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  • von Eva Herrmann
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Anerkennung stellt eine elementare Voraussetzung für die gesunde seelische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter dar. Daher widmet sich diese Arbeit der Anerkennungsthematik, welche mittlerweile auch im pädagogischen Diskurs zunehmend Aufmerksamkeit findet. Sie möchte verdeutlichen, wie wichtig die Erfahrung von Anerkennung im Kindesalter für die Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen ist.Welche ungünstigen Folgen können jedoch entstehen, wenn ein Kind im Rahmen der Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozesse von seinen wichtigsten Bezugspersonen, v.a. von seinen Eltern und Geschwistern, den Erziehern und Erzieherinnen in den Kindertagesstätten oder den Lehrern und Lehrerinnen in der Schule, in seinem Sein sowie hinsichtlich seiner individuellen Fähigkeiten nicht anerkannt wird? Wenn ihm demnach eine mangelnde Anerkennung von Seiten dieser prägenden Personen zukommt? Eine mögliche negative Konsequenz, die sich aufgrund dieses Anerkennungsmangels ergeben kann, ist die Ausbildung von aggressivem Verhalten in der Kindheits- oder Jugendphase. Der Grund dafür liegt, so will diese Arbeit aufzeigen, in der Entwickung einer gestörten bzw. negativen Selbstbeziehung, welche das Resultat einer unzureichend zwischenmenschlichen Anerkennung der eigenen Person abbildet. So lässt sich aggressives Handeln in diesem Argumentationszusammenhang dadurch begründen, dass die Identitätsbildung aufgrund der mangelnden Anerkennung im Kindesalter beeinträchtigt ist, und sich somit, v.a. wegen des daraus resultierenden geringen Selbstwertgefühls, entwickeln kann. Daher lautet die zentrale These der vorliegenden Arbeit, dass mangelnde Anerkennung im Kindesalter als Ursprung für aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen gilt.

  • von Eva Herrmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Organisation , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung..............................................................32. Der historische Wandel von Arbeitskraft ¿ Die drei Typen von Arbeitskraft nach Pongratz und Voß......................................4 2.1 Der proletarisierte Lohnarbeiter zu Zeiten der Frühindustrialisierung..............................................5 2.2 Der verberuflichte Arbeitnehmer im Fordismus........................5 2.3 Der Wandel vom verberuflichten Arbeitnehmer zum verbetrieblichten Arbeitskraftunternehmer...........................7 3. Der verbetrieblichte Arbeitskraftunternehmer als neuer Typus von Arbeitskraft im Postfordismus...........................................9 3.1 Der Arbeitskraftunternehmer und seine drei idealtypischen Kennzeichen .........................................................9 3.2 Die Verortung des Arbeitskraftunternehmers auf dem Arbeitsmarkt........................................................124. Der Arbeitskraftunternehmer ¿ Chance oder Risiko für Beschäftigte?......145. Schlussteil.............................................................166. Literaturverzeichnis....................................................18 6.1 Verwendete Primärliteratur........................................18 6.2 Verwendete Sekundärliteratur......................................18 6.3 Verwendete Internetquellen........................................18

  • von Eva Herrmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Pädagogische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Schwarzen Pädagogik wurde vor allem von der Pädagogin und Soziologin Katharina Rutschky stark geprägt und ist populär geworden, als sie 1977 ihr gleichnamiges Buch ¿Schwarze Pädagogik. Quellen zur Naturgeschichte der bürgerlichen Erziehung¿ veröffentlichte. Hier lässt sich eine Zusammenfassung von über 200 historisch-kritischen Texten über die Erziehung des Bürgertums aus dem 18. und 19. Jahrhundert vorfinden, welche die dunkle Seite der damaligen Pädagogik widerspiegeln. Die Auffassung von einer Schwarzen Pädagogik nach Rutschky sowie ihr Werk sollen die Basis dieser Arbeit darstellen. Im Folgenden soll zunächst ein kleiner Einblick in Rutschkys Leben statt finden, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wer sie war und aus welcher Perspekti-ve sie das Buch verfasst hat. Anschließend wird erklärt werden, was Rutschky unter dem Begriff ¿Schwarze Pädagogik¿ versteht. Um das Begriffsverständnis zu untermauern, folgt eine Ausführung darüber, in welchem historischen Kontext ein solches Erziehungsverständnis entstehen konnte. Auch das Menschenbild soll im Anschluss daran aufgezeigt werden. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie die Schwarze Pädagogik sich in der Praxis umgesetzt hat, werden zwei ausgewählte Erziehungspraktiken aus dem Zeitraum des 18. Und 19. Jahrhunderts beschrieben, und an historischen Beispielen deutlich gemacht. Abschließend gehe ich der spannenden Frage nach, ob die Schwarze Pädagogik ausschließlich in der Erziehungspraxis der Vergangenheit zu finden ist, oder ob bereits Ansätze einer Renaissance im 21. Jahrhundert wieder zu finden sind. Dabei wird auch das pädagogische Konzept der berühmten Fernsehsendung ¿Super Nanny¿ betrachtet werden.

  • von Eva Herrmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Modernisierungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kulturphilosoph und Soziologe Norbert Elias veröffentlichte 1939 sein bedeutsamstes zweibändiges Werk ¿Über den Prozeß der Zivilisation¿. Im Mittelpunkt seiner umfassenden Untersuchung stehen Verhaltensweisen, die sich spezifisch bei den Menschen der abendländischen Gesellschaften zwischen dem Mittelalter und der Neuzeit im Laufe des Zivilisationsprozesses wandeln. Elias unternimmt daher den Versuch zu erklären, warum sich das Verhalten der Individuen in diesen Gesellschaften verändert