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Bücher von Erik Bosch

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  • von Erik Bosch
    27,00 €

  • von Erik Bosch
    19,95 €

    "Sophiechen und die Zuckerbäuchlinge"Sophiechen ist ein übermütiges Mädchen, bei dem alles Rosa ist. Eines Tages entdeckt sie auf dem Küchentisch kleine haarige Wesen, in vielen verschiedenen Farben und so klein wie eine größere Murmel: Zuckerbäuchlinge! Sie tragen Turnschuhe, aber bewegen sich nur wenig. Sie sind schrecklich faul, schlafen viel, machen gern Witze und singen gern. Zusammen mit den Zuckerbäuchlingen erleben Sophiechen und ihr Bruder Igor spannende und ergreifende Abenteuer. Nachbar Karl baut für die Zuckerbäuchlinge ein Puppenhaus, dann müssen die Kleinen keine Angst mehr vor den Raben haben. Diese gemeinen Raben haben den Vater und die Mutter von zwei Zuckerbäuchlingen ins Kometengebirge entführt, einem dunklen Urwald, in dem fremde eigenartige Wesen leben.Frosch denkt sich, zusammen mit seinem weisen Freund Ulli dem Uhu, einen Rettungsplan aus. Wird es ihnen gelingen Papa und Mama von zwei Zuckerbäuchlingen zu befreien? Oh, das wird spannend!Dies ist ein Kinderroman voller Ernst und auch Humor. Es ist das zweite Buch der Kinderbuchreihe "Die Sophiechen" des Schriftstellers und Heilpädagogen Erik Bosch, eine Fortsetzung von "Sophiechen und das Geheimnis des Froschs". Dieses Buch kann auch unabhängig von Teil 1 gelesen werden. Es bietet viele Gesprächsthemen für Eltern und Lehrkräfte. Das Vorlesealter ist für Kinder ab fünf Jahren, zum selber Lesen ab ungefähr acht Jahren.Viel Spaß beim Lesen!

  • von Erik Bosch
    19,95 €

    "Sophiechen und das Geheimnis des Froschs"Sophiechen ist ein übermütiges Mädchen, bei dem Alles rosa ist: ihr Pullover, ihre Regenjacke, sogar der Kaugummi mit dem sie Kugeln aufbläst. Sie wohnt mit Igor, Papa und Mama in einem großen weißen Haus am Waldrand. Als Frosch auf einmal auftaucht, sorgt er für spannende und bewegende Abenteuer!Frosch ist klug und kann richtig gut zaubern. Und er kann richtig viel essen!Mama und Papa adoptieren Frosch - ihr Sohn Igor ist schließlich auch adoptiert, da kann auch noch gut dieser Frosch dazukommen. Er bekommt sogar ein echtes Froschhaus im Garten! Frosch ist eine Bereicherung für die ganze Familie.Aber: Darf Frosch überhaupt in der Stadt bleiben? Oder muss er weg? Er ist ja schließlich ein Frosch und kein Mensch. Spannend!Dieses Buch ist sowohl humorvoll als auch ernst und bietet viele Gesprächsthemen für Eltern und Lehrkräfte. Doch die absurden und fantasievollen Abendteuer von Frosch sind natürlich auch gut geeignet zum vor- und selber lesen.Dies ist das erste Kinderbuch aus der Kinderbuchreihe "Die Sophiechen" vom Autor und Heilpädagoge Erik Bosch. Das Vorlesealter ist für Kinder ab fünf Jahren, selber lesen ab ungefähr acht Jahren.

  • von Erik Bosch & Ellen Suykerbuyk
    34,00 €

    Mit dieser Handreichung für die Praxis stellen der Heilpädagoge Erik Bosch und die Sexualkundlerin Ellen Suykerbuyk ihre neuesten Überlegungen zu Leitbild und Konzeption für Sexualität im Leben von Menschenmit geistiger Behinderung vor.Angenommen, Sie verfügen über ein klares Leitbild und eine daraus entwickelte Konzeption, wie gestaltenSie dann die Begleitung der Sexualität von Menschen, die geistig behindert sind? Oder stellen Sie sich vor,Sie hätten gar nicht den Mut, über Sex zu sprechen. Wäre es dann nicht wichtig, professionell über Sexualitätsprechen zu lernen, und zwar sowohl mit Ihren Klient(inn)en als auch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen?Wie fangen Sie das an?Dieses Buch schließt mit einem großen Kapitel über neue Arbeitsformen und Methodiken, die Sie spielerischdazu einladen, über Sex sprechen zu lernen. Sie können es direkt in Ihrer Praxis einsetzen.Unterstützer(innen), Lehrer(innen), Eltern sowie Auszubildende und Studierende der sozialen Arbeit findenhier praktische Tipps für sexuelle Aufklärung. Wir zeigen Ihnen, wie Sexualität zu einem ansprechbaren undansprechenden Thema wird, in Ihrem Team, mit Menschen mit geistiger Behinderung und auch mit Kindern.Der Heilerziehungspflege wie auch der Heil- und Sozialpädagogik möchten wir hiermit ein praktisches Werkfür die Vorbereitung auf den Umgang mit dem Thema Sexualität im Arbeitsleben an die Hand gebenManager und Führungskräfte können anhand unserer Ausführungen die Konzeption ihrer Organisation unterdie Lupe nehmen. Dies ist ein Buch der Praxis und ein Qualitätsinstrument.

