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Bücher von Eva Dietrich

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  • von Eva Dietrich
    17,00 €

    Wo liegt Georgien? Aus westeuropäischer Perspektive wird die kleine Kaukasus-Republik oft klischeehaft als ein Land am äußersten Rande Europas oder als ein Grenzgebiet zwischen Europa und Asien bezeichnet. Geschichtlich betrachtet, liegt Georgien im Kreuzpunkt alter Kulturen, weil es Teil der Seidenstraße war und häufig von Großmächten erobert wurde. Die Zürcher Autorin Eva Dietrich faszinieren sogenannte Grenzregionen, weil dort Grenzen oft schwieriger zu ziehen sind und Übergänge von Bekanntem zu Fremdem sichtbar werden. Sie bereiste das Land wiederholt und lebte vier Monate in der Hauptstadt Tiflis. Eine zentrale Rolle in ihren Geschichten und Beobachtungen spielt das titelgebende «fremde Gewürz», das paradoxerweise das wohl typischste Gewürz der sehr gelobten georgischen Küche ist. Auf ihren Streifzügen durch Tiflis entdeckt die Autorin so unerwartete Stadtteile wie Afrika oder richtet ihr Augenmerk auf Details an Fassaden wie etwa Sterne, die ein Panorama auf das einst per-sisch geprägte Erscheinungsbild der Metropole eröffnen. Urtümliche Gefäße wie der Kwevri, in dem seit jeher Wein gekeltert und aufbewahrt wird, situieren Georgien im Umkreis alter Zivilisationen oder ans Ende der antiken Welt, wie der Leser anlässlich einer Besteigung des Kasbegs mit dem kaukasischen Hirtenhund Nabral erfährt. Vertreter verschiedener Religionen - Jesiden, sufistisch geprägte Muslime und visionäre orthodoxe Nonnen - kommen ebenso zu Wort wie Skulpturen, denen die Autorin eine Stimme verleiht. Dank genauer Beobachtungen, einfühlsamer Schilderungen und einer poetischen Sprache bietet dieses Buch das facettenreiche Porträt eines ursprünglichen und in vielerlei Hinsicht außergewöhnlichen Landes, das es verdient hat, genauer in den westeuropäischen Blick zu rücken.

  • von Eva Dietrich
    23,00 €

    Twelve-year-old Ankido is on a quest to save his missing father through the magical realm of Mesopo, the land where all fantasyoriginates, a land whose words and language are in peril. Can Ankido save his father and restore all these words in time?It was a red velvet box, the size of a school book. Ankido lifted the lid, revealing an old-fashioned quill made out of a reed. It smelled remote and otherworldly. Ancient. And for a reason he couldn’t explain, everything felt all right for a moment. He thought he caught a sound flowing out of the quill, a word maybe. He wasn’t sure and he shook his head. This was ridiculous. No, he surely must have been mistaken. But there! There was the sound again. This time Ankido was sure of it.“Mesopo” … whispered in a way that slipped around the room like the warm breeze of the desert.

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