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Bücher von Erich von Daniken

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  • von Erich von Daniken
    9,99 €

    Erich von Dänikens Weltbestseller Erinnerungen an die Zukunft feiert 55-jähriges Jubiläum! Ungelöste Rätsel der Vergangenheit »Zahlreiche bisher unerklärlich scheinende archäologische Funde und viele Hinweise in den ältesten Schriften der Menschheit ver­anlassten Erich von Däniken, den ungelösten Rätseln der Vergangenheit nachzuspüren. Er gelangte dabei zu verblüffenden Erkenntnissen, die ein Anstoß sein könnten, unsere bisherigen Vorstellungen von der Frühgeschichte auf unserer Erde zu überprüfen. Sie eröffnen auch erregende Ausblicke auf die technischen Entwicklungen von heute und morgen.« Mit dieser Ankündigung erschien 1968 das vorliegende Buch, das mit seinen überraschenden, nicht nur die Archäologie betreffenden Erkenntnissen einen Sturm der Entrüstung unter Fachwissenschaftlern einerseits und helle Begeisterung bei einem breiten Publikum andererseits auslöste. Es erreichte binnen zweier Jahre allein in Deutschland eine Auflage von über 500.000 Exemplaren. Jetzt mit neuem Vor- und Nachwort - brandneu für Sie als Jubiläumsausgabe! »Seit 1969 wurden unzählige Filme und Fernsehserien mit meinem Gedankengut produziert. Darunter die TV-Serie Ancient Aliens des US-History-Kanals. Andere Menschen nahmen sich des Themas an und schrieben ihrerseits Bücher über die außerirdischen Götter. Darunter einige Wissenschaftler unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus ihrem jeweiligen Fachbereich. Ich selbst verfasste nach Erinnerungen an die Zukunft weitere 46 Sachbücher. In allen geht es um dieselben Fragen: Erhielten unsere Vorfahren Besuch aus dem Weltall? Waren die antiken Götter fremde Astronauten? Heute, mit 88 Jahren, weiß ich definitiv, dass unsere gute alte Erde einst von Außerirdischen besucht wurde. Ich weiß aber auch, dass jene Besucher unseren Vorfahren versprachen, auf die Erde zurückzukehren. Inzwischen sind sie zurückgekehrt - siehe UFOs. Und die Menschheit täte gut daran, sich mit diesem Gedanken zu befassen. Doch angefangen hat alles mit Religionszweifeln in einem katholischen Jesuiteninternat ...« Aus dem Vorwort für die Jubiläumsausgabe von Erinnerungen an die Zukunft

  • von Erich von Daniken
    22,99 €

    Gibt es unwiderlegbare Beweise für den Besuch von Außerirdischen vor Jahrtausenden? Es wimmelt davon - doch unsere gescheiten und doch blinden Astronomen wissen nichts darüber. »Weshalb eigentlich nicht?«, fragt Erich von Däniken. Weil sich keiner mit dem Thema befasst. Die Wissenschaft sucht nach Lebensspuren in Meteoriten - blickt aber nicht vor die eigene Haustüre. Dabei berichten unzählige Überlieferungen über Lehrmeister aus dem Weltall. In mittlerweile 46 Büchern hat Erich von Däniken schlagkräftige Beweise für die Besuche Außerirdischer präsentiert. Dieser Band enthält die besten Beweise aus diesen 46 Büchern - stets ergänzt durch aktuelle Neuigkeiten! In den Schriften des Rigveda - dem ältesten Teil der altindischen Veden - werden die göttlichen Fahrzeuge detailliert behandelt. Nicht anders in den ägyptischen Pyramidentexten aus der 5. Dynastie. Dort öffnen sich »Himmelstüren«, Metallleitern werden ausgefahren, Pharaonen besteigen die fliegenden Vehikel und donnern damit über das Firmament. Erich von Däniken erinnert an außerirdische Gegenstände im Besitz der Menschheit. Etwa den »heiligen Spiegel«, der im Tempel von Ise (Japan) liegt und mit Tüchern umwickelt ist. Nur die japanischen Kaiser dürfen sich ihm nähern. Oder die Bundeslade der Israeliten. Am 19. Juni 2009 bestätigte der Patriarch der koptischen Kirche, sie sei nicht von Menschenhand gemacht. Was will man noch mehr? Im mexikanischen Bundesstaat Tabasco liegt der Ort Tortuguero. Dort steht das Mayamonument Numero 6 - so die offizielle Bezeichnung. Darauf eingemeißelt die Botschaft: »Es wird vollendet sein der 23. Baktun 4 Ajaw 3 Uniiw (ein Mayadatum), dann wird herniedersteigen Bolon Yokte.« Dieser Bolon Yokte war einer jener Mayagötter, welche den Homo sapiens schufen. Jene Außerirdischen haben nicht nur versprochen zurückzukehren - sie sind wieder da. Erich von Däniken untersucht die echten und die falschen UFO-Berichte und stellt fest: Außerirdische befinden sich unter uns. Und sie waren doch da! ist ein Feuerwerk an Argumenten für das Unmögliche. Eine Breitseite gegen eine lahme Wissenschaft.