  • von Erik Bosch
    25,00 €

    Respektvolle Begegnung: selbstbestimmtes LebenMit praxisnahen Beispielen zeigt der Autor Erik Bosch, wie Mitarbeiter(innen) in allen Bereichen der sozialen Arbeit ihren Klient(inn)en professionell begegnen.Wie wir Klient(inn)en begegnen, wird in hohem Maße von inneren Leitbildern bestimmt und in unserer Haltung verkörpert. Die kritische Selbstreflexion spielt für unsere Haltung die wichtigste Rolle: Selbsterkenntnis und ein klarer Blick auf sich selbst sind dafür die Voraussetzungen. Respektvolle Begegnung ist ein Qualitätsinstrument.Menschen in Tagesstätten und Pflegeheimen, in Krankenhäusern, Psychiatrien, in häuslicher Pflege, in der Jugendarbeit, Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung sind (sehr) davon abhängig, wie ihre Begleiter(innen) ihnen begegnen.Diese Begegnungen erfordern ein klares, von Vielen getragenes Leitbild. In vielen Praxisbeispielen wird dieses Leitbild lebendig. Unter anderem, wenn es um Wahlfreiheit geht, um die Privatsphäre, um Aggressionen, Sexualität, Tod und Sterben, um Handlungsverlegenheit und um die Interpretation von Verhalten.Das Leitbild wird in Aspekte der Haltung übertragen, zum Beispiel in Akzeptanz, Interesse an der Lebensgeschichte eines Menschen, in kritische Zusammenarbeit und in die Bereitschaft, sich um Menschen zu kümmern. Hinsichtlich der persönlichen Haltung geht es vor allem um kritische Selbstreflexion, das heißt, sich selbst zur Diskussion zu stellen, zuzulassen, dass Emotionen besprochen werden, Grenzen zu erkennen, zu sehen, wie normativ man auftritt, und schließlich um Selbstakzeptanz. Eine solche Art der Begegnung verlangt eine offene Kultur, in der Menschen einander professionell auf ihr Verhalten ansprechen.Dieses Buch wurde für Mitarbeiter(inne)n in allen Bereichen der sozialen Arbeit geschrieben. Für Studierende der Sozial- und Heilpädagogik und in der Heilerziehungspflege bietet es einen Handlungsrahmen, der zu Diskussionen anregtund Aufgaben formuliert. Institutionen und Einrichtungen können mit Hilfe diesesBuchs ihr Leitbild überprüfen: Begegnung als Qualitätsmaßstab.

  • von Erik Bosch
    20,00 €

    Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung Tod und Sterben? In diesem Buch wird das mit sehr praktischen Beispielen vorgestellt. Begleiter(innen), Eltern und andere scheuen sich häufig vor dieser Thematik. Sie finden hier einen Handlungsrahmen.Themen des Buches sind die Trauer von Menschen mit geistiger Behinderung,die Bedeutung des Visualisierens und Konkretisierens, der Rituale und Symbole;Sterbebegleitung, Mitbewohner(innen), Kolleg(inn)en und die Familie der Betroffenen.Es wird auch beschrieben, welche Leitfragen hilfreich sein können.Darüber hinaus wird die Bedeutung der Kenntnis der Lebenswelt eines Menschen- seine oder ihre Lebensgeschichte - zur Sprache gebracht, wie auch die Notwendigkeit eines gut funktionierenden Teams, eines Orts, an dem Sie Sie selbst sein dürfen. Der Autor geht auf die eigene Haltung hinsichtlich Tod und Sterben ein: Dieses Thema konfrontiert uns stark mit uns selbst, mit Fragen unseres eigenen Lebens. Unsere eigenen Emotionen sind essenziell: Wenn diesen Raum gelassen wird, bahnt das den Weg zum Raum für diejenigen, die uns - mehr oder weniger - anvertraut sind. Das ist eine Frage respektvoller Begegnung.Dieses Buch ist für alle Mitarbeiter(innen) in der Behindertenhilfe und fürFamilienmitglieder von Menschen mit geistiger Behinderung geschrieben worden.Fragen zur Diskussion oder zur Selbstreflexion am Ende des Buchs, machen es auchfür Studierende der Heil- und Sonderpädagogik oder für Heilerziehungspflegeschüler(innen) geeignet. Einrichtungen und Organisationen können mit dem dargebotenenRahmenbedingungen ihre Grundhaltung und ihr Konzept hinsichtlich dieses Themaskritisch betrachten.

  • von Erik Bosch
    19,80 €

    Ohne falsche Scham entfaltet dieses Handbuch alle Facetten von Sexualität und Beziehungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. Dieses Thema, das in der Praxis regelmäßig Ohnmacht und Hilflosigkeit hervorruft, wird hier aus emanzipatorischer Sicht behandelt: Menschen mit einer geistigen Behinderung können und sollen sich ihren eigenen Möglichkeiten entsprechend sexuell entfalten. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden sowohl die Schwierigkeiten und Hindernisse wie auch die Chancen und Möglichkeiten ausführlich und klar dargestellt sowie die Konsequenzen für die Betreuung erläutert. Dieses Buch richtet sich an alle, die mit Menschen mit einer geistigen Behinderung zu tun haben, insbesondere an die in diesem Bereich professionell Tätigen. Studierende der entsprechenden Fachrichtungen finden hier die Diskussionsgrundlage zum Thema, die auch Einrichtungen und Organisationen dazu anhalten wird, ihre diesbezüglichen Grundeinstellungen und Umgangsmodalitäten kritisch unter die Lupe zu nehmen. Jedes Kapitel schließt mit Anregungen zur Diskussion und Aufgaben ab das Gespräch kommt von selbst in Gang.

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