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Bücher von Eric Hobsbawm

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  • 16% sparen
    - 1914-1991
    von Eric Hobsbawm
    18,00 €

    A reassessment of the 20th century exploring topics such as the breakdown of the Old World, the lack of international accord, the failure of the Arts in recent years and the influence of the Third World.

  • von Eric Hobsbawm
    60,00 €

    Das 19. Jahrhundert von den Revolutionen in Europa bis zum Ersten WeltkriegDie Zeit von der Französischen Revolution bis zum Kriegsausbruch 1914 war eine Phase großer Veränderungen und gesellschaftlicher Umbrüche. Eric Hobsbawm, einer der berühmtesten Historiker der Welt, bezeichnete diesen Zeitraum als das "lange" 19. Jahrhundert. Nun liegt sein dreibändiges Standardwerk, das schon Generationen von Lesern beeindruckt hat, in einer schön gestalteten und preisgünstigen Sonderausgabe vor.Die Hobsbawm-Trilogie - ein besonderes Geschenk für GeschichtsinteressierteVon 1789 bis 1848: Auswirkungen der französischen und industriellen RevolutionDie Ausbreitung des Kapitalismus: Politik als Ausdruck des KlassenkampfesGesellschaft des 19. Jahrhunderts: Kritische Aspekte des Aufstiegs des BürgertumsDie Ursachen des 1. Weltkriegs: Eine Analyse der Umstände Eine neue Art der Geschichtsschreibung: Politik im sozialen, ökonomischen und kulturellen Kontext"Allgemeine Geschichte zu schreiben, die ziemlich gut alle Aspekte menschlicher Tätigkeit abdeckt", war der Ehrgeiz von Eric Hobsbawm. In seinen drei Bänden zu den europäischen Revolutionen, dem Aufstieg des Kapitalismus und dem Zeitalter des Imperialismus analysierte er scharfsinnig dieses aufrührerische 19. Jahrhunderts. 60 Jahre nach der Erstveröffentlichung stellt das Werk immer noch ein epochales Geschichtswerk da, das durch den erzählerisch dichten Schreibstil Lesevergnügen und Informationsvermittlung vereint.

  • von Eric Hobsbawm
    27,00 €

    Eric Hobsbawm gilt als einer der wichtigsten Historiker des 20. Jahrhunderts. Seine scharfsinnige Analyse zur Geschichte der Nationen und des Nationalismus ist ein Klassiker der Geschichtswissenschaft und hat bis heute nichts an Aktualität und Bedeutung verloren. Es war der um 1780 entstehende moderne Nationalismus, der unserer heutigen Welt ihr politisches Gesicht verliehen hat. Gegenwärtige Prozesse wie Europäisierung und Globalisierung können losgelöst von nationalen Maßstäben und Kategorien, die in den letzten 200 Jahren geprägt wurden, nicht erklärt werden. Hobsbawm wagt eine Bewertung des folgenreichen Begriffs der Nation und der entsprechenden Bewegungen, deren Lektüre ein Muss für jeden ist, der sich mit dem Thema auseinander setzt.

  • 11% sparen
    von Eric Hobsbawm
    32,00 €

    From 1955-65 the historian Eric Hobsbawm took the pseudonym 'Francis Newton' and wrote a monthly column for the New Statesman on jazz - music he had loved ever since discovering it as a boy in 1933 ('the year Adolf Hitler took power in Germany'). Hobsbawm's column led to his writing a critical history, The Jazz Scene (1959). This enhanced edition from 1993 adds later writings by Hobsbawm in which he meditates further 'on why jazz is not only a marvellous noise but a central concern for anyone concerned with twentieth-century society and the twentieth-century arts.' 'All the greats are covered in passing (Louis Armstrong, Billie Holiday), while further space is given to Duke Ellington, Ray Charles, Thelonious Monk, Mahalia Jackson, and Sidney Bechet ... Perhaps Hobsbawm's tastiest comments are about the business side and work ethics, where his historian's eye strips the jazz scene down to its commercial spine.' Kirkus Reviews

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