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Bücher von Ernst Wiechert

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  • von Ernst Wiechert
    9,80 - 22,80 €

  • von Ernst Wiechert
    9,95 €

    »Wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.« Als Kapitän a. D. Thomas von Orla diesen Psalm aus der Bibel verinnerlicht, ist seine Entscheidung gefallen: Er zieht sich zurück vom städtischen Trubel, wird Fischer an den Masurischen Seen und konzentriert sich ganz auf das Wesentliche: die ihn mit Demut erfüllende Natur, die Überwindung eines Kriegstraumas und die Suche nach seinem Sinn des Lebens. Mit »Das einfache Leben« ist ein sprachmächtiger Roman wiederzuentdecken und mit Ernst Wiechert ein ehemals viel gelesener, aufrechter Literat, der im Dritten Reich schikaniert wurde und ganzen Generationen als moralische Instanz galt. Der deutsche Thoreau! »Das Letzte, was man im Leben gewinnen kann, ist, nichts haben zu wollen.« Ernst Wiechert Einer der meistgelesenen deutschen Autoren. Seine Bücher erreichten Millionenauflagen »Im Vernehmungsprotokoll von dem sogen. Dichter Wiechert gelesen. So ein Stück Dreck will sich gegen den Staat erheben. 3 Monate Konzentrationslager. Dann werde ich ihn mir persönlich kaufen.« Tagebuch Joseph Goebbels »Der Roman kann nicht empfohlen werden.« Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums bei dem Beauftragten des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP Das einfache Leben, 1939 erschienen, wurde ein regelrechter Bestseller. Schon 1942 waren 260.000 Exemplare verkauft. Dabei hatte der Roman nur aufgrund von Missverständnissen erscheinen können, da die ablehnenden Stellungnahmen der NS-Zensurbehörden den Verlag nicht rechtzeitig erreichten »Man feierte den Dichter, dessen Weg in dem masurischen Forsthaus Kleinort, in der Einsamkeit ostpreußischer Wälder begann, als einen der ,wesentlichsten Rufer gegen die drohende Entseelung des Menschengeschlechts'. Man feierte ihn als ,starken und tiefen dichterischen Geist', einen ,Epiker von eminentem Naturgefühl' und ,erlebnishafter dichterischer Darstellung', als einen ,Gottsucher von Ernst und Leidenschaft'. [...] Und erinnerte daran, ein wie großer Trost für viele der Dichter war, der, unter Gestapobewachung stehend, seine Manuskripte im Garten vergraben mußte. [...] Auch jenes Interview wurde erwähnt, in dem er 1947 schwedischen Journalisten gesagt hatte, er habe den Glauben an die Zukunft des deutschen Volkes verloren. [...] In Erinnerungen und Würdigungen, Gedichten und Grüßen bekennen sich hier Dichter und Gelehrte, bekannte und unbekannte Menschen, Jugend und Alter zu Ernst Wiechert. Ricarda Huch, Johannes R. Becher, Hermann Hesse, Otto Flake, Max Picard, Werner Bergengruen, Eduard Spranger, Reinhold Schneider, Hans Carossa und Kasimir Edschmid sind unter ihnen. [...] Sie grüßen in ihm den Menschen und Dichter, sie sind ihm dankbar für das, was sie von ihm empfingen und empfangen.« Der Spiegel v. 24. Mai 1947 zum 60. Geburtstag Wiecherts

  • von Ernst Wiechert
    24,80 €

  • von Ernst Wiechert
    39,80 €

  • von Ernst Wiechert
    14,80 €

    Ernst Wiechert: Die blauen Schwingen. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Regensburg, Habbel und Naumann, 1925.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Concierto Eterno, Carlos Alberto Fernández, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en).Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1887 in Kleinort in Masuren als Sohn eines Försters geboren, studiert Ernst Wiechert in Königsberg, lehrt ebendort als Studienrat und heiratet 1912 Meta Mittelstädt. 1914 meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst; er wird mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. In den Kriegsjahren entstehen seine ersten Erzählungen. Nach dem Selbstmord seiner Frau übersiedelt er 1930 nach Berlin, heiratet 1932 erneut und gibt 1933 den Lehrerberuf auf, um in Bayern als freier Schriftsteller zu leben. Er wird von den Nationalsozialisten drangsaliert und schließlich 1938 verhaftet. Nach Protesten aus dem In- und Ausland kommt der inzwischen prominente Autor auf freien Fuß, muss sich aber an strenge Auflagen halten; er wählt den Weg der Inneren Emigration und bleibt in Deutschland. Erst nach dem Krieg geht er in die Schweiz. Am 24. August 1950 stirbt mit Ernst Wiechert einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.

