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  • von Elke Schallmey
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der personellen Einkommensverteilung im Zeitraum 1990 bis 2015, an dessen Anfang die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland vollzogen wurde. Am 18. Mai 1990 wurde im Staatsvertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die Soziale Marktwirtschaft als gemeinsame Wirtschafts- und Sozialordnung festgelegt.Der Begriff Einkommen in Bezug auf die personelle Einkommensverteilung wird erläutert. Die Unterschiede sowie Verbindungen zwischen primärer und sekundärer Einkommensverteilung, funktioneller und personeller Einkommensverteilung werden definiert. Die für die Darstellung von Ungleichheiten der verfügbaren Einkommen benötigten Datenquellen werden skizziert. Es wird ersichtlich, dass die Privathaushalte die Grundlage der personellen Einkommensverteilung darstellen. Anhand einer Abbildung wird der Zuwachs der Privathaushalte im spezifischen Zeitraum interpretiert. Die Lorenzkurve und die daraus entwickelte Kennziffer, der Gini-Koeffizient, zur visualisierten Darstellung von Ungleichheiten der verfügbaren Nettoäquivalenzeinkommen werden dargelegt. Anhand der Einkommensdezile und des Gini-Koeffizienten, die erläutert werden, wird die Einkommensentwicklung im Zeitraum von 1991 bis 2015 dargestellt und anhand von Abbildungen interpretiert. Deutschland hat sich auf dem Weltsozialgipfel 1995 in Kopenhagen zur Erstellung von Armuts- und Reichtumsberichten verpflichtet, die ab 2001 regelmäßig in der Mitte einer Legislaturperiode publiziert werden. Diese Berichte sollen wirtschaftspolitische Maßnahmen in der Vergangenheit überprüfen und Anregungen zu neuen Maßnahmen geben. Gibt es in Deutschland Armut. Dieser Frage wird nachgegangen und Ursachen sowie Lösungsmöglichkeiten hinsichtlich einer zu veränderten Steuer- und Arbeitsmarktpolitik, werden aufgrund einer stetig ansteigenden Armutsrisikoquote dargelegt. Im Fazit wird die Ausarbeitung kritisch gewürdigt.

  • von Elke Schallmey
    18,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2.0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des Erkenntnisgewinns dieser Arbeit, wird im Zusammenhang mit der Arbeitsproduktivität auf technologische und wirtschaftspolitische Entwicklungen kritisch geschaut. Im Fazit wird ein Vergleich mit einer Oben- und Unten-Gesellschaft im Zusammenhang mit der Digitalisierung gezogen und führt damit zum Ausgangspunkt zurück, nämlich in die Zeit der Entstehung der Industrialisierung. Es wird verdeutlicht, wie die Menschen in "neuen Kleidern" in alte Denkmuster und Zustände zurückgeworfen werden und damit die Arbeitnehmermacht, die letztendlich in die Sozialdemokratie geführt hat, stark beschneidet. Die Verringerung des industriellen Sektors, durch den Einsatz von Hochtechnologie und Globalisierung, macht den Menschen zunehmend bedeutungslos, er ist nicht mehr Mittelpunkt und Gestalter des wirtschaftlichen Geschehens, sondern lediglich ein Kostenfaktor, mit verheerenden Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme und den Wert der Arbeit an sich."Weniger arbeiten" war eine der ersten Forderungen einer sich organisierenden Sozialbewegung zu Beginn der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert. Hundert Jahre später, nach zwei Weltkriegen im Zeitraum 1914 bis 1945, konnte der Achtstundentag im Jahr 1965 bei einer 5-Tage-Woche in Deutschland eingeführt werden, mit dem Slogan "Samstags gehört Vati mir!"

