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  • von Esma Erkmen
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2022 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,7, University of Siegen (Fakultät 1), course: Epochen der Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte, language: English, abstract: In the following term paper, I will investigate how the narrator¿s usage of social media is portrayed in Lauren Oyler¿s "Fake Accounts" and how that reflects on the social media behaviour of contemporary young generations in real life. Following this introductory chapter, I will present theoretical approaches on the topic of affect and social media in the second chapter. In addition to that, I will discuss how intertwined processes of online presence and identity creation work within the sphere of the digital world. In the last part of the second chapter, I will briefly reflect on social media influencers and to what extent their roles and performances on social networks differ from average users. The third chapter constitutes an analysis of Oyler¿s novel "Fake Accounts", as a recent autofictional novel thematizing common issues such as social media usage of young adults, by analysing the novel in the light of the theoretical framework of affect and unaffectedness. I will briefly take a look at the genre of autofiction and investigate to what extent the inclusion of autobiographical elements poses an important factor in regard to the overall topic and my research question. Moreover, I will determine how identity creation and self-staging is performed by the narrator in "Fake Accounts" and how real-life social media behaviour on behalf of young generations is mirrored or even criticized.

  • von Esma Erkmen
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Universität Siegen (Fakultät 1), Veranstaltung: Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll kultursoziologisch untersucht werden, welche gesellschaftliche Relevanz Biopics besitzen und welche Rolle die Medien bei der Aufbereitung einer biografischen Geschichte einnehmen. Dafür soll das 2019 erschienene Biopic "Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile" von Joe Berlinger über den US-amerikanischen Serienmörder und Vergewaltiger Ted Bundy, der von 1974 bis 1978 mehr als 30 junge Frauen ermordete, beispielhaft herangezogen und betrachtet werden. Dazu soll zunächst die Person Ted Bundy und die von ihm begangenen Verbrechen sowie die Rezeption der Öffentlichkeit dargestellt werden. Im Zuge dessen soll untersucht werden, inwiefern und weshalb eine Faszination und Glorifizierung von Serienmördern seitens der Gesellschaft besteht und welchen Beitrag moderne Massenmedien zu diesem Phänomen beitragen. Anschließend soll die fiktionale biografische Umsetzung des Falls Ted Bundy im Biopic "Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile" analysiert werden. Dabei werde ich explizit auf das Serienmördermotiv im Film eingehen und das Kapitel damit beenden, indem ich die Bedeutung von Biopics für die Gesellschaft darstelle. Darauf basierend soll dann ein Bezug zur realen Fallentwicklung Bundys hergestellt werden. Abschließend soll ein zusammenfassendes Fazit der Ergebnisse formuliert werden.Geschichten über Verbrecher sind in der Populärkultur nicht mehr wegzudenken. Filme, Dokumentationen und True-Crime Storys über Gangster, Wirtschaftsverbrecher oder Mörder gehören schon seit Langem zum Bestandteil der Medienkultur. Dabei fällt auf, dass diese Verbrecher trotz oder auch gerade aufgrund ihrer kriminellen Tätigkeiten oftmals heroisiert und bewundert werden. Sicher ist jedenfalls, dass das Böse fasziniert und Neugier erweckt. Das Schreckliche zieht den Zuschauer in seinen Bann, lässt ihn nicht wegschauen. Nicht selten ließ sich beobachten, dass Verbrecher mit einer großen medialen Präsenz zahlreiche Anhänger und regelrechte Fanclubs zu verzeichnen hatten. Extreme Verbrechen wie beispielsweise Serienmorde treten nicht regelmäßig auf, trotzdem scheinen sie durch ihre massive mediale Inszenierung omnipräsent zu sein.

  • von Esma Erkmen
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2022 in the subject American Studies - Literature, grade: 2,7, University of Siegen (Fakultät 1), course: Intermedialität Anglistik/Amerikanistik, language: English, abstract: In this term paper, I will analyse what the yew tree monster in Patrick Ness¿ novel "A Monster Calls" symbolizes and how it is portrayed. In order to examine the role of the monster, I will present some theoretical approaches to the topics of monstrosity and teratology and define what is considered monstrous in the second chapter following this introductory first chapter. In this context, I will take a specific look at the role of monsters in children¿s literature and their interaction with child protagonists. Afterwards, in the third chapter, I will analyse in particular the meaning and function of the yew tree monster in the novel "A Monster Calls" by Patrick Ness, published in 2011. Although the creature¿s monstrosity is a core element of the story, the monster fulfils a role besides creating plain horror and fear. In addition to that, the last chapter will deal with the role of the illustrations within the novel and their effects. Finally, I will summarize the results of my analysis in a short conclusion about the symbolism and the way of portrayal of the yew tree monster in Ness¿ novel.