  • von Ernst Wiechert
    9,80 - 24,80 €

  • von Ernst Wiechert
    12,80 €

    Ernst Wiechert: Die Magd des Jürgen Doskocil. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: München, Langen/Müller, 1932. Für den Roman erhielt Ernst Wiechert 1932 den Volkspreis für Dichtung der Wilhelm Raabe-Stiftung, Braunschweig.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Salomon van Ruysdael, Flußlandschaft mit Fähre, 1639.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1887 in Kleinort in Masuren als Sohn eines Försters geboren, studiert Ernst Wiechert in Königsberg, lehrt ebendort als Studienrat und heiratet 1912 Meta Mittelstädt. 1914 meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst; er wird mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. In den Kriegsjahren entstehen seine ersten Erzählungen. Nach dem Selbstmord seiner Frau übersiedelt er 1930 nach Berlin, heiratet 1932 erneut und gibt 1933 den Lehrerberuf auf, um in Bayern als freier Schriftsteller zu leben. Er wird von den Nationalsozialisten drangsaliert und schließlich 1938 verhaftet. Nach Protesten aus dem In- und Ausland kommt der inzwischen prominente Autor auf freien Fuß, muss sich aber an strenge Auflagen halten; er wählt den Weg der Inneren Emigration und bleibt in Deutschland. Erst nach dem Krieg geht er in die Schweiz. Am 24. August 1950 stirbt mit Ernst Wiechert einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.

  • von Ernst Wiechert
    24,80 €

  • von Ernst Wiechert
    12,80 €

    Ernst Wiechert: Die MajorinLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDie Witwe eines Gutsbesitzers wird auch 20 Jahre nach dessen Tod noch nach seinem Dienstgrad die Majorin genannt. Ein Fremder nähert sich durchs Moor, sie erkennt den totgeglaubten Michael Fahrenholz erst als dieser seinen Namen vom Denkmal der Gefallenen entfernt. Sie nimmt ihn als Jäger in ihre Dienste und es kommt zu einer ungewöhnlichen Bindung zwischen zwei Menschen, die der Krieg schwer gezeichnet hat.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: München, Langen Müller Verlag, 1934.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1887 in Kleinort in Masuren als Sohn eines Försters geboren, studiert Ernst Wiechert in Königsberg, lehrt ebendort als Studienrat und heiratet 1912 Meta Mittelstädt. 1914 meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst; er wird mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Klasse ausgezeichnet. In den Kriegsjahren entstehen seine ersten Erzählungen. Nach dem Selbstmord seiner Frau übersiedelt er 1930 nach Berlin, heiratet 1932 erneut und gibt 1933 den Lehrerberuf auf, um in Bayern als freier Schriftsteller zu leben. Er wird von den Nationalsozialisten drangsaliert und schließlich 1938 verhaftet. Nach Protesten aus dem In- und Ausland kommt der inzwischen prominente Autor auf freien Fuß, muss sich aber an strenge Auflagen halten; er wählt den Weg der Inneren Emigration und bleibt in Deutschland. Erst nach dem Krieg geht er in die Schweiz. Am 24. August 1950 stirbt mit Ernst Wiechert einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit.