  • von Elke Schallmey
    17,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Projektarbeit beschäftigt sich mit dem Buch als Kulturgut vor dem Hintergrund der Digitalisierung und Globalisierung. Die Entwicklung der abendländischen Schrift ging aus der Entstehung der Keilschrift durch die Sumerer vor ca. 4000 Jahren hervor und gilt als eine der herausragenden Leistungen der Menschheitsgeschichte. Im Laufe eines langen Entwicklungsprozesses entstand in der Region Sumer, im damaligen Mesopotamien ca. 2000 Jahre später Literatur, das berühmte Gilgamesch-Epos, mit den ersten Fragen nach dem Sinn des Lebens sowie der menschlichen Selbstbestimmtheit. Durch die Römer (ca. 400 v. Chr. bis ca. 500 n.Chr.) wurde die Schrift wesentlich weiter entwickelt. Für nachfolgende Generationen, besonders in der westlichen Welt, ist die Entwicklung der Schrift die Grundlage von Zivilisation und Kultur. Durch die Digitalisierung und damit einhergehend einer vereinfachenden statischen Entwicklung im ökonomischen Bereich, siehe geplante Mega-Freihandelsabkommen, eine Oben- und Unten-Gesellschaft produziert, die kurioserweise gleichzeitig die Anerkennung archaisch gesellschaftskultureller Vorstellungen neben den modernen Zivilisationen des Westens fordert. Vielfalt scheint zur Einfalt zu werden, zwischen Mensch und ¿Maschine¿ herrscht Terror, Gewalt und Armut. Das mögliche Schwinden der menschlichen Kreativität und Selbstbestimmtheit, sowie auch der Verlust von Kultur durch digitale Techniken im Zusammenhang mit der Globalisierung soll aufgezeigt und verdeutlicht werden. Die gesundheitlichen Folgen sind fatal, die Erinnerungsfähigkeit, als Überlebensstrategie der Menschen, scheint verloren zu gehen. Durch den Tunnelblick der Digitalisierung wird nach Auffassung der Autorin die Erde als Scheibe, ähnlich einer Ship-Karte, betrachtet; Elastizität von Kreisläufen, d.h. Rückwirkungen, bleiben unbeachtet. Die Politik wird aufgefordert, im Sinne ihrer Verantwortung und Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern in diesem Lande zu handeln, dazu werden Anregungen unterbreitet. Gefordert wird letztendlich eine Renaissance des ökonomischen und politischen Denkens.Elke Schallmey, im März 2017

  • von Elke Schallmey
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Bericht zur Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen wurde unter der Rot/Grünen Regierung im Juni 2005 veröffentlicht, noch vor ihrer Abwahl im September 2005. Schwerpunkt war der demografische Wandel, der mit verstärkter Zuwanderung von ausländischen Fachkräften als vermeintliche Lösung des Problems einer älter werdenden Gesellschaft in Deutschland thematisiert und anhand von Szenarien bis 2050 aufgezeigt wurde.Der vierte Tragfähigkeitsbericht der Bundesregierung wirft elf Jahre später immer noch die Frage auf, wie vor dem Hintergrund des demografischen Wandels die Staatsverschuldung aufzuhalten oder umzukehren sei. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit der Begriff des Demografischen Wandels kritisch hinterfragt. [...]Vorschläge zur Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen hinsichtlich Finanzierungslücken aufgrund der geschildeten Themen werden in Kapitel 2 und Kapitel 3 aufgezeigt. In Kapitel 4 werden konkrete Einsparpotentiale benannt und kostenmäßig zusammengefasst.Die Überalterung der Deutschen zu einem Hauptthema zu machen, ist m.E. nicht nur zu kurz gegriffen, sondern auch diskriminierend. Mögliche Auswirkungen auf die öffentlichen Finanzen, die für die Kosten z.B. des Klimawandels, die Energiewende oder die Übervölkerung der Erde bereitgestellt werden müssten, sind nicht Gegenstanddes Berichts. Die Ausklammerung dieser Themen vermindert m.E. die Aussagekraft dieser Tragfähigkeitsberichte für die öffentlichen Finanzen.Der vierte Bericht der Bundesregierung zur Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen von diesem Jahr (2016), weist Szenarien bis 2060 auf, d.h., wie Entwicklungen bis zu diesem Zeitpunkt sein könnten. Tragfähige Berechnungen sind m.E. auf einen derart langen Zeitraum bezogen nicht realistisch.In dieser Arbeit werden die konkreten Probleme benannt und Vorschläge zur Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen unterbreitet. Im Fazit werden die wichtigsten Fakten noch einmal kritisch zusammengefasst.

  • - Die Handelsware Mensch
    von Elke Schallmey
    39,99 €

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