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Bücher von Esther Rumohr

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  • von Esther Rumohr
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl das Nachtleben die Attraktivität einer Stadt steigern kann, wurde die urbane Nacht bisher weitestgehend unberücksichtigt von der Stadtforschung gelassen. Durch die vielfältige Nutzung der Nacht kann es zu Konflikten zwischen Nutzern kommen. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet daher: Wie gehen Akteure der Stadtentwicklung mit Nutzungskonflikten in der urbanen Nacht um? Die Wahrnehmung der heutigen Stadtnacht hat sich in der Vergangenheit entwickelt und unterscheidet sich unter anderem durch die night-time economy vom urbanen Tag. Durch einen raumzeitlichen Wandel in der Gesellschaft kommt es durch widersprüchliche Ansprüche an den Stadtraum zu Nutzungskonflikten. Die als Datengrundlage dienenden Interviews mit Akteuren aus dem Bremer Viertel sind mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse zusammenfassend analysiert worden. Es hat sich herausgestellt, dass es Nutzungskonflikte im Bremer Viertel aufgrund von gesellschaftlichen Entwicklungen gibt. In der urbanen Nacht gibt es differente Standpunkte darüber, welches Handeln erlaubt ist und welches nicht. Unangebrachtes Handeln soll durch Regulation verhindert werden. Die Akteure handeln in Konflikten nutzenmaximierend und vernetzen sich intern, um ihre subjektiven Standpunkte zu verdeutlichen.

  • - Videoanalyse einer Ausgabe der Sendung Hart aber Fair
    von Esther Rumohr
    17,95 €

  • - DragQueens aus Sicht des 'Doing Gender'-Ansatzes am Beispiel Olivia Jones
    von Esther Rumohr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Was ist Gender? Einführung in Gendertheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlecht ist eines der bedeutsamsten Merkmale unserer Gesellschaft. Die Zweigeschlechtlichkeitwird dabei als selbstverständlich angesehen, so dass jeder Mensch als entwedermännlich oder weiblich erkannt werden muss und auch dementsprechend interagiert. Vor einigerZeit konnte ich eine Situation beobachten, in der ein Mädchen zu ihrem Bruder sagte:"Du darfst hier nicht aufs Klo. Das Klo ist nur für Mädchen". Diese Situation zeigt, wie wirvon klein auf lernen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die von denInteragierenden eingehalten werden müssen. Das Mädchen weiß bereits das es getrennte Toilettenfür das jeweilige Geschlecht gibt und auch ihr Bruder muss diese "incorrigible proposition"(Kessler & McKenna 1987, 4) beachten.Um die Selbstverständlichkeit von Geschlecht offen legen zu können, wurde für diese Arbeitder ethnomethodologische 'Doing Gender'-Ansatz gewählt. Im ersten Theorieteil wird zunächstdie Ethnomethodologie vorgestellt, welche sich mit alltäglichem Wissen und der Erzeugungvon sozialer Realität in der Interaktion beschäftigt. Aus Sicht des ethnomethodologischen'Doing Gender'-Ansatzes ist Geschlecht ein soziales Konstrukt, welches immer wiederin der Interaktion hergestellt wird. Es geht dabei um die Frage, wie jemand in der Interaktionals männlich oder weiblich erkannt wird. Dieser Ansatz wird im zweiten Theorieteil näherbeleuchtet.Olivia Jones, eine DragQueen aus Hamburg, ist in den letzten Jahren immer bekannter inDeutschland geworden. Dieses Fallbeispiel ist interessant, da die DragQueen trotz weiblichenMerkmalen von der Gesellschaft als klar männlich angesehen wird. Es soll in dieser Arbeitdarum gehen, wie Travestiekünstler agieren, um als sowohl männlich, als auch weiblich vonihrer Umwelt wahrgenommen zu werden. Diese Praktiken zur Herstellung von Geschlechtsollen am Beispiel von Olivia Jones gezeigt werden. Zu diesem Zweck wurde ein Interviewmit ihr und einer Moderatorin transkribiert, welches im dritten Kapitel analysiert wird. Eswurde bewusst darauf verzichtet soziologisches Vorwissen über DragQueens vorzustellen, daes ein Anspruch der Ethnomethodologie ist, dass man als Wissenschaftler ein im Alltag handelndesIndividuum ist und sich somit zunächst vom Gegenstand entfernen sollte um Alltagsroutinenerkennen zu können (Bergmann 1988, 31). Zu viel Vorwissen würde somit die Analyseverfälschen. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Analyse noch einmal zusammengefasst.

  • von Esther Rumohr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Sozialstruktur und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den achtziger Jahren wird in der deutschen Ungleichheitsforschung verhandelt, obes zu einer Auflösung von Klassen und Schichten kommt. Hauptvertreter dieser Diskussionsind Ulrich Beck und Rainer Geißler. Beck (1986, 121) ist der Meinung, dass keineKlassengesellschaft mehr bestehe, da sich die subjektiven Merkmale der Akteure vonihrer Position in der Klassen- bzw. Schichtstruktur entkoppelt hätten. Dagegen argumentiertGeißler (1996, 331), dass Modernisierung nicht gleichzusetzen sei mit einerAuflösung von Klassen und Schichten. Er spricht sich für das Fortbestehen von Klassenund Schichten in der Sozialstrukturanalyse aus.In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich die Struktur der sozialenUngleichheit in Deutschland insofern verändert hat, dass sich Klassen und Schichtenauflösen?Zunächst werden zur Beantwortung der Fragestellung in Kapitel 2 Begriffsabgrenzungendes Klassen- und Schichtbegriffs vorgenommen. Darauf werden in Kapitel 3 und 4die Positionen von Beck und Geißler gegenüber gestellt. Anschließend werden in Kapitel5 die erarbeiteten Thesen beider Standpunkte an aktuellem empirischen Material geprüft.Nur so kann gewährleistet werden, ob die Theorie auch in der Empirie besteht.Zum Schluss werden die Erkenntnisse in Kapitel 6 noch einmal verkürzt dargestellt unddie Frage nach dem Fortbestehen von Klassen und Schichten geklärt.

  • von Esther Rumohr
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mafia ist weltbekannt und es gibt unzählige Filme und Bücher die von ihrenMachenschaften handeln. Diese Faszination rührt daher, dass ihr Handeln sehr von derNorm abweicht und sie so viel Macht erlangte wie kaum eine andere illegale Organisation.In dieser Hausarbeit werde ich einige Aspekte der Rational Choice Theorie auf dasPhänomen Mafia anwenden. Ich versuche zu erklären, warum sich rationale Akteure derMafia zuwenden und, wie trotz Defizite des Staates, eine soziale Ordnung entstehen kann.Zum anderen soll untersucht werden, warum es für Mitglieder der Mafia nach demGefangenendilemma der Spieltheorie attraktiver ist zu schweigen.Zunächst werde ich dafür die Rational Choice Theorie ausführlich erläutern. DessenBestandteil ist die Erweiterung zum RREEMM-Modell, so wie das Makro-Mikro-MakroModell von Esser, das später zur Anschaulichkeit des Problems verwendet werden soll.Danach folgt eine Einführung in die Spieltheorie und in das Gefangenendilemma. Imzweiten Teil meiner Arbeit werden die bereits angesprochenen mafiösen Phänomenesoziologisch, mit Hilfe rational theoretischer Begrifflichkeiten, erklärt. Zum Schluss werdeich noch einmal die Hauptargumente zusammenfassen und meine Erkenntnisse darlegen.

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