  • von Esma Erkmen
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Universität Siegen (Fakultät 1), Veranstaltung: Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis von Onlinemobbing in den sozialen Medien und dem modernen Netzfeminismus. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Forschungsfrage zu beantworten, inwiefern der heute stark präsente Netzfeminismus eine Reaktion auf gegen Frauen gerichtetes Mobbing in den sozialen Medien darstellt. Dabei soll aufgezeigt werden, welche Besonderheiten bei digitalen Gewaltprozessen durch die Nutzung von sozialen Medien gegenüber herkömmlichem Mobbing entstehen können. Um gegen Frauen gerichtetes Onlinemobbing anhand eines aktuellen Fallbeispiels zu konkretisieren, soll der mutmaßliche Suizid von Model Kasia Lenhardt als Folge von extremem öffentlichen Onlinemobbing im Februar 2021 betrachtet werden. Dabei soll betrachtet werden, in welchem Verhältnis die beiden Phänomene zueinander stehen und inwiefern Wechselwirkungen bestehen. Abschließend soll ein zusammenfassendes Fazit der Ergebnisse sowie ein möglicher Ausblick für die weitere Entwicklung der Thematik formuliert werden.Mit der zunehmenden Alltäglichkeit des Internets in allen Lebensbereichen nehmen gesellschaftliche Prozesse innerhalb der digitalen Welt eine immer größer werdende Rolle ein. Ein wesentlicher Aspekt dieser Entwicklung ist, dass das Internet eine Plattform zur freien Meinungsäußerung bieten soll. Hierbei besteht neben zahlreichen Chancen von Informations- und Kommunikationstechnologien jedoch auch ein erhöhtes Missbrauchspotenzial in Bezug auf digitale Gewalt. Besonders bei Jugendlichen häufen sich die Vorfälle von digitalen Gewaltangriffen. In der scheinbaren Anonymität des Internets werden gewaltbereiten Tätern mehr Möglichkeiten geboten, diese Gewalt zu praktizieren und diffamierende Inhalte zu verbreiten. Der starke Distributionscharakter des Internets und insbesondere der sozialen Medien kann im Gegensatz dazu aber beispielsweise auch genutzt werden, um feministische Netzwerke zu verknüpfen und ihren Forderungen nach Emanzipation und Gleichstellung Gehör zu verschaffen.

  • von Esma Erkmen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Siegen (Fakultät 1), Veranstaltung: Medienkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Hausarbeit steht die Forschungsfrage, wie Gender in der Serie "Empire" performt wird. Dazu sollen zunächst theoretische Überlegungen zu Gender in Film und Fernsehen wiedergegeben werden. Insbesondere werde ich auf die Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit in solchen Medien eingehen. Anschließend werde ich diese theoretischen Rahmungen auf die gewählte Serie "Empire" anwenden. Dazu werde ich die Produktion kurz beschreiben und ihre Relevanz im populärkulturellen Kontext darstellen und dann in Hinblick auf die theoretischen Bezüge untersuchen, wie drei der Protagonisten Cookie, Lucious und Jamal Lyon in der Serie dargestellt werden. Im Anschluss an meine Untersuchung zur Genderperformance in "Empire" soll dann ein abschließendes Fazit gezogen werden.

  • von Esma Erkmen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Siegen (Fakultät 1), Veranstaltung: Medienkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit werde ich in Anlehnung an die Thematik von Des(Information) und Staaten die Proteste und mediale Rezeption dieser im Iran als Reaktion auf die Inhaftierung und den Tod durch Polizeigewalt von Mahsa Amini im September 2022 untersuchen. Im Zuge dessen werde ich die Forschungsfrage beantworten, wie die Geschehnisse sowie die ausgelösten Proteste in den iranischen sozialen Medien rezipiert und thematisiert wurden. In Anschluss an dieses einleitende erste Kapitel werde ich zunächst in Kapitel zwei theoretische Überlegungen zu politischen Bewegungen in sozialen Medien sowie zum Potenzial zur Verbreitung von Desinformation seitens staatlicher Institutionen wiedergeben. Dabei soll untersucht werden, welche Rolle Prozesse zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung von Protestbewegungen und Staaten spielen. In Kapitel drei werde ich exemplarisch den Fall Mahsa Amini heranziehen. Dafür beginne ich mit einer kurzen Wiedergabe der Geschehnisse und Konsequenzen und werde im weiteren Verlauf unter Heranziehen des theoretischen Rahmens darstellen, wie diese in den iranischen sozialen Medien rezipiert wurden. Anschließend soll betrachtet werden, wie der iranische Staat auf die Rezeption in den sozialen Medien reagierte und inwiefern er Informationen oder Desinformationen verbreitete. Abschließend soll ein zusammenfassendes Fazit gezogen und die Forschungsfrage damit beantwortet werden.

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