Bücher von Elise Loehnen

»Ich strengte mich so sehr an, gut genug zu sein. Mein ganzes Leben lang hatte ich versucht, gut genug zu sein. Ich gönnte mir keine Pause, sorgte hingebungsvoll für meine Familie, für Kolleginnen und Freunde. Ich kontrollierte meinen Körper, damit er in eine bestimmte Kleidergröße passte, achtete darauf, meine Gefühle im Griff zu haben. Was würde passieren, wenn ich mit all dem einfach aufhörte? Ich wusste keine Antwort, aber ich beschloss, es herauszufinden. Ich wusste, das würde mich eine Menge kosten. Aber es würde mir auch mein Leben zurückgeben .« Podcasterin und Bestseller-Autorin Elise Loehnen schreibt ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen über Eigenschaften und Verhaltensweisen, die bei Männern auf Zustimmung stoßen, bei Frauen jedoch sozial nicht anerkannt werden. Sie nennt sie die 7 Todsünden moderner Frauen: Faulheit Neid Hochmut Völlerei Gier Lust Traurigkeit Ein kluges und unverzichtbares Buch, das zeigt, wie sehr unser Verhalten kulturell vorprogrammiert ist - und wie es Frauen gelingt, diese Programmierung zu ändern . Elise Loehnen ruft ihre Leserinnen dazu auf, ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen und für sich zu erkennen, wann sie aus dem Wunsch heraus handeln, anderen zu gefallen. Eine Ermutigung an alle Frauen, auszubrechen aus starren sozialen Normen und ihr authentisches weibliches Selbst zu leben.

"We congratulate ourselves when we resist the donut in the office breakroom. We celebrate our restraint when we hold back from sending an email in anger. We feel virtuous when we wake up at dawn to get a jump on the day. We put others' needs ahead of our own and believe this makes us exemplary. In On Our Best Behavior, journalist Elise Loehnen explains that these impulses - often lauded as unselfish, distinctly feminine instincts - are actually ingrained in us by a culture that reaps the benefits, via an extraordinarily effective collection of mores known as the Seven Deadly Sins. Since being codified by the Christian church in the fourth century, the Seven Deadly Sins-pride, greed, lust, envy, gluttony, wrath, and sloth-have exerted insidious power. Even today, in our largely secular, patriarchal society, they continue to circumscribe women's behavior. For example, seeing sloth as sinful leads women to deny themselves rest; a fear of gluttony drives them to ignore their appetites; and an aversion to greed prevents them from negotiating for themselves and contributes to the 55 percent gender wealth gap"--