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Bücher von Ernst von Waldenfels

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  • von Ernst von Waldenfels
    24,00 €

    Der Krieg hat kein weibliches Gesicht So hat die weirussische Nobelpreistragerin fur Literatur, Swetlana Alexijewitsch, ihr Buch uber Frauen betitelt, die im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee kampften. Tatsachlich ist das, was wir als Krieg bezeichnen, das Toten und Getotetwerden, seit alters hauptsachlich Mannersache gewesen. Zynisch konnte man sagen: Mit dem Tod auf dem Schlachtfeld war der Krieg fur die Manner beendet. Fr die berlebenden Frauen jedoch begann eine jahrzehntelange Belastung durch die Folgen. Wie unterschiedlich sie sein knnen, und wie verschieden in ihren Auswirkungen, das zeigt dieser Band mit Beitrgen zu 12 Grokonflikten des zwanzigsten Jahrhunderts. Am Anfang steht der Spanische Brgerkrieg. Ein weiterer Schwerpunkt ist Deutschland. Barbara Halstenberg hat die Erinnerungen deutscher Frauen an den Zweiten Weltkrieg aufgezeichnet: Bombenkrieg, Hunger, Vertreibung und Vergewaltigungen. Aber auch die Zhigkeit, der Erfindungsgeist und der Lebenswille, mit deren Hilfe die Frauen sich und ihre Kinder durch alle Schwierigkeiten brachten. Aus der Zeit direkt nach dem Zweiten Weltkrieg folgt die bisher noch unverffentlichte autobiografische Erzhlung des Schriftstellers Arno Surminski, der erzhlt, wie ein Kind die Vertreibung der letzten Deutschen aus Ostpreuen erlebte. Hiroshima, Korea, die Tschechoslowakei, thiopien, Kambodscha, Ruanda und Afghanistan sind weitere Schaupltze dieser Schicksalsreise, die in bewegenden Beitrgen internationaler Journalisten, Schriftsteller und Wissenschaftler ihren Niederschlag gefunden hat.

  • von Ernst von Waldenfels
    12,00 €

    Nikolai Roerich – Maler, Magier und Liebling der ReichenEin Lebensentwurf, wie ihn nicht einmal Hollywood hätte erfinden könnenEr war Maler, Okkultist, Liebling der Reichen und Mächtigen und entwickelte seine eigene mystische Lehre. Im zaristischen Russland geboten, beriet er später höchste amerikanische Regierungskreise, unterhielt aber auch Verbindungen zum Geheimdienst der jungen Sowjetunion. 1925 reiste er für drei Jahre durch Indien, China, die Mongolei und Tibet auf der Suche nach dem mythischen Zentrum der weisen Mahatmas. Roerich und seiner Lehre folgen heute noch Hunderttausende von Anhängern in Russland und der ganzen Welt.AUTORENPORTRÄTNikolai Roerich (1874–1947) wurde im vorrevolutionären Russland ein angesehener Maler. Sein starkes Interesse galt dem Okkultismus, das ihn schließlich zur Lehre der Theosophie führte. Nach der russischen Revolution ging Roerich ins Exil nach London. Dort und später in New York erhielt seine Frau Helena fast täglich Mitteilungen der mythischen Mahatmas, die ihren Mann zu Großem ausersehen hatten. In kurzer Zeit scharte sich ein Kreis von Gönnern und Anhängern um den Künstler, die ihm 1929 am vornehmen Riverside Drive in Manhattan ein 29-stöckiges Hochhaus errichteten. Waldenfels’ Biografie bringt erstmals Licht in das Dunkel eines geheimnisvollen Lebens.

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