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Bücher von Eva Brockmann

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  • von Eva Brockmann
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Werken, Textiles Werken, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kurs ¿Von der Wolle zum Faden¿, der im Modellprojekt ¿Kleider machen Leute¿ gefördert wurde, soll im hier in Planung und Durchführung detailliert dokumentiert werden, um interessierten Pädagogen ein Unterrichtskonzept zur Nutzung in Schulunterricht, offener Jugendarbeit und/oder Ferienprogrammen an die Hand zu geben.In diesem Kurs ermöglichen wir den Kindern das grundlegende Verständnis dafür, welche Tier- und Pflanzenfasern sich zum Verarbeiten im Hinblick auf textiles Gestalten eignen. Insbesondere das Thema Wolle zieht sich wie ein roter Faden durch alle Kursstunden. Warum verwenden wir eigentlich Schafwolle? Die besonderen Eigenschaften der Schafwolle werden durch die eigene Bearbeitung vom ¿Schafspelz¿ bis zum sauberen und kardierten Vlies selbst erfühlt und erfahren. In der weiteren Verarbeitung lernen die Kinder die alten Kulturtechniken des Filzens und Spinnens kennen und produzieren eigene Filzstoffe und Wollfäden.

  • von Eva Brockmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, , Veranstaltung: Kursangebot bei Ebertsheimer Bildungsinitiative e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kurs ¿Kleider machen Leute¿, der im gleichnamigen Modellprojekt gefördert wurde, soll im Folgenden in Planung und Durchführung detailliert dokumentiert werden, um interessierten Pädagogen ein Unterrichtskonzept zur Nutzung in Schulunterricht, offener Jugendarbeit und/oder Ferienprogrammen an die Hand zu geben.Nachdem biologisch angebaute Lebensmittel den Weg vom Bioladen in die Supermärkte gefunden haben, erobern die Bioprodukte nach dem Kühlschrank zunehmend auch den Kleiderschrank.Wollte man/frau zunächst vor allem gesünder und umweltgerechter essen, wächst zurzeit auch deutlich das Interesse an Naturmode. Gefragt ist hochwertige, umwelt- und sozialverträglich hergestellte, schöne Kleidung, deren Nachfrage seitens der trendbewussten, relativ jungen, gut situierten Leute, der so genannten ¿Lohas¿ (für Lifestyle of health and sustainability), ist. Laut Marktforschung ist mittlerweile bis zu einem Drittel der Bevölkerung bereit, für ökologisch und fair gehandelte Produkte entsprechend mehr zu bezahlen. Das ¿Bio-Bewusstsein¿ scheint also in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Allerdings: Familien mit mehreren Kindern gehören nicht zu den Lohas, die sich ökologische Mode leisten können, obwohl die Argumente für Naturmode Eltern sicher besonders ansprechen.In den Laden zu gehen und Kleidung zu kaufen, ist allerdings nicht die einzige Möglichkeit, sich bewusst und ökologisch zu kleiden. Wie geht es auch? Antworten auf diese Frage soll das Projekt ¿Kleider machen Leute¿ geben. Kinder ab 8 Jahren können sich in einem fortlaufenden Kurs kritisch und kreativ mit dem Thema ¿Kleidung¿ befassen. Das ¿Selbermachen¿ steht im Vordergrund und wird zusätzlich begleitet von materialkundlichen und sozialpolitischen Informationen und Gesprächen. Auch der gestalterische Aspekt soll neben der Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten berücksichtigt werden.Der Kurs soll für die Problematik bei der Herstellung konventioneller Kleidung sensibilisieren und ökologisch verantwortliches Handeln und die Freude an der eigenen Kreativität fördern.

  • von Eva Brockmann
    9,99 - 14,99 €

  • von Eva Brockmann
    32,00 €

    In Deutschland erleben im Laufe eines Jahres circa zwei Millionen Schüler, dass ihr Elternteil von einer psychischen Störung betroffen ist. In jeder zweiten Klasse befindet sich ein Kind, dessen Elternteil ambulant psychiatrisch behandelt wird, und in circa jeder dritten Klasse ist ein Schüler mit dem stationären psychiatrischen Aufenthalt seines Elternteils konfrontiert: ein Alltag, der für die Kinder mit der Tabuisierung der elterlichen Erkrankung, Parentifizierungsprozessen und einer Entnormalisierung des familiären Lebens verbunden ist. Hinzu kommen schulische Stressoren, die nur erschwert bewältigen werden können. Wie sollen Lehrer damit umgehen? Wie gelingt es ihnen, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern herzustellen, sie und die erkrankten Eltern zu unterstützen? Wie können Lehrer zu Bezugspersonen werden, an die sich die Kinder bei Belastungen und Hilfebedarfen wenden?Eva Brockmann und Albert Lenz zeigen Auswirkungen und Unterstützungsmöglichkeiten im schulischen Kontext auf und geben wichtige Praxishinweise zur gelingenden Zusammenarbeit von Lehrern, Schülern und den psychisch erkrankten Eltern. Sie gehen den Fragen nach, wann und warum die erkrankten Eltern auf die Lehrer ihrer Kinder zuzugehen, welche Aspekte und welche Erwartungen damit verknüpft sind und was den Umgang miteinander fördern oder hindern kann. Die Folgen dieses offenen Umgangs auf die Beziehung zwischen Schülern, Eltern und Lehrern werden ebenso dargestellt wie die gedanklichen Beschäftigung der Kinder während des Unterrichts und die Einbindung weiterer Ansprechpartner.

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