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  • - A Different Perspective on a History of Cooperation and Conflict
    von Eric Sangar
    126,00 €

    This book analyses and compares instances of the diffusion of political norms and ideas in the history of Franco-German relations.

  • von Eric Sangar
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 17 P. (~1,1), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Normative Theorien der transnationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das Völkerrecht ist keineswegs die Bibel¿: dieses Urteil scheint für einen der wichtigsten Völkerrechtler weltweit zunächst überraschend ¿ etwa, als würde ein deutscher Verfassungsjurist die normative Geltung des Grundgesetzes relativieren. Der Schein trügt nicht: Tatsächlich tritt Martti Koskenniemi für eine kritisch-funktionale Betrachtung der Rolle des Völkerrechts ein. Er repräsentiert damit einen der wichtigsten Vertreter einer postmodernen Interpretation des Völkerrechts und seines normativen Geltungsanspruchs.Koskenniemi wirft in seinen Texten Interpretationsprobleme auf, die jenseits der "traditionnellen" juristischen Methodik liegen: Das Völkerrecht muss dahingehend hinterfragt werden, ob es seinem normativen Anspruch tatsächlich gerecht wird und die universellen Interessen der Menschen schützt, oder ob es lediglich der Konservierung von Machtstrukturen dient. Eine internationale Rechtsordnung ist dabei kein Selbstzweck, sondern dient vor allem der rechtlichen Emanzipation der Menschen von illegitimen Herrschaftsverhältnissen. Anhand mehrerer Beispiele zeigt Koskenniemi jedoch, dass das Völkerrecht in seinem heutigen Zustand diesen Zweck weit verfehlt - dadurch aber auch bis zu einem gewissen Maße seinen absoluten Geltungsanspruch verliert.

  • von Eric Sangar
    24,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0 (15 p.), Gymnasium Weilheim (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht, die Stimmung in der Bevölkerung der oberbayerischen Kleinstadt Weilheim während des Nationalsozialismus zu analysieren. Wie reagierte eine eher konservative und christlich geprägte Einwohnerschaft auf die Machtübernahme der Nationalsozialisten? Wie stand sie zur Umsetzung ihrer Ideologie, wie reagierte sie auf den Ausbruch des Krieges, die Zurückdrängung des kirchlichen Einflusses oder den Zwang, neue Umgangsformen wie den Hitler-Gruß anzunehmen? Welche Einflüsse hatte der Nationalsozialismus auf Aspekte des Alltags einer Kleinstadt wie Weilheim? Zeitzeugen-Interviews wird eine wichtige Rolle bei der Beantwortung dieser Fragen zuteil. Diese Erkenntnisse wurden ergänzt durch Recherchen von Presseartikeln und NS-Akten im Stadtarchiv Weilheim, im Staatsarchiv München sowie am Institut für Zeitgeschichte München.Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert: Das Verhalten der Weilheimer im Alltag, die Haltung der Weilheimer zu wichtigen Ereignissen im Verlauf der Jahre 1933 bis 1945 sowie die Stimmung in einzel¬nen Teilen der Bevölkerung; das Verhältnis Weilheims als "patriotischer und bürgerlicher Stadt" mit dem Programm des Nationalsozialismus.

  • von Eric Sangar
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Amerikanische Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das amerikanische Verhältnis zum Völkerrecht steht mehr denn je zur Diskussion. Jenseits aller Polemik, die bestimmten US-Regierungen Tendenzen zum "Unilateralismus" nachsagt, kann festgestellt werden, dass sich die amerikanische Sichtweise auf das Völkerrecht ambivalenter Natur ist. Der prinzipiellen Unterstützung des Völkerrechts, das ein Pfeiler der internationalen Ordnung sein kann, steht in der amerikanischen Auffassung dessen moralische Zweckbindung und der unbedingte Vorrang der - demokratisch legitimierten - amerikanischen Verfassung gegenüber. Diese Ambivalenz, welche an der jeweiligen Anerkennung der unterschiedlichen Rechtsquellen des Völkerrechts nachweisbar ist, gründet vor allem auf den spezifischen kulturellen und institutionnellen Faktoren, die das historische Selbstverständnis der USA insgesamt prägen.

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