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Bücher von Elke Gryglewski

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  • von Elke Gryglewski
    25,00 €

    Eine zweifache Überlebensgeschichte.Im Alter von acht Jahren wurde Shaul Ladany 1944 mit seiner Familie aus Ungarn in das KZ Bergen-Belsen deportiert, konnte aber als Mitglied der sog. »Kasztner-Gruppe« in die Schweiz ausreisen. Später wanderte er nach Israel aus und wurde ein bekannter Wissenschaftler und Sportler. Als Geher nahm er an den Olympischen Spielen in München teil und überlebte den Anschlag der palästinensischen Terrorgruppe auf die israelische Mannschaft am 5. September 1972.Im Begleitband zur Ausstellung »Lebensläufe. Verfolgung und Überleben im Spiegel der Sammlung von Shaul Ladany« werden zahlreiche Originaldokumente zur Verfolgung im Nationalsozialismus präsentiert, ergänzt um Informationen zur deutschen Besatzungsherrschaft in Serbien und Ungarn sowie zum Neuanfang der Überlebenden im Staat Israel.Auch der antisemitisch begründete Anschlag bei den Olympischen Spielen 1972 wird anhand von Quellen dargestellt.Die pädagogische Handreichung bietet die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit Kontinuitätslinien des Antisemitismus durch die Kontextualisierung des Schicksals von Shaul Ladany. Das Material, teilweise bestehend aus perforierten, heraustrennbaren Seiten, ist ab SEK. II einsetzbar. Es enthält neben historischem Quellenmaterial didaktische Empfehlungen.Die Bände erscheinen zweisprachig in Deutsch und Englisch.

  • von Elke Gryglewski
    20,00 €

    Öffnungsprozesse sind in Kultureinrichtungen in aller Munde. Nutzer*innen kommunizieren verstärkt ihre Bedarfe und Erwartungen. Staatliche Förderung wird an Barrierefreiheit geknüpft. Fortbildungen beschäftigen sich mit partizipativem Kuratieren. Was bedeutet das für Orte der historisch-politischen Bildung wie die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz? Am Beispiel des Pilotprojekts zur dritten Dauerausstellung wird der Weg zu einem »Design für Alle« beschrieben: Welche pädagogischen und kuratorischen Herausforderungen waren zu lösen? Wie wird ein Denkmal möglichst inklusiv? Welche gestalterischen Ansätze wurden verfolgt? Diese Publikation stellt dafür inhaltliche Überlegungen und Erfahrungen zu Aspekten wie Ausstellungstexten, der Arbeit mit Fokusgruppen, Audio- und Mediaguides u. v. m. vor.

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