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  • von Erika Otto
    18,95 €

  • von Erika Otto
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    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik II), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿The flow of highly trained persons from poor countries to rich countries has aroused more interest and concern than has any other aspect of international migration with respect to the sending countries¿ (Simon 1999, S. 295).Seit den sechziger Jahren existieren Untersuchungen und Studien zum Brain Drain (BD), der als Süd-Nord-Phänomen bezeichnet wird, was darauf hinweist, dass die meisten Emigrationsströme von Entwicklungsländern (LDC) in Industrieländer (HDC) erfolgen. Allerdings existieren auch zahlreiche Abwanderungen von Hochqualifizierten aus HDC in LDC. Weiterhin kommt es innerhalb eines Landes zu Wissensabflüssen, bei denen hochqualifiziertes Personal vom Land in die Stadt bzw. von weniger entwickelten in wirtschaftlich blühende Regionen zieht (Williams 2000, S. 5ff.). Allerdings ist die internationale Migration von heute viel komplexer und weitreichender als noch vor einigen Jahrzehnten, als die Globalisierung noch keine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft eingenommen hatte. Durch die fortschreitende Internationalisierung haben sich u.a. die wirtschaftlichen Zusammenhänge sowie Funktionsweisen verändert und verlagert. So sind Ländergrenzen bei wirtschaftlichen Entscheidungen kaum noch relevant, da diese meist von transnationalen Kooperationen abhängen. In diesem Zusammenhang ist die internationale Migration ein sehr wichtiger Faktor, dem zu wenig Beachtung geschenkt wird. Jedoch trägt gerade die Mobilität von hochqualifiziertem Humankapital entscheidend zum Internationalisierungsprozess bei. Gerade im Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien ist die Mobilität von Wissensträgern gefragt. Der BD in LDC ist ein sehr präsentes Thema. Trotz der Vielzahl an wissenschaftlichen Untersuchungen konnte das Ausmaß bis dato nicht eingedämmt werden. Beispiele wie Indien beweisen allerdings, dass dieses Phänomen bewältigt werden kann und das Herkunftsland sogar von der Migration seiner hochqualifizierten Arbeitskräfte profitiert. Das lässt vermuten, dass bei einer konsequenten und gut implementierten Politik auch andere Länder den BD zu ihrem Gunsten nutzen können.

  • von Erika Otto
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿If you believe, with all hype around ECR and the brave new world of technologies, that retail OOS have gone down in the past 20 years, you are wrong. And if you believe shoppers are still willing to accept low service levels, you are wrong again¿ (Gruen/Corsten 2002b, S. 45). Out-of-Stocks (OOS) sind eines der gravierendsten Probleme der Logistik und somit auch für das Marketing. Sowohl Handel, Lieferanten als auch Hersteller sind von OOS und dessen Auswirkungen betroffen. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie Kunden mit der Situation umgehen, wenn sie einen Stock-out erfahren. Konsumenten können auf verschiedenste Art und Weise reagieren, um die aufgetretenen Bestandslücken auszugleichen. Die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten und deren Konsequenzen sollen in der vorliegenden Arbeit näher beleuchtet werden, um daraus Maßnahmen abzuleiten, was Händler und Hersteller verbessern können. Folglich steht der Marketingaspekt rund um das Konsumentenverhalten im Vordergrund dieser Arbeit. Die logistische Betrachtungsweise wird außen vor gelassen. In der vorliegenden Arbeit wird anhand diverser Studien ein Konzept für eine Kundenbefragung erstellt, mit dem empirisch erklärt werden soll, wie viele Verluste dem Händler und Hersteller durch Präsenzlücken im Regal entstehen. Im Vorfeld wird jedoch ein Abriss über den State of the Art präsentiert, um die grundlegenden Aspekte zu klären. Es existieren dazu bereits zahlreiche Studien, die sich mit der Out-of-Stock - Problematik auseinandersetzen.

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