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Bücher von Esther Vilar

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  • von Esther Vilar
    9,99 €

    Ist Nina Gluckstein tatsächlich die Frau, die weiß, wie die Liebe «funktioniert»? Die Formel scheint so einfach begreifbar zu sein, ist aber so unendlich schwer zu leben: Es gibt ein sicheres Mittel, einen anderen an sich zu binden ¿ man darf ihm nicht zeigen, daß man ihn an sich binden will. Nina Gluckstein ist die Frau, die diese Formel erkannt, angewendet, erlebt, aber auch erlitten hat. Sie konnte sich und den Mann, den sie liebte, auf der Höhe des Glücks halten ¿ doch um welchen Preis! Selten ist die Liebe so auf das Wesentliche reduziert worden wie in dieser brillanten Novelle: brillant in der Idee, der Form und der Sprache. Zugleich ist dies eine Liebesgeschichte voller Raffinesse und subtiler Spannung. Die Mathematik der Nina Gluckstein ist eine Mathematik des Herzens, des Liebens und Geliebtwerdens.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

  • von Esther Vilar
    16,00 €

    "Dummheit", meint Esther Vilar, muss im Zeitalter des Computers anders definiert werden als in den Jahrzehnten zuvor. Angesichts der Leistungsfähigkeit der elektronischen Rechenmaschinen spricht sie sich dafür aus, Intelligenz als Zusammenspiel von Phantasie und Sensibilität zu verstehen. Dummheit zeichnet sich dann nicht durch mangelnde Rechengewandtheit oder Auffassungsgabe aus, sondern durch fehlende Kreativität, Humorlosigkeit, Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit.Doch obwohl sich niemand mit derlei Eigenschaften schmücken würde, erscheint diese Art von "Dummheit" geradezu Voraussetzung für gesellschaftlichen Aufstieg. Ihr Glanz betört. Und sie findet sich nicht nur bei den Herrschenden.Esther Vilars brillantes Psychogramm der bürgerlichen Gesellschaft analysiert mit provozierender Schärfe die Vorherrschaft von Mittelmaß und Selbstbezogenheit.

  • von Esther Vilar
    14,00 €

    Eine schwungvolle und bissige Polemik, die noch heute zur Diskussion und zum Nachdenken herausfordert.Auch provokante Bücher können zu Klassikern werden: Mitten in die Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung Anfang der siebziger Jahre platzte Esther Vilar mit ihrer Streitschrift >Der dressierte MannDem >Dressierten MannDas polygame GeschlechtDas Ende der DressurDas Ende der Dressur

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