...] Im Drama konstituiert sich dies zuerst anhand der Amazonen, die nicht nur die Problematik eines dritten Geschlechts (¿Zwitterwesen¿ ) implizieren, sondern auch eine andere Gesellschaftsform, anders als die der Griechen und Trojaner, aufweisen. Im kriegerischen Konflikt zwischen Trojanern und Griechen stellen sie eine dritte Kraft dar, die im Bezug zum Helenraub keine Position einnehmen...

  • von Elisabeth Werdermann
    17,95 €

    Bachelor Thesis from the year 2011 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Paderborn (Institut für Kulturwissenschaften), language: English, abstract: Who am I? What makes me me? These are questions of daily importance to every individual human being. The question of what defines us in our per-sonality cannot be answered in a single sentence, or easily. Multiple external factors from the field of culture such as ethnicity, race, class, gender, sexual orientation or history impinge on who we are, what we identify ourselves or are identified with. According to the Oxford English Dictionary, identity defines "Who or what a person or thing is; a distinct impression of a single person or thing presented to or perceived by others; a set of char-acteristics or a description that distinguishes a person from others." Depending on a person¿s social surroundings with all its cultural identifiers, his or her identity is shaped. In Zadie Smith¿s novel White Teeth and Hanif Kureishi¿s screenplay My Beautiful Laundrette identity is presented and problematised as ¿In-betweenness¿ . Both works focus on immigrants and their children, the se-cond generation, and the difficulties they face in their daily life caused by in-betweenness. In-betweenness as a term is quite self-explanatory and depicts ambiguity on several levels like belonging, ethnicity or sexual orientation/ habits, to name only a few. This ambiguity entails the social life of the characters as well as their emotional state. In the context of belonging, it is Cherry, from My Beautiful Laundrette, who first brings the term ¿in-betweenness¿ up:Oh God, I¿m so sick of hearing about these in-betweens. People should make up their minds where they are. (Kureishi, p. 37)By this, she labels the subliminal topic of both literary works. With In-betweenness as a special form of identity, this research paper searches for reasons and circumstances, which make the characters in White Teeth and My Beautiful Laundrette feel in-between. On the basis of their behaviour and emotional condition against the background of their cul-tural affiliations, it will also specify the conflicts and probable advantages the state of in-betweenness entails.

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