  • von Erich von Daniken
    22,99 €

    Nach 55 Jahren Forschung: Erich von Däniken über die Entstehung des Universums und die Bestimmung des Menschen Wozu sind wir auf der Erde? Diese Frage treibt die Menschheit um. Alle Weltreligionen und Ideologien bieten darauf Antworten an. Antworten allerdings, die für jeden denkenden Suchenden unbefriedigend sind. Antworten, die die Menschheit auseinanderdividieren und uns vergessen lassen, was uns eint: unser Menschsein. In seinem neuen Buch prüft Erich von Däniken diese Antworten und zeigt scharfsinnig und fundiert, was an diesen unstimmig ist, wo sie sich selbst widersprechen und wo sie uns trennen von unserer Aufgabe als Menschheit. Die Frage nach unserer Bestimmung beantwortet er klar und schlüssig und gibt uns Hoffnung für die Zukunft. »Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.« So sagt es das heilige Buch der Christen, die Bibel . Wer oder was aber erschuf Gott? Und was war vor dem Anfang dessen, was wir Menschen Welt nennen? Die Heilige Schrift hat auf diese Fragen keine Antwort. Sowohl Altes als auch Neues Testament verstricken sich in Widersprüchen, wie nahezu alle religiösen Texte, sei es der Koran oder die Upanishaden . Sind wir nur die Figuren in einer Matrix? Oder ist der ganze Planet so etwas wie ein zoologischer Garten von Außerirdischen? Die Frage nach Gott ist stets auch die Frage nach dem Universum - nach dessen Entstehung und unserem Platz in ihm. Einzig die Tatsache, dass das Universum und wir Menschen existieren, ob virtuell oder materiell, scheint sicher. Und doch finden sich Bilder wie die Auferstehung oder die Himmelfahrt in fast allen Religionen wieder. Auch die Schöpfungsgeschichten gleichen sich auf bestechende Weise. Weltweit berichten Zeugnisse von ähnlichen Erfahrungen mit einer »göttlichen Macht«. Alles deutet auf einen gemeinsamen, lange zurückliegenden Ursprung hin. Erich von Däniken zeigt den Weg auf, den die Menschheit kontinuierlich geht - ohne sich dessen bewusst zu sein. Was geschieht mit uns? Sind wir »erschaffen« worden, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen? Welches Ziel? Erich von Däniken gibt eine faszinierende Antwort.

