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Bücher von Ernesto Laclau

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  • von Ernesto Laclau
    18,00 €

    Wie veränderten sich unsere Emanzipationsvorstellungen im 21. Jahrhundert angesichts der Explosion neuer ethnischer und nationaler Identitäten, der sozialen Fragmentierung im Spätkapitalismus und des Zusammenbruchs der Sicherheiten in Philosophie und Humanwissenschaften? Laclaus Klassiker der politischen Philosophie untersucht die internen Widersprüche des Emanzipationsbegriffs, im besonderen die ihm inhärente Spannung zwischen Universalismus und Partikularismus. Darüber hinaus entwickelt er - in ständigem Dialog mit Derrida, Rorty, de Man und Lacan - Neuformulierungen politischer Grundbegriffe wie Repräsentation, Macht, Gemeinschaft, Identität und Subjekt.

  • von Ernesto Laclau
    40,00 €

    Laclaus zentraler Gegenstand ist die Konstruktion popularer Identitäten und die Entstehung des ,Volkes' als kollektiven Akteurs. Durch eine kritische Lektüre der bestehenden Theorien zum Populismus zeigt er, dass jede politische Theorie, die glaubt, den Populismus als verächtliches Randphänomen ignorieren zu dürfen, ihren Gegenstand - die Politik und das Politische - als solchen verfehlt. Zahlreiche Konzepte (Logik der Äquivalenz, leerer Signifikant, Hegemonie etc.), die in anderen Arbeiten grundgelegt sind, werden hier in Anwendung gebracht. Indem Laclau die theoretische Analyse mit einer Vielzahl empirischer Verweise aus einem breiten historischen und geografischen Spektrum verknüpft, weist er die empirische Brauchbarkeit seiner Begriffe nach und verleiht ihnen im selben Zuge ein schärferes Profil. Laclaus in Kürze zu einem modernen Klassiker avanciertes Buch ist unverzichtbar für jeden Versuch, die Politik und das Politische zu denken und die Besonderheiten unserer politischen Gegenwart zu verstehen.

  • von Ernesto Laclau
    30,70 €

    Spätestens seit dem Zusammenbruch des ,realen Sozialismus' sind demokratietheoretische Fragestellungen zu einem zentralen Feld der politischen Philosophie geworden. Ernesto Laclau und Chantal Mouffe spüren hier einer - wenn nicht der - entscheidenden Leerstelle linker, marxistischer Theoriebildung nach.Über eine Dekonstruktion des Marxismus, vornehmlich der II. und III. Internationalen, öffnen die Autoren den Blick für eine anti-essentialistische Konzeption des Sozialen. Dabei führen ihre Radikalisierung von Gramscis Überlegungen zur Hegemonie und deren Verknüpfung mit Foucaults Diskursanalytik und Leforts libertärer Politikkonzeption zu einer neuen Artikulation eines postindividualistischen Liberalismus, einer radikalen und pluralen Demokratie und eines nicht-totalitären Sozialismus. Dieses Buch stellt - mittlerweile in der sechsten Auflage - einen unverzichtbaren Beitrag zur Herausbildung einer neuen Politik der Linken dar.

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