Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Erik Gerhard

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Erik Gerhard
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: PS: Das frühe Prinzipat, Sprache: Deutsch, Abstract: Octavian, der Adoptivsohn Iulius Caesars, wurde in Rom als großer Friedensbringer gefeiert, da er die auf Caesars Ermordung (44 v. Chr.) folgenden Bürgerkriege beenden konnte. 27 v. Chr. gab Octavian die ihm vom Senat übertragenen Vollmachten zurück. Diese Handlung der demonstrativen Machtrückgabe würdigte der Senat, indem er dem siegreichen Feldherrn den Ehrennamen Augustus (der Erhabene) verlieh.Theoretisch lag nun die Herrschaft über die von Augustus demonstrativ wiederhergestellte res publica wieder bei Senat und römischem Volk. Doch in der Folge wurden Augustus erneut eine Fülle von Ausnahmegewalten durch den Senat übertragen, die ihm zusammen mit zahlreichen Sonderregelungen eine Ausnahmestellung an der Spitze des Staates verschafften. [...] Das sogenannte Prinzipat bestand innerhalb der res publica restituta, denn Augustus' Ziel musste es sein, stets den Anschein der Republik zu wahren, die er sich ja rühmte wiederhergestellt zu haben.Augustus lebte stark in aristokratischer Familientradition. [...] Er wollte, dass das von ihm geschaffene Prinzipat weiterhin Bestand haben würde, und zwar innerhalb seiner Familie, den Iuliern. Der Princeps beabsichtigte, die ihm ad personam verliehene Ausnahmestellung an einen Kandidaten aus seiner Familie weiterzugeben. Doch sein Bestreben war mit großen Schwierigkeiten verbunden, war doch das Prinzipat eine Ausnahmeregelung, die de iure nicht erblich, also nicht übertragbar war. Die vorliegende Hausarbeit macht es sich zur Aufgabe, aufzuzeigen, wie Augustus dennoch versuchte, in seinem Sinne eine Nachfolgeregelung zu treffen. [...] Das Hauptaugenmerk liegt auf der Beantwortung folgender Frage: Nach welchen Kriterien wählte Augustus seine Nachfolgekandidaten aus, und mit welchen Methoden versuchte er jeweils, eine reibungslose Machtübergabe zu ermöglichen? Dazu wird zunächst knapp das Wesen des Prinzipats dargestellt und seine Besonderheit im Hinblick auf die Nachfolgeproblematik herausgearbeitet. Es folgt ein kurzes Kapitel über die Optionen, die dem Princeps offenstanden, um seine Macht an einen Nachfolger weiterzugeben. Der letzte Abschnitt widmet sich dann ausführlich der Nachfolgepolitik des Augustus und der Beantwortung oben genannter Fragestellung. Abschließend wird ein Fazit nochmals die wesentlichen Aspekte der Hausarbeit resümieren. Als zentrale Quellen dient die Historia Romana von Velleius Paterculus, die Kaiserviten Suetons, die Annalen von Tacitus und das Geschichtswerk des Cassius Dio.

  • von Erik Gerhard
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Sprachwissenschaft / Romanistik), Veranstaltung: Morphologie des Französischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Morphologie beschäftigt sich mit dem inneren Aufbau von Wörtern, damit, wie dieeinzelnen Bestandteile in einem Wort strukturiert sind. Grob gesagt geht es ihr darum,Gesetzmäßigkeiten aufzustellen, durch die sich alle Wörter nach gewissen Musternbeschreiben lassen. Die Morphologie macht es sich demnach zur Aufgabe, Regelmäßigkeitenin der Wortstruktur zu erkennen, anhand derer eine strukturelle Beschreibung des Aufbausvon Wörtern ermöglicht wird. Auf diese Weise versucht man, eine regelmäßige Beschreibungder Bildung von Wörtern zu konstruieren.Man unterscheidet in der Morphologie zwei Teilbereiche: die Formenlehre (Flexionslehre)und die Wortbildungslehre. Die Formenlehre beschreibt die Bildung verschiedener Formendesselben lexikalischen Wortes (Lexems), so z.B. petit, petite, petites. Die Wortbildungslehrehingegen beschreibt den Vorgang, wie man von einem gegebenen Wort ausgehend ein neuesbildet, z.B. anhand von Derivationsprozessen wie der Suffigierung (simple ¿ simplifier) oderder Präfigierung (donner ¿ redonner).1In folgendem Essay wird nun vor allem die Wortbildungslehre eine Rolle spielen, dennGegenstand dieser Erörterung wird die Analyse eines Streitfalls der Morphologie sein,nämlich die Annahmen eines umstrittenen Wortbildungsverfahren, der sogenanntenParasynthese. Was die Parasynthese ist und ob es Sinn macht, Parasynthetika zurBeschreibung bestimmter Wörter zu postulieren, gilt es im Verlauf dieser wissenschaftlichenArbeit zu klären. Zur Diskussion werden dabei ausschließlich verbale Parasynthetika desFranzösischen herangezogen.

