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Bücher von Elizabeth A. Wilson

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  • von Elizabeth A. Wilson
    15,00 €

    Was können naturwissenschaftliche Theorien zum heutigen Verständnis der Verleiblichung in den Geistes- und Sozialwissenschaften beitragen? Und inwieweit begünstigt besonders die neurowissenschaftliche Forschung neue Theorien von Geist und Körper? Feministinnen werfen den Neurowissenschaften seit Langem biologischen Reduktionismus vor, doch wie Elizabeth A. Wilson darlegt, sind neurologische Theorien - und insbesondere einschlägige Beschreibungen von Depression, Sexualität und Gefühlen - für feministische Theorien des Körpers durchaus nützlich. Anstatt sich auf die Neigung zum Festschreiben des Althergebrachten in den Neurowissenschaften zu verlassen, betont Wilson deren Potenzial zur Neuerfindung und Transformation. Wilson geht auf Einzelheiten der Nervenverbindungen, der subkortikalen Pfade und des Reflexhandelns ein und gelangt so zu dem Schluss, dass Zentral- und vegetatives Nervensystem wirkmächtig mit der Sexualität, mit Affekten, Gemütszuständen und kognitiven Vorlieben sowie mit anderen Organen und Körpern in Verbindung stehen, ohne dass die feministische Literatur sich damit bisher vollumfänglich auseinandergesetzt hätte. Ob anhand ihrer Erörterung von Simon LeVays Hypothese über die Gehirne schwuler Männer, Peter Kramers Modell der Depression oder Charles Darwins Herleitung des Zitterns und Errötens: Wilson gelingt es zu zeigen, dass und wie sich die Neurowissenschaften zur Erneuerung feministischer Körpertheorien eigenen.

  • von Elizabeth A. Wilson
    15,00 €

    In Eingeweide, Pillen, Feminismus fordert Elizabeth A. Wilson Feministinnen auf, ihre ablehnende Haltung gegenüber biologischen und pharmazeutischen Daten zu überdenken. Sie stellt die Frage, welches begriffliche und methodische Neuland sich die feministische Theorie erschliessen kann, indem sie sich der Biologie gegenüber weniger instinktiv ablehnend verhält. Wilson nimmt sich Forschungen zu Antidepressiva, Placebos, Übertragung, Fantasie, Essstörungen und Suizidneigungen vor, um zwei Punkte herauszuarbeiten: inwieweit pharmazeutische und biologische Daten der feministischen Theorie nutzen können und welchen unverzichtbaren Stellenwert Aggression in der feministischen Politik hat. Eingeweide, Pillen, Feminismus provoziert die feministische Theoriebildung mit der Behauptung, dass sie wirksamer wäre, wenn sie sich mit biologischen Daten auseinandersetzen und ihr eigenes aggressives Potenzial zulassen könnte.

  • von Elizabeth A. Wilson
    39,00 €

    Elizabeth A. Wilson shakes feminist theory from its resistance to biological and pharmaceutical data and urges that now is the time for feminism to critically engage with biology. Doing so will reanimate feminist theory, strengthening its ability to address depression, affect, gender, and feminist politics.

  • - Feminism and the Microstructure of Cognition
    von Elizabeth A. Wilson
    85,00 €

    This work explores the convergence between Derrida, Freud and recent cognitive theory to pursue two important issues: the nature of cognition and neurology, and the politics of feminist and critical interventions into contemporary scientific psychology.

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