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Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Hamburg vom 1. bis 4. Oktober 2003

Die Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit ist ein umfassendes biographisches Lexikon für den östlichen Mittelmeerraum unter Einschluss des byzantinischen Italiens im frühen Mittelalter. Siebesteht auszwei Abteilungen; über 21.000 Personen werden dokumentiert, die bereits erschienene erste Abteilung reicht von 641 bis 867, die zweite führt den Zeitraum bis etwa 1025 fort. Neben den Hauptbänden enthält jede Abteilung ergänzend einen Einführungsband Prolegomena, der vor allem über die wichtigsten Quellen des behandelten Zeitraums informiert, sowie einen Abschlussband mit dem endgültigen Abkürzungsverzeichnis und diversen Indices (Quellen, Namen und Namensvarianten, Ämter, Titel, Berufe sowie Orte und geographische Begriffe). In der PmbZ sind zum einen alle Byzantiner erfasst, die ¿ namentlich oder anonym ¿ in den relevanten byzantinischen und nichtbyzantinischen Quellen Erwähnung finden; zum anderen sämtliche Personen sowohl aus Westeuropa als auch aus dem muslimischen und dem slawischen Raum sowie aus dem Bereich des christlichen Orients, die in den byzantinischen Quellen genannt sind. Die Artikel zu den einzelnen Personen summieren alle jeweils bekannten Einzelheiten und informieren über den aktuellen Forschungsstand. Mit dem Erscheinen der acht Bände der zweiten Abteilung wird die PmbZabgeschlossen vorliegen.

Die Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit ist ein umfassendes biographisches Lexikon für den östlichen Mittelmeerraum unter Einschluss des byzantinischen Italiens im frühen Mittelalter. Siebesteht auszwei Abteilungen; über 21.000 Personen werden dokumentiert, die bereits erschienene erste Abteilung reicht von 641 bis 867, die zweite führt den Zeitraum bis etwa 1025 fort. Neben den Hauptbänden enthält jede Abteilung ergänzend einen Einführungsband Prolegomena, der vor allem über die wichtigsten Quellen des behandelten Zeitraums informiert, sowie einen Abschlussband mit dem endgültigen Abkürzungsverzeichnis und diversen Indices (Quellen, Namen und Namensvarianten, Ämter, Titel, Berufe sowie Orte und geographische Begriffe). In der PmbZ sind zum einen alle Byzantiner erfasst, die ¿ namentlich oder anonym ¿ in den relevanten byzantinischen und nichtbyzantinischen Quellen Erwähnung finden; zum anderen sämtliche Personen sowohl aus Westeuropa als auch aus dem muslimischen und dem slawischen Raum sowie aus dem Bereich des christlichen Orients, die in den byzantinischen Quellen genannt sind. Die Artikel zu den einzelnen Personen summieren alle jeweils bekannten Einzelheiten und informieren über den aktuellen Forschungsstand. Mit dem Erscheinen der acht Bände der zweiten Abteilung wird die PmbZabgeschlossen vorliegen.

Die Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit ist ein umfassendes biographisches Lexikon für den östlichen Mittelmeerraum unter Einschluss des byzantinischen Italiens im frühen Mittelalter. Siebesteht auszwei Abteilungen; über 21.000 Personen werden dokumentiert, die bereits erschienene erste Abteilung reicht von 641 bis 867, die zweite führt den Zeitraum bis etwa 1025 fort. Neben den Hauptbänden enthält jede Abteilung ergänzend einen Einführungsband Prolegomena, der vor allem über die wichtigsten Quellen des behandelten Zeitraums informiert, sowie einen Abschlussband mit dem endgültigen Abkürzungsverzeichnis und diversen Indices (Quellen, Namen und Namensvarianten, Ämter, Titel, Berufe sowie Orte und geographische Begriffe). In der PmbZ sind zum einen alle Byzantiner erfasst, die ¿ namentlich oder anonym ¿ in den relevanten byzantinischen und nichtbyzantinischen Quellen Erwähnung finden; zum anderen sämtliche Personen sowohl aus Westeuropa als auch aus dem muslimischen und dem slawischen Raum sowie aus dem Bereich des christlichen Orients, die in den byzantinischen Quellen genannt sind. Die Artikel zu den einzelnen Personen summieren alle jeweils bekannten Einzelheiten und informieren über den aktuellen Forschungsstand. Mit dem Erscheinen der acht Bände der zweiten Abteilung wird die PmbZabgeschlossen vorliegen.

