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Bücher von Ernst-Marcus Thomas

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  • von Ernst-Marcus Thomas
    18,00 €

    Wie man seinen Mustern auf die Spur kommen und eine realistische, glückliche Beziehung eingehen kann. Unbewusste Muster, die wir mit uns herumschleppen, vermiesen uns nicht selten die Liebe. Wie hilfreich wäre es, diese "Programme" frühzeitig zu erkennen und uns damit viel Leid und energieraubende Beziehungen mit Partnern, die überhaupt nicht zu uns passen, zu ersparen. Denn oft erkennen wir die Wahrheit erst viel zu spät, manchmal sogar erst nach vielen Jahren Ehe. Die entscheidenden Konflikte wurzeln meist in der Kindheit, "feuern" aus dem Unterbewussten und machen uns das (Liebes-)Leben schwer. Im Buch "Beziehungs-Tango" geht es um diese unerkannten Muster, die bei zwei Liebespartnern eine Art Tanz aus Anziehung und Abstoßung auslösen. Einen Tanz, der nie zum Happy End führt und den wir doch immer wieder tanzen. Das Buch ist eine Anleitung, die unbewussten "Programme" zu erkennen und aufzulösen, wobei uns der Autor auch an seinen eigenen Erfahrungen teilhaben lässt. Der Ratgeber beinhaltet viele praktische Übungen, die sofort umgesetzt werden können.

  • von Ernst-Marcus Thomas
    9,95 €

    Wenn Sie als Moderator bei Veranstaltungen oder als Projektverantwortlicher in einem Meeting überzeugen wollen, sollten Sie bei Ihrem Auftritt nichts dem Zufall überlassen. Dieser TaschenGuide hilft Ihnen mit vielen Praxistipps bei der Vorbereitung, damit Sie selbstbewusst vor Ihr Publikum treten können.Inhalte:Der erste Eindruck: Weichen stellen für einen gelungenen AuftrittBlickkontakt und überzeugende Gestik: Körpersprache gekonnt einsetzenSo finden Sie die richtige Stimmlage und trainieren Ihre Stimme gezieltMit Geschichten fesseln: die Kunst des StorytellingSelbstzweifel überwinden: wie Sie einen starken Eindruck hinterlassen

  • - Wie theatrale Gestaltungsmittel in traditionellen und modernen Zirkusprogrammen eingesetzt werden
    von Ernst-Marcus Thomas
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: November 1998, Frankfurt am Main: Meine erste Begegnung mit dem kanadischen Cirque du Soleil. Damals ahnte ich noch nicht, dass die Eintrittskarte zu dieser Vorstellung einmal in der Einleitung meiner Magisterarbeit dokumentieren würde, wie ich auf das Thema ?Theater in der Zirkuskuppel? gekommen bin. Ich stieß auf eine Diskrepanz zwischen der Cirque du Soleil-Produktion ?Alegría? und dem, was ich mir unter Zirkus vorstellte. Wo waren die Tierdressuren, wo war das Sägemehl in der Manege? Ich vermisste die Sensation unter der Zirkuskuppel und den Conférencier, der sie ankündigte. Anstelle der losen Aneinanderreihung von Nummern erkannte ich einige Merkmale, die auf eine theatrale Inszenierung deuteten: eine Handlung; Darsteller, deren Aufgabe nicht nur die artistische Leistung, sondern die Mitwirkung in einer Szene ist, und Statisten, welche die Szene vervollständigen. Sehr viel stärker als in ?Alegría? wird der Einsatz theatraler Mittel in den Programmen ?Quidam? und ?Saltimbanco? deutlich. Die Vermischung von Circensischem und Theatralem ist keine Erfindung des Cirque du Soleil. Überschnitten haben sich die Darstellungsformen schon im Circus Roncalli, der im Mai 1976 Weltpremiere feierte: ?Mit Roncalli wurde das Theater wieder in den Circus zurückgeholt, was als durchaus wertfreie Feststellung verstanden werden darf.? Wenn ?(...) das Theater wieder in den Circus zurückgeholt (...)? wurde, dann muss es schon lange vor Roncalli seinen Platz im Zirkus gehabt haben. Hinweise darauf finden sich bereits im 18. Jahrhundert. Die Erfindung des Zirkus?, wie wir ihn heute kennen, wird dem englischen Offizier Philip Astley (1742-1814) zugeschrieben. 1768 gründete er eine Reitschule, in der er nicht nur Reitunterricht gab, sondern auch Kunstreiterei vorführte. ?Schon bald kamen Auftritte von Seiltänzern, Akrobaten und einem Clown hinzu. Dies war die Geburtsstunde des heutigen Circus.? Nur hieß diese Darstellungsform zunächst noch nicht Zirkus. Die ?Riding School?, in der die Aufführungen unter freiem Himmel stattfanden, war der Vorläufer von Astleys ?Amphitheatre?, das er 1803 baute. Ein Theater, in dem laut Marja Keyser Massenszenen aufgeführt wurden und in dem es neben einer Manege auch eine Bühne gab. Der Begriff ?Circus? entstand erst später. Große Traditionsunternehmen wie der Circus Krone berufen sich auf die Reitschule Philip Astleys als Keimzelle des heutigen Zirkus?, haben aber mit der theatralen Inszenierung von einst [¿]

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