  • - Sollen die Bremer Affenversuche weitergefuhrt werden oder mussen sie aus ethischen Grunden eingestellt werden?
    von Erik Gerhard
    15,95 €

  • von Erik Gerhard
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,0, Universität Konstanz (Literaturwissenschaft/Romanistik), Veranstaltung: Realistisches Erzählen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman Le Rouge et le Noir von Stendhal erzählt die Geschichte des Sohns eines Mühlenbesitzers aus der französischen Provinz, Julien Sorel. Die Handlung spielt in der französischen Restauration, unmittelbar in der Zeit vor 1830. Im Mittelpunkt des Romans steht der soziale Aufstieg des Helden Julien, dem es gelingt, seiner niederen Herkunft zu entfliehen. Um in der Zeit der Restauration sein Glück zu machen, entscheidet sich Julien Priester zu werden. Dank seiner Intelligenz und Willenskraft bekommt er schnell eine Anstellung als Lehrer im Hause des Bürgermeisters von Verrières. Nachdem bekannt wird, dass Julien mit Mme de Rênal, der Frau des Bürgermeisters, eine Affäre hat, muss dieser Verrières verlassen. Ihm wird ein Platz im Priesterseminar von Besançon vermittelt, wo er zum Protegé des Seminarleiters, Abbé Pirard, wird. Durch den Einfluss des Abts erhält Julien schließlich eine Anstellung als Sekretär beim Marquis de la Mole, einem hochangesehenen Diplomaten in Paris.Der Held betritt nun eine gänzlich neue Welt, die des alten Adels. Er wird täglich mit Reichtum und Überfluss konfrontiert und er spürt seine standesbedingte Unterlegenheit, die er aber nicht akzeptieren möchte.Julien lernt die Tochter des Marquis de la Mole kennen, Mathilde. Schon bald entwickelt sich zwischen [den beiden] eine geheime Liebesbeziehung.Die folgende Hausarbeit macht es sich zur Aufgabe, herauszuarbeiten, wieso man die Liebesbeziehung zwischen Julien und Mathilde als Rollenspiel bezeichnen muss, wieso man hierbei gerade nicht von aufrichtiger Liebe sprechen kann. So gilt es festzustellen, was diesesRollenspiel auszeichnet. Im Hinterkopf soll bei der Analyse stets die Fragestellung behalten werden, wie das Rollenspiel bewertet werden kann. Dazu gilt es zunächst, die imaginären Rollen vorzustellen, die die beiden Hauptfiguren annehmen und durch die sie versuchen, sich von den gesellschaftlichen Zuständen ihrer Zeit zu distanzieren: Julien als Napoléon und Mathilde als Marguerite de Navarre. In einem nächsten Schritt soll der Leser kurz in die Grundlagen der Moralistik von La Rochefoucauld eingeführt werden, bevor die Bedeutung der Moralistik für das Rollenspiel in Le Rouge et le Noir dann im folgenden Abschnittan exemplarischen Textstellen erläutert wird. Im letzten Kapitel geht es um die Beantwortung der Frage, welche Bewertungsmöglichkeiten das Rollenspiel zulässt. Abschließend wird ein Fazit nochmals die wesentlichen Aspekte der Hausarbeit resümieren.

  • - Wer herrschte uber das Reich im Midi?
    von Erik Gerhard
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: PS: Die Albigenserkriege (1209-1229), Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1209 ein Kreuzzugsheer, bestehend aus nordfranzösischen Baronen und päpstlichen Legaten, zur Bekämpfung des Katharismus gegen die Ländereien des Vizegrafen von Béziers zog, da stellte sich auch Raimund VI, Graf von Toulouse, auf die Seite der Kreuzfahrer. Auf den ersten Blick erstaunlich ist hierbei die Tatsache, dass der Vizegraf von Béziers, Raimund Roger Trencavel, der Neffe des Grafen von Toulouse war, nämlich der Sohn seiner Schwester Adelaide. Was bewegte Raimund VI dazu, gegen einen so nahen Verwandten Krieg zu führen? Noch dubioser erscheint einem dieser Schritt des Grafen von Toulouse, wenn man bedenkt, dass er, in dem er die Ländereien des Vizegrafen angriff, ebenso den König von Aragon bekriegte, denn dieser war Lehnsherr über die Gebiete der Trencavels. Dubios deshalb, weil erst 1204 der König von Aragon mit dem Grafen von Toulouse einen Verteidigungspakt beschlossen hatte, in dem beide dem jeweiligen anderen im Falle eines feindlichen Angriffs ihre Hilfe zusicherten.Das eben genannte Beispiel steht symbolisch für die nur schwer durchschaubaren politischen Konstellationen im Süden Frankreichs vor den einschneidenden Ereignissen der Jahre 1209 - 1229. Diese Hausarbeit macht es sich zum Gegenstand, die politische Situation am Vorabend des von Papst Innozenz III ausgerufenen Kreuzzuges gegen die Katharer zu untersuchen.Geklärt werden soll dabei die Frage, wer über den Midi herrschte und auf wessen Schultern die politische Macht verteilt war in den Gebieten, die im Nachhinein als ¿Okzitanien¿ bezeichnet wurden. Eine herausragende Rolle spielten die Grafen von Toulouse, nichtumsonst nennt Michel Roquebert Raimund VI ¿ein(en) König ohne Krone¿, der, wenngleich er sich nur Graf von Toulouse nennen konnte, königsgleich über seine Besitzungen herrschte. Waren die Grafen von Toulouse also die uneingeschränkten Herrscher über Okzitanien? Wer konnte ihnen ihre Macht streitig machen? Wer waren die Gegner des Grafenhauses? Diese und weitere Fragen gilt es zu klären, um die machtpolitischen Strategien während des Kreuzzuges nachvollziehen zu können, der aber nicht mehr Teil meiner Hausarbeit sein wird.Ich werde mich also ausschließlich auf die Zeit bis 1209 beziehen, da ich andernfalls den Rahmen der Hausarbeit nicht einhalten könnte. Zunächst geht es nun darum ein Bild desdamaligen Okzitanien zu skizzieren, um dann auf die besondere politische Lage einzugehen, die damals herrschte.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.