The average American high school student spends over 5000 hours in school during the four years it takes to earn a high school diploma. They interact with countless adults throughout this experience, but are they ever truly known? This question echoed through Michelle Muller's mind for weeks as she struggled to adjust to her first year teaching 10th grade English in the urban core of Kansas City, MO. On a whim one morning, she decided to make sure that every student in her class had the opportunity to be known and understood. What followed was something she never could have predicted, and it absolutely transformed the culture of her classroom. With her students' permission, she is now giving voice to the honest beauty of their work in hopes that others will be just as inspired to love their neighbor with the reckless abandon required to heal a community one life at a time.

Die Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit ist ein umfassendes biographisches Lexikon für den östlichen Mittelmeerraum unter Einschluss des byzantinischen Italiens im frühen Mittelalter. Siebesteht auszwei Abteilungen; über 21.000 Personen werden dokumentiert, die bereits erschienene erste Abteilung reicht von 641 bis 867, die zweite führt den Zeitraum bis etwa 1025 fort. Neben den Hauptbänden enthält jede Abteilung ergänzend einen Einführungsband Prolegomena, der vor allem über die wichtigsten Quellen des behandelten Zeitraums informiert, sowie einen Abschlussband mit dem endgültigen Abkürzungsverzeichnis und diversen Indices (Quellen, Namen und Namensvarianten, Ämter, Titel, Berufe sowie Orte und geographische Begriffe). In der PmbZ sind zum einen alle Byzantiner erfasst, die ¿ namentlich oder anonym ¿ in den relevanten byzantinischen und nichtbyzantinischen Quellen Erwähnung finden; zum anderen sämtliche Personen sowohl aus Westeuropa als auch aus dem muslimischen und dem slawischen Raum sowie aus dem Bereich des christlichen Orients, die in den byzantinischen Quellen genannt sind. Die Artikel zu den einzelnen Personen summieren alle jeweils bekannten Einzelheiten und informieren über den aktuellen Forschungsstand. Mit dem Erscheinen der acht Bände der zweiten Abteilung wird die PmbZabgeschlossen vorliegen.

Die Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit ist ein umfassendes biographisches Lexikon für den östlichen Mittelmeerraum unter Einschluss des byzantinischen Italiens im frühen Mittelalter. Siebesteht auszwei Abteilungen; über 21.000 Personen werden dokumentiert, die bereits erschienene erste Abteilung reicht von 641 bis 867, die zweite führt den Zeitraum bis etwa 1025 fort. Neben den Hauptbänden enthält jede Abteilung ergänzend einen Einführungsband Prolegomena, der vor allem über die wichtigsten Quellen des behandelten Zeitraums informiert, sowie einen Abschlussband mit dem endgültigen Abkürzungsverzeichnis und diversen Indices (Quellen, Namen und Namensvarianten, Ämter, Titel, Berufe sowie Orte und geographische Begriffe). In der PmbZ sind zum einen alle Byzantiner erfasst, die ¿ namentlich oder anonym ¿ in den relevanten byzantinischen und nichtbyzantinischen Quellen Erwähnung finden; zum anderen sämtliche Personen sowohl aus Westeuropa als auch aus dem muslimischen und dem slawischen Raum sowie aus dem Bereich des christlichen Orients, die in den byzantinischen Quellen genannt sind. Die Artikel zu den einzelnen Personen summieren alle jeweils bekannten Einzelheiten und informieren über den aktuellen Forschungsstand. Mit dem Erscheinen der acht Bände der zweiten Abteilung wird die PmbZabgeschlossen vorliegen.

