Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Eugen Loeffler

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - II. Teil die Zahlzeichen im Mittelalter und in der Neuzeit
    von Eugen Loffler
    54,99 €

    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

  • - I. Teil Die Zahlzeichen Der Alten Kulturvoelker
    von Eugen Loeffler
    54,99 €

    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

  • von Eugen Loeffler
    54,99 €

    Dies ist ein wichtiges Buch für die Theorie der Finanzmärkte und die Zukunft der Finanzintermediation. Wir erleben derzeit an den Märkten, daß Banken mehr und mehr aus den Kreditketten herausfallen, ein Prozeß, der unter dem Schlagwort "disintermediation" bekannt wurde. Das bedeutet, daß Konzernzentralen mehr und mehr in die Rolle von Banken schlüpfen, zumindest was den Kredit betrifft. Die Senkung der Kreditkosten, die man sich davon verspricht, wird freilich in der Regel mit einer Erhöhung der Eigenkapitalkosten der betreffenden Konzerne erkauft. Diese Beobachtung, die derzeit noch als Randerscheinung gewertet werden kann, wirft doch mit die ganz grundsätzliche Frage auf, wie denn der Finanzintermediär der Zukunft aussieht, hieße er nun "Bank" oder "Konzernzentrale". Eugen Löffler wirft diese Frage in aller Radikalität theoretisch und auf der Grundlage alles verfügbaren empirischen Materials auf. Seine Lösung ist einmal der sogenannte offene Konzern, zum anderen ein neuer Typ einer Finanzholding, wie sie etwa von Kohlberg, Kravis und Roberts verkörpert wird. Ich glaube, daß es noch andere Lösungen für die effiziente Finanzintermediation gibt. Das Verdienst dieser Arbeit liegt freilich auch weniger in der Lösung des Problems, als in seiner theoretisch sauberen Präsentation. Hier, wie so oft, ist die richtige Problemstellung schon der größte Teil der Problemlösung. WOLFRAM ENGELS Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im wintersemester 1989/90 vom Fach­ bereich Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Uni­ versität in Frankfurt am Main als Dissertation angenommen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.