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Bücher von Erwin Strittmatter

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  • von Erwin Strittmatter
    14,99 €

    Strittmatters "Geheimwelt"Erwin Strittmatter nannte seine Tagebücher eine "kleine Heimat". Mit der Schilderung seines Tagwerks in Schulzenhof legte er eine "zweite Spur" seines Lebens, der man ablesen kann, wie er alles dem Werk unterordnete, zum kritischen Beobachter der erstarrenden Verhältnisse in der DDR wurde und zum eigensinnigen Denker. So entsteht ein nuancenreiches Selbst- und Zeitporträt - ein Glücksumstand für Literatur und Leser."Die Tagebücher zeigen den Autor als ringenden, verletzbaren Menschen." Thüringische Landeszeitung

  • von Erwin Strittmatter
    20,00 €

  • von Erwin Strittmatter
    14,00 €

    Die Wirren und Hoffnungen der Nachkriegszeit Mit tiefem Misstrauen betrachtet Tinko den fremden Mann, der eines Tages im Dorf auftaucht, einen "Heimkehrer", der gerade aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde und zu dem er Vater sagen soll. Tinko ist hin- und hergerissen zwischen den Geboten seines eigensinnigen Großvaters und den Träumen von einer neuen Zeit, die der Heimkehrer mitbrachte: Er nennt Großvaters 50-Morgen-Hof eine Knochenmühle und möchte, dass Tinko in die Schule geht statt aufs Feld. "Nach der Lektüre von Erwin Strittmatters ,Tinko' versteht man mehr von der DDR." Neue Zürcher Zeitung

  • von Erwin Strittmatter
    36,00 €

    Die Trilogie einer Epoche.Mit Poesie, Menschenkenntnis und Humor schildert Erwin Strittmatter in seiner zwischen 1957 und 1980 entstandenen Trilogie den dornenreichen Weg eines Bäckergesellen zum Schriftsteller. Er schuf damit eines der großen und meistdiskutierten Werke der deutschen Literatur: Der letzte Band konnte erst nach einem langen Kampf mit der DDR-Zensur erscheinen."Ich glaube doch, dass es in der Ordnung war, die Geschichte eines Dichters in unserer Zeit zu schreiben, zu beschreiben, wie arm er dran ist, und ich schreib das, obwohl ich weiß, dass der Dichter zu keiner Zeit ,reicher' dran war." Erwin Strittmatter am 25. April 1978 in seinem Tagebuch

  • von Erwin Strittmatter
    14,99 €

    Das berührende Selbstporträt einer JahrhundertfigurNirgendwo äußerte sich Erwin Strittmatter so offen wie in diesen späten Tagebüchern. Mit Anfang fünfzig, in der "besten Zeit seines Lebens", liegen die Zumutungen des Alterns noch vor ihm. Krisen, emotionales Chaos und Zerwürfnisse ziehen sich ebenso durch die Jahre wie bohrende Selbstbefragungen und Zensurkonflikte. Nüchtern verfolgt der kritische Beobachter die Auflösung der DDR. Er ist ein Dichter, der das Ideal der Gelassenheit anstrebt, ein Meister der poetischen Reflexion.»Eine Fundgrube zum Alltag der DDR und der Wendezeit.« SZAn keiner anderen Stelle seines Werkes äußert sich Erwin Strittmatter so offen und so intim wie in diesen späten Tagebüchern. Er spricht von kräftezehrenden Ehekrisen, dem emotionalen Chaos, in das ihn die Entfremdung zu seiner Frau Eva stürzt, seiner Eifersucht auf die Beziehung der Söhne zu ihrer Mutter, von Schwierigkeiten des Alterns und seinem Bemühen, im Taoismus geistigen Halt zu finden. Trotz seines Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt er der kritische Beobachter und Zeitgenosse. Eine zentrale Frage, die ihn nicht loslässt, gilt seiner früheren Parteigläubigkeit. Schon längst glaubt er nicht mehr an Utopien, und das Fazit seines DDR-Lebens ist nüchtern: "Ich ernte, was ich anbaute." Emotionslos und gelassen registriert er die Auflösung der sozialistischen Welt. Die Umbruchprozesse von 1989/90 wertet er unsentimental als Konsequenz der verfehlten DDR-Politik. Seine Notizen dokumentieren eindrucksvoll die Hektik und die sich überstürzenden Ereignisse jener Jahre. Und wie ein bewusstes Innehalten stehen in diesem Kontext Strittmatters Naturbeobachtungen. Hier gelingen ihm die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. "Das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungsroman." Neues Deutschland

  • von Erwin Strittmatter
    24,99 €

    Strittmatters "Geheimwelt"Erwin Strittmatter nannte seine Tagebücher eine "kleine Heimat". Mit der Schilderung seines Tagwerks in Schulzenhof legte er eine "zweite Spur" seines Lebens, der man ablesen kann, wie er alles dem Werk unterordnete, zum kritischen Beobachter der erstarrenden Verhältnisse in der DDR wurde und zum eigensinnigen Denker. So entsteht ein nuancenreiches Selbst- und Zeitporträt - ein Glücksumstand für Literatur und Leser."Die Tagebücher zeigen den Autor als ringenden, verletzbaren Menschen." Thüringische Landeszeitung

  • von Erwin Strittmatter
    9,95 €

  • von Erwin Strittmatter
    15,00 €

  • von Erwin Strittmatter
    15,00 €

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