Die Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit ist ein umfassendes biographisches Lexikon für den östlichen Mittelmeerraum unter Einschluss des byzantinischen Italiens im frühen Mittelalter. Siebesteht auszwei Abteilungen; über 21.000 Personen werden dokumentiert, die bereits erschienene erste Abteilung reicht von 641 bis 867, die zweite führt den Zeitraum bis etwa 1025 fort. Neben den Hauptbänden enthält jede Abteilung ergänzend einen Einführungsband Prolegomena, der vor allem über die wichtigsten Quellen des behandelten Zeitraums informiert, sowie einen Abschlussband mit dem endgültigen Abkürzungsverzeichnis und diversen Indices (Quellen, Namen und Namensvarianten, Ämter, Titel, Berufe sowie Orte und geographische Begriffe). In der PmbZ sind zum einen alle Byzantiner erfasst, die ¿ namentlich oder anonym ¿ in den relevanten byzantinischen und nichtbyzantinischen Quellen Erwähnung finden; zum anderen sämtliche Personen sowohl aus Westeuropa als auch aus dem muslimischen und dem slawischen Raum sowie aus dem Bereich des christlichen Orients, die in den byzantinischen Quellen genannt sind. Die Artikel zu den einzelnen Personen summieren alle jeweils bekannten Einzelheiten und informieren über den aktuellen Forschungsstand. Mit dem Erscheinen der acht Bände der zweiten Abteilung wird die PmbZabgeschlossen vorliegen.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: "-", Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Management), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nobody is perfect, but a team can be!¿ Dieses Zitat spiegelt wieder, warum die Team- oder Gruppenarbeit immer häufiger einen festen Bestandteil in der Organisationsstruktur eines Unternehmens darstellt. Häufig ist es effektiver, Problemstellungen oder komplexe Aufgaben von mehreren Personen bearbeiten zu lassen, da jeder Mensch über unterschiedliches Wissen und verschiedene Fähigkeiten verfügt. So summiert sich in einem Team oder einer Gruppe eine Vielfalt von Kenntnissen und Erfahrungen.Dies hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Problem- bzw. Aufgabenlösung, sondern ermöglicht den einzelnen Mitgliedern auch auf fachlicher und sozialer Ebene voneinander zu lernen. Ein weiterer Nutzen für die Team- und Gruppenmitglieder besteht darin, dass Veränderungen oder eigene Interessen, vor allem in größeren Unternehmen, einfacher durchzusetzen sind, wenn mehrere Personen dafür eintreten.Eine Gruppe oder ein Team bringt somit nicht nur dem Unternehmen Vorteile, sondern auch den einzelnen Mitgliedern. Selbstverständlich sind auch Beeinträchtigungen, die durch die Gruppen- oder Teamarbeit entstehen, nicht auszuschließen, sondern müssen ebenfalls in die Analyse des ¿Teams¿ und der ¿Gruppe¿ einbezogen werden.

Der Bankrechtstag 2009 inFrankfurt widmete sich den Themen "e;Die zivilrechtliche Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie"e; und "e;Finanzmarktkrise und Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie"e;. Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung diskutierten unter der Leitung von Walther Hadding und Mathias Habersack.

Who could tell, in the first decade of the twentieth century, what strange adventures might befall those who ventured to travel by the new-fangled aeroplane? A forced landing, perhaps, in some long-forgotten land where time has stood mercifully still. James Smith, of the well-known London catering concern, drops in on Arcadia, where no-one tells lies, or grows older, where money is unheard of and unemployment a permanent attraction. Far from impressed by what Smith tells them of the joys of life in London his hosts despatch him, with missionary zeal-and two agelessly beautiful Arcadian nymphs-to convert the wretched metropolis. Things do not always go as planned.11 women, 13 men

Packed with high-quality writing, this anthology gathers together the work of a varied and talented group of new and established authors. The inspiration for many of the pieces was the on-line creative writing e-course run by Tim Atkinson on the blog www.bringingupcharlie.co.uk (the full text of which is included in the Appendix). All proceeds from the sale of this book arebeing donated to the BBC Children in Need Appeal.

Human immunodeficiency virus related kidney disease is one of the leading causes of death and affects predominantly people of black descen. A cohort study was carried out at the Nylon District Hospital Douala, Cameroon to investigate the Kidney function trends amongst HIV seropositive individuals. Kidney function tests like serum urea, serum creatinine, creatinine clearance, proteinuria and urine chemistry was measured amongst 329 participants amongst whom 30.4% were HIV negative and 69.6% were HIV positive. The age range of the study population was 18 to 60 years. There were 94(28.6%) males and 235 (71.5%) females. The percentage of HIV seropositivity was higher in females than in males. Although, Serum creatinine, creatinine clearance and proteinuria were significantly higher in the control group than in the HIV infected subjects, these values were not indicative of renal pathology. Considering only HIV positive individuals the mean serum creatinine was significantly higher in the Antiretoviral treatment (ART) naïve group when compared to those who were already on ART. These findings indicate that renal function is not affected by the seropositivity status of individuals.