  • von Ernst Wiechert
    24,80 €

    "Wozu schreibt einer sein Leben auf, wenn es nun langsam zur stillen Neige geht? Die Narren schreiben ihre Weisheit auf und die Weisen ihre Irrtümer. Die Kinder ihre Träume vom Großsein und die Großen ihre Kinderzeit. Und aus allem webt sich wohl das Gewebe, das wir Leben nennen, das große, schöne, schwere und ganz und gar rätselhafte Leben." - Ernst WiechertErnst Wiecherts Erinnerungen in "Jahre und Zeiten" sind geprägt von seinen Schicksalsschlägen und Erlebnissen von der Jugendzeit in Ostpreußen bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, von seinen Fronterfahrungen als Soldat im Ersten Weltkrieg und seiner Schreckenszeit im Konzentrationslager. Mit dem bedrückenden Wissen um alles, was noch kommen sollte, erzählt der Dichter von Jugendzeit, Erwachsenwerden und Lebenskrisen - und in alles eingewoben erklärt er den Entstehungsprozeß seiner Werke. Der Leser durchlebt mit dem Dichter seinen Werdegang: Vom Hadern mit den frühen Werken, vor allem dem "Wald" und dem "Totenwolf", von dem Stolz und der Dankbarkeit für "Das einfache Leben" bis hin zur quälenden Niederschrift des "Totenwaldes", seiner Erfahrungen im Konzentrationslager. "Jahre und Zeiten" birgt den Schlüssel für das Verständnis des großen Dichters Ernst Wiechert, der am Ende seines Lebens nicht nur über sein Werk reflektiert, sondern auch über das, was in seiner Lebensspanne mit Deutschland und der Welt geschehen ist.

  • von Ernst Wiechert
    10,90 €

    Der Roman 'Das einfache Leben' von Ernst Wiechert erschien 1939 bei Langen & Müller in München.Wiechert schreibt sich die Schrecken des Ersten Weltkrieges und seines Haftaufenthaltes im KZ Buchenwald von der Seele.Den Korvettenkapitän Thomas Orla führen die Erlebnisse des Krieges und ein Jahre später folgendes Schlüsselerlebnis dazu, sein bisheriges Leben zu verlassen und nach dem Sinn des Lebens zu suchen. "Der Weg der Arbeit als der einzigen Erlösung des Menschen" führt ihn nach Masuren, wo er das arbeitsreiche, einfache Leben eines Fischers findet und eine zumindest scheinbar heile Welt in ländlicher Idylle, die ihm das Trauma des Krieges bewältigen hilft.

  • von Ernst Wiechert
    18,00 €

    Ernst Wiecherts Roman entstand in seiner frühen Schaffensperiode, die noch ganz vom Zeitgeist nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg geprägt war: die alte Ordnung zusammengebrochen, eine neue noch nicht erkennbar, die abendländische Zivilisation pulverisiert auf den Schlachtfeldern Europas. Vor diesem düsteren Hintergrund entstand "Der Totenwolf", ein erzählerisches Manifest: heidnisch, antichristlich und deutschbewußt. Ein Sinn- und Gottsucherroman, der durch die einfühlsamen Schilderungen seelischer Verwerfungen seiner Protagonisten, den spannungsreichen Aufbau eines dramatischen Geschehensablaufs und vor allem durch sprachliche Schönheit verzaubert und zugleich verstört.Wolf Wiedensahl wächst als Kind - verstoßen von seinen Eltern - bei seiner Großmutter in den masurischen Wäldern auf. Eine heile ostpreußische Welt, fernab der Zivilisation, einfach und von einer naturmystischen Magie umhüllt und geschützt. Als Wolfs Vater nach Jahren wiederkehrt und ihn zum Schulbesuch nötigt, erlebt der Junge zum ersten Mal die Grausamkeit der Welt außerhalb des Idylls. Dann kommt der Krieg, den Wolf als Soldat und Offizier erlebt. Meisterhaft und sprachgewaltig sind Wiecherts Schilderungen der Kämpfe und des Sterbens an den Fronten, eine grausame Ästhetik des Schreckens, ein rauschhaftes Ausleben unerfüllbarer Erlösungsphantasien im Ringen um Leben und Tod. Heimgekehrt und seelisch zerrüttet findet Wolf nun keine Heimat und keinen Halt mehr, sondern nur noch eine Gesellschaft hedonistischer Dekadenz. Und der Totenwolf beginnt seinen Rachefeldzug!

  • von Ernst Wiechert
    18,00 €

    Die Schatten des Krieges liegen tausendfältig über diesem Werke. Es ist begonnen worden an der galizischen Front und beendet in den Stollen der Champagne. Österreichische Offiziere sangen mir all-abendlich das Lied von den Kranichen, weil sie wußten, daß es Gestalt werden sollte in diesen Blättern, und als die Blätter beendet waren, fiel schon die Nacht des Schicksals über ihr Heimatland. Vaterland starb mir und Kind in jener Zeit. Und die Seele, die noch zwischen den Dingen stand, schrieb müde Worte, die am Sinn des Seins verzagten. Sie gab ihn noch nicht der Wirrnis des Lebens, sondern sie suchte ihn noch darin. (Ernst Wiechert)In diesem frühen Roman aus dem Jahr 1925 sind bereits die wesentlichen Motive des späteren schriftstellerischen Gestaltens und Wirkens des Ostpreußen Ernst Wiechert vorgezeichnet: die enge Verbundenheit mit der Heimat, das Geborgenfühlen in der Natur, die Sehnsucht nach Stille und dem einfachen Leben, die religiös grundierte Suche nach dem Sinn des Daseins, das vorsichtige Herantasten an eine Metaphysik der Liebe und die Skepsis gegenüber dem Lauten, Prahlerischen der Moderne. Reinhold Schneider hat in einer Würdigung zum Tode Ernst Wiecherts im Jahre 1950 die Bedeutung dieses begnadeten Erzählers des deutschen Ostens aus dem Land der dunklen Wälder und kristall'nen Seen auch für die deutsche Gegenwart geschrieben: Wie wenig haben wir noch das Gefühl für die Schwingungen der Seele, die von jenseits der Weichsel kommt! Ihr hat Ernst Wiechert die Klanggestalt seiner Dichtung gegeben; sie ist östliche Musik, durchzogen vom Refrain der Naturgewalt und von der Stille. Selbst die Menschen sind Klänge, Akkorde; die Landschaft der Seen, Wälder, Dünen ist das Instrument. Diesem Elemente, weit mehr als dem eigentlich Erzählerischen, verdankt er seine Wirkung. Der Klang bleibt frei; er ist auf die eingebrochenen Brücken nicht angewiesen.

  • von Ernst Wiechert
    14,95 €

    Endlich heimgekehrt aus dem Ersten Weltkrieg, findet Michael Fahrenholz seinen Namen neben dem seiner Brüder auf der Gefallenen-Ehrentafel. Das spiegelt den Zustand seiner Seele wider: durch den Krieg ist er verstört und zutiefst verbittert. Sein alter, trübsinniger Vater kann seine Rückkehr nicht begreifen und hält ihn für den Geist Michaels.Michael wird Jäger bei der Majorin, eine ebenfalls vom Leid des Krieges gezeichnete Frau, der die großen Wälder und das benachbarte Gut gehören. Diese versucht, ihn zurück in ein sesshaftes Leben zu führen. Während dieser schwierigen Unternehmung entwickelt sich eine ungewöhnliche Bindung zwischen der Majorin und dem Jäger. Mit einem begreifenden und liebenden, aber auch verzichtenden Herzen gelingt es der Majorin, den Heimkehrer aus dem Reich der Toten in ein neues sinnerfülltes Dasein zurückzuführen. In seinem Roman "Die Majorin" erläutert Ernst Wiechert mit gewichtiger Symbolik die Reifungsprozesse zweier vom Krieg unterschiedlich gezeichneten Individuen, die gemeinsam und doch jeder auf eine andere Art und Weise das Leben neu begreifen.

  • von Ernst Wiechert
    16,95 €

    In eindringlicher und gleichzeitig zeitloser Weise beschreibt der Dichter Ernst Wiechert seine glückliche Kindheit in einem einsam gelegenen Forsthaus mitten in den ausgedehnten Wäldern zwischen verschwiegenen Seen und geheimnisvollen Mooren seiner Heimat Ostpreußen. Erst im Schulalter lernt er die Geschäftigkeit der Stadt kennen. Dort beginnt sein neues Leben, geprägt vom menschlichen Miteinander und Gegeneinander welches er - aus der Einsamkeit kommend - erst erlernen muss. Das alles wird überschattet von seiner Sehnsucht nach der Stille und der Majestät der Wälder seiner Heimat, die er mit ergreifenden Worten zu beschreiben versteht.Mit großer Liebe, mit leisem Humor und lächelnder Ironie erzählt Ernst Wiechert und lässt uns an der Wanderung durch die Stätten und Jahre seiner Kindheit und Jugend teilnehmen. Und über allem liegt der köstliche Schimmer der Erinnerung, ein Glanz, "den nur der frühe Morgen hat, bevor eine Fährte durch den Tau läuft und eine Vogelstimme über den dampfenden Wäldern steht".Autorentext: Ernst Wiechert wurde am 18. Mai 1887 im Forsthaus Kleinort in Ostpreußen geboren. Bis 1933 war er im höheren Schuldienst in Königsberg und Berlin tätig. 1933 ließ er sich in Bayern nieder. Wegen offenen Widerstandes gegen das Naziregime war er zeitweise im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Zu seinen wichtigsten Werken zählen, neben den beiden Erinnerungsbänden "Wälder und Menschen", "Jahre und Zeiten", die Romane "Die Magd des Jürgen Doskocil", "Die Majorin", "Das einfache Leben", "Die Jeromin-Kinder", "Missa sine nomine", seine "Märchen", die Novellenbände "Die Flöte des Pan", "Das heilige Jahr", "Die Totenmesse", "Hirtennovelle", "Der weiße Büffel" sowie die autobiografischen Aufzeichnungen "Der Totenwald". Der Dichter starb am 24. August 1950 auf dem Rütihof in Uerlikon in der Schweiz.

  • von Ernst Wiechert
    16,00 €

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Als Niels, der geheimnisvolle Schlangentoter aus dem Moor ins Dorf kommt, trifft er nicht nur die schone Urte, sondern auch seinen jungeren Bruder Heinrich, den er seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. Es entsteht ein Liebesdreieck voller unerfullter Wunsche und Hoffnungen, das tief sitzende und schmerzliche Erinnerungen des Schlangentoters auferweckt...-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Auf beruhrende und fur ihn charakteristische Art beschreibt Ernst Wiechert ein Leben voller Dunkelheit und Kummer, das kein Vergnugen, aber viele Geheimnisse kennt.Ein geheimnisvoller Unbekannter bestiehlt die Bauern der Gegend nachts um ihre Kornernte. Wer ist der geheimnisvolle Schnitter im Mond?-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Obwohl sie es wunscht, kann Frau Sylvia ihrem Mann kein Kind gebaren und ihre Freude am Leben verliert sie immer mehr. Doch eines Nachts hort sie in ihrem Garten jemanden eine wundervolle Melodie auf seiner Flote spielen. Fasziniert folgt sie der Melodie und dem Flotenspiele. Bald wird das lang ersehnte Kind geboren. Doch Silvestri hat seine ganz eigene Art und Weise, wie es die Welt wahrnimmt. Und insbesondere die Musik und ihre Tone haben fur ihn eine besondere Bedeutung.-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Regierungsrat Van den Berge geht eines Abends alleine ins Theater. Die Vorstellung "e;Aida"e; lost in ihm unerwartete Gefuhle aus: Van den Berge hinterfragt sein bisheriges Leben und seine Existenz. Als er seiner Logennachbarin am Abend nach der Vorstellung zufallig wieder begegnet, beginnt ein Gesprach, welches ihn nachhaltig beeindrucken wird...-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Wunderbare Erzahlung von Ernst Wiechert uber das Leben, die Liebe und den Tod. Freiherr Amadeus ist krank. In der Annahme, dass ihn bald der Tod ereilt, lasst der Vierzigjahrige sein Leben Revue passieren - die guten und die schlechten Erinnerungen geben ihm Kraft, ebenso wie die Erinnerung an die Liebe seines Lebens... -

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    "e;Dir geschehe, wie du geglaubt hast."e; - dieses Bibelzitat beeindruckt den jungen Christoph von Soden, von allen nur der Hauptmann von Kapernaum genannt. Eines Morgens nach dem Groen Krieg macht er Bekanntschaft mit einem Gefangenen und dessen unerschutterlichem Glauben in Gott... als er ihm zur Flucht verhilft, unterschreibt er sein eigenes Todesurteil.-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Percy wird als Sohn eines deutschen Handelsmannes in Asien geboren, seine Mutter stirbt bei der Geburt. Geborgenheit findet er bei den Bediensteten des Vaters und in der Schonheit der ihn umgebenden Natur. Doch nichts bleibt wie es ist. Mit elf Jahren muss er sein neues Zuhause im kalten Deutschland finden. In "e;Geschichte eines Knaben"e; beschaftigt sich Ernst Wiechert mit einem Thema, das auch heute noch von groer Bedeutung ist: Die Schwierigkeit eine Heimat in der Fremde zu finden, sich anzupassen und doch man selbst zu sein.-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    "e;Der Exote"e; - ein uberraschend heiteres Werk Wiecherts. Der Schuler Wiltangel kehrt nach zehnjahriger Abwesenheit von seiner Hazienda am La Plata in das enge Dorf Riechenberg zuruck. Nicht nur die Tatsache, dass er eine Melone statt einem Burgerhut tragt und diese auch noch saltoschlagend durch die Luft wirbelt, macht ihn fur die Bewohner Riechenbergs zu einem Exoten. Doch mit der Ankunft des Ruckkehrers verandert sich die Stadt...-

  • von Ernst Wiechert
    8,00 €

    Die Bruder Amadeus, Erasmus und Agidius begegnen sich nach dem Ende des 2. Weltkrieges wieder. Die Karrieren der drei konnten unterschiedlicher nicht sein: Amadeus war in einem Konzentrationslager, Erasmus ist General und Agidius kummert sich um das Familiengut. Als die Forstertochter Barbara in das Leben der wiedervereinten Familie tritt, nimmt das Schicksal seinen Lauf...-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Ein in all seiner Kurze emotional ergreifendes Werk Wiecherts:Eine alte Frau schildert ihren Tochtern den selbst erlebten Alltag in einem Konzentrationslager der Nationalsozialisten. Als ihren Erzahlungen auch drei anwesende junge Soldaten lauschen, beginnt ein moralisch-bedruckendes Schauspiel...-

  • von Ernst Wiechert
    11,00 €

    Aufrichtig und demutig reflektiert Ernst Wiechert sein Leben beginnend mit der Jugendzeit und seinem Studium, bis hin zum Exil aus Deutschland. "e;Jahre und Zeiten"e; zeigt, wie der Dichter und Autor sich selbst sah und macht Facetten seines Denkens sichtbar, welche sein literarisches Werk lange verborgen hielt. -

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Deutschland kurz vor dem 2. Weltkrieg: Auf dem Land wird ein Kommunist ermordet. Der ansassige Richter ist ein rechtschaffender und aufrichtiger Mann, der den mutmalichen Morder nach kurzer Zeit entlarvt. Es ist sein eigener Sohn. Ob sich der Sohn auf die Bitte des Vaters, sich selbst auszuliefern, einlasst?-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    Die GebardeDeutschland in der Nachkriegszeit: Eine Gebarde seines jungen Gegenubers weckt Erinnerungen des Arztes. Er erzahlt die Geschichte eines Klassenkameraden, die des Juden Eli Kaback, dessen Schulalltag von antisemitischen Grausamkeiten gepragt war. Der FremdeAls eines Tages ein fremder Mann in der Gegend auftaucht, ahnt der Hauptmann nicht, dass er schon bald einen alten Weggefahrten wiedersehen wird. Es kommt zu einer Begegnung, die voll vergangener Tragik ist und alte Wunden aufreit...-

  • von Ernst Wiechert
    5,00 €

    "e;Spotten ist besser als Hassen oder Weinen"e; - Als Onkel Schattenhuber uber seine Zeit im Arbeitslager berichten, lauscht der Rest der Familie gespannt. Seine Erzahlungen bieten jedoch auch reichlich Stoff fur Diskussionen...Auf fur ihn typische Art und Weise verarbeitet Ernst Wiechert Eindrucke aus dem Konzentrationslager der NS-Zeit im Drama "e;Okay oder die Unsterblichen"e;.-

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