  • von Erich von Daniken
    22,99 €

    Erich von Däniken gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen, spektakulärsten Entdeckungen und verstörendsten Erlebnisse seiner Leser Erich von Däniken erhält Tag für Tag rund 200 Schreiben von seinen Lesern. In 300 Arbeitstagen sind das 60.000 Zuschriften im Jahr. Oder in 10 Jahren 600.000. Was möchten die Menschen von Erich von Däniken? Was berichten sie ihm? Wahrscheinlich bekommt niemand auf der Welt mehr Augenzeugenberichte von UFO-Sichtungen und Hinweise auf neueste archäologische Funde als Erich von Däniken. In diesem Buch veröffentlicht der erfolgreichste Sachbuchautor der Welt erstmals die spannendsten und beeindruckendsten dieser Schreiben: Dutzende von E-Mails und Briefen, in denen seine Leser von rätselhaften Erlebnissen und archäologischen Funden berichten, die sich allen rationalen Erklärungen entziehen, aber auch Fragen stellen und Zweifel an der Theorie des Bestsellerautors äußern. Däniken beantwortet alle Fragen und beweist, dass seine Thesen nach wie vor absolut schlüssig sind. Er greift dabei auf Erkenntnisse zurück, die er in vielen Jahren seiner Arbeit gesammelt hat. Er präsentiert aber auch völlig neue Belege: beispielsweise Informationen von US-Streitkräften und Whistleblowern. Die unglaublichsten aus Tausenden von Zuschriften Doch es sind nicht zuletzt die vielen Zuschriften, die Dänikens Theorie stützen. Denn die Leser schildern, wie sie riesige lautlose Flugobjekte am Himmel beobachtet haben. Andere beschreiben, was sie in solchen Raumschiffen erlebt haben. Wieder andere berichten von archäologischen Funden, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Lesen Sie in diesem Buch unter anderem: Ein Russe beobachtete auf einem Spielplatz die Landung eines UFOs. Aus ihm stiegen Wesen mit drei Augen. Ein Junge aus Teneriffa wurde von fremden Wesen in einer »Kugel« mitgenommen. Als sie davonflog, sah er zunächst Teneriffa, dann die Erde unter sich. Zwillinge lernten einen Mann kennen, der ihnen »nicht menschlich« vorkam. Die Brüder stellten überdies fest, dass er ihre Gedanken lesen konnte. Ein Leser entdeckte im kolumbianischen Dschungel eine steinzeitliche Siedlung, die nach dem Vorbild einer Sternenkonstellation angelegt war. Ein Mann fand eine Millionen Jahre alte Versteinerung: Sie erwies sich als Helm, in dem noch ein Schädel steckte. Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube für all jene, die das Staunen wieder lernen wollen.

  • von Erich von Daniken
    12,50 €

    Die Referenten beim One-Day-Meeting 2020 in Leipzig boten den Besuchern wieder einmal Beriche über neue archäologische Methoden und Entdeckungen, über Mythen und untergegangene Kulturen sowie das Neueste aus der Paläo-SETI-Forschung. Der vorliegende Band enthält alle Vorträge des Meetings am 25. Oktober 2020.

  • von Erich von Daniken
    9,99 €

    Die unmögliche Evolution: Warum die Thesen der Darwinisten nicht länger haltbar sind Es gab einmal ein Gedankengebäude, das nannte man Evolutionstheorie. Erdacht von klugen Menschen und bestätigt durch unzählige Wissenschaftler. Dann entdeckten die Menschen das Elektronenmikroskop. Damit ließen sich die Moleküle innerhalb der Zelle sichtbar machen, und plötzlich tauchten Fragen zur Evolution auf, die vorher nicht möglich waren. Welche Kraft bündelt eigentlich die Atome in der richtigen Reihenfolge? Was verschiebt die Molekülketten in die korrekte Position? Wie eigentlich war die erste lebende Einheit innerhalb der Zelle entstanden? Wie funktioniert die Vererbung, die Weitergabe der Informationen an die nächste Generation? Stammte der Mensch nur und ausschließlich von den Primaten ab, wie Charles Darwin und unzählige andere Geistesgrößen annahmen - oder griffen zusätzliche »Motoren« in die Evolution ein? Kräfte, von denen man bislang nichts ahnte? Heute steht fest: Mit der bisherigen Evolutionstheorie lassen sich unzählige Fragen nicht mehr beantworten. Da gibt es eine Lebensform die nennt man »Blob« (Physarum polycephalum). Das »Ding« hat weder Augen noch Ohren, weder Mund noch Nase oder gar ein Gehirn. Trotzdem nimmt es Nahrung auf, überwindet Hindernisse auf dem kürzesten Weg und tauscht Informationen mit anderen »Blobs« aus. Der »Blob« widerspricht jedem evolutionären Gedanken, wonach sich eines aus dem anderen entwickelt. Ähnliches gilt für die »Venusfliegenfalle« (Dionaea muscipula). Dabei handelt es sich um eine fleischfressende Pflanze mit Fangblättern, die sich im Bruchteil einer Sekunde schließen. Oder die in Australien vorkommenden »Magenbrüterfrösche« (Rheobatrachus). Sie brüten ihre Jungen im Magen aus. Unmöglich in einem langsamen, evolutionären Prozess. Überall gibt es Eigenschaften von Tieren, die nirgendwo in die Evolutionstheorie passen wollen. Und der Mensch? Sind wir tatsächlich die am besten angepasste Lebensform auf diesem Planeten? Heute melden sich immer mehr Wissenschaftler zu Wort, die der bisherigen Evolutionslehre widersprechen. Die Theorie passt zu den Veränderungen innerhalb der Arten - sie lässt sich aber nicht mehr mit dem Innenleben der Zelle vereinbaren. Irgendein anderer Einfluss, der uns bisher entgangen ist, wirkt auf die Evolution. Man nennt ihn »Intelligent Design«. Dahinter wird eine intelligente Planung vermutet. Irgendwer oder irgendwas - ein Geist des Universums? Außerirdische? - müsste hinter dieser Planung stecken. Erich von Däniken demonstriert an unzähligen Beispielen die Unmöglichkeit des bisherigen Evolutionsgedankens. Er zitiert Wissenschaftler, die gegen die bisherige Lehre argumentieren, aber auch solche, die sie verteidigen. Alles Evolution - oder was?

  • von Erich von Daniken
    9,99 €

    Die, die uns seit Jahrtausenden beobachten, werden sich schon bald offenbaren »Die Außerirdischen waren vor Jahrtausenden hier: sie sind es wieder. Jetzt und seit Jahrzehnten. Wir mögen schreien, fluchen, abwimmeln, jammern und nach anderen Erklärungen suchen. Es nützt nichts. Wir sind nicht mehr allein.« Was wollten die ETs eigentlich vor Jahrtausenden? Weshalb beeinflussten sie damals die junge Menschheit? Und was wollen sie jetzt? Erich von Däniken beantwortet diese Fragen mit einer scharfsinnigen Logik. Er lässt berühmte Persönlichkeiten zu Wort kommen, die mit den ETs bereits Kontakt hatten und dadurch ihre Meinung zu Außerirdischen komplett geändert haben. Dabei geht es um sensationelle Enthüllungen. Weshalb berichten die Medien nicht darüber? Wir werden auf den Kontakt vorbereitet »Wir stecken inmitten eines Vorbereitungsprozesses - und die wenigsten Erdenbürger ahnen es.« Die Presse berichtet nicht darüber, weil sie nicht darüber berichten darf. Durch das öffentliche Auftauchen von Außerirdischen würden sämtliche Eliten ihre Macht verlieren. Das soll verhindert werden, solange es möglich ist. Doch »der Jüngste Tag der Erkenntnis« rückt unaufhaltsam näher. Auf Spurensuche in der Zukunft Den Einstieg in dieses Sachbuch startet Erich von Däniken ausnahmsweise mit einer Science-Fiction-Geschichte. Er schildert den Fall eines pensionierten Gymnasiallehrers aus der Nähe von Genf, in dessen Wohnung sich immer wieder leuchtende Rechtecke mit Streifen materialisierten. Der 70-Jährige bat zwei Physiker, der Sache auf den Grund zu gehen. Als sie die Seiten der Rechtecke mit einem Laserstrahl abtasteten, wurde ein Code aus Nullen und Einsen sichtbar. Das Datum 16.12.2118 wurde angezeigt. Die Forscher begannen über einen binären Code mit den Rechtecken zu kommunizieren - und es meldeten sich intelligente Wesen. Als die Physiker die Kommunikation durch einen Laptop erweiterten, erschien dort ein Bild der Region Genf aus dem Jahr 2118. Was sie darauf sahen, verstörte den Pensionär und die beiden Physiker zutiefst! Und damit beginnt der spannende Sachbuchteil. Welche Pläne haben die Extraterrestrischen für unsere Zukunft?

  • von Erich von Daniken
    9,99 €

    Verschollen im Pharaonengrab: Entdeckte ein 16-jähriger Grabräuber das mysteriöse Labyrinth der zwölf Könige unter den Pyramiden von Sakkara? Wer hat eigentlich seit Jahrtausenden ein Interesse daran, Bücher zu vernichten? Und das seit der tiefen Vergangenheit bis in die Gegenwart? Zudem auf allen Kontinenten und durch sämtliche Kulturen? Dabei geht es nicht nur um ein paar Tausend, sondern gleich um Millionen von Büchern. Erich von Däniken (EvD) dokumentiert die fanatische Zerstörungswut der Menschen und meint: Hätten wir nur noch ein Zehntausendstel der ehemaligen Schriften - die menschliche Frühgeschichte müsste völlig neu geschrieben werden. EvD vertritt die Ansicht, die Große Pyramide von Gizeh sei nichts anderes als eine gewaltige Bibliothek. Angelegt für die Menschen der Zukunft. Er belegt seine Behauptung durch Zitate aus den wenigen antiken Werken, die noch erhalten geblieben sind. Und wo sind die verschwundenen Labyrinthe? Jenes von Kreta und das gigantische Labyrinth Ägyptens, über welches sämtliche antiken Historiker berichteten? Im Land am Nil führte EvD nächtelange Gespräche mit Adel H., einem studierten Ägyptologen, dessen Familienmitglieder als Grabräuber tätig waren. Als 16-jähriger Knabe war derselbe Adel H. tagelang unter der Stufenpyramide von Sakkara gefangen gewesen. Auf seiner Suche nach einem Weg aus der Unterwelt hatte der Junge unterirdische Gänge und Räume durchstreift und atemberaubende Dinge gesehen, von denen die Fachwelt keine Ahnung hat. Adel erlebte Unheimliches, eine Mischung aus Geisterwelt und Realität, über die hier erstmals berichtet wird. »Ägypten«, so Adel, »kennt zwei Geschichten. Die offizielle und eine unbekannte, die Jahrzehntausende alt sein muss.« Vor dem Hintergrund dieser Enthüllungen schlägt EvD den Bogen zu einem weiteren Schwerpunkt seines Buches. Zu einem Paradigmenwechsel bei der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt: »Die Götter sind bereits zurückgekommen. Sie sind erneut herniedergestiegen. Gegenwärtig umkreisen sie unseren Planeten!« Die Mächtigen dieser Welt planen offenbar, die Menschen schrittweise auf einen Kontakt vorzubereiten. Darauf deuten außergewöhnliche Presseartikel und TV-Sendungen ebenso hin wie aktuelle UFO-Sichtungen und aufsehenerregende Zeugenaussagen. Und so schildert Däniken auch spektakuläre Vorfälle aus dem Jahr 2019: zum Beispiel die UFO-Erlebnisse von US-Navy-Piloten, seltsame Muster in einem französischen Kornfeld oder Hinweise auf eine Flugbasis in der Antarktis, die von Menschen und Außerirdischen betrieben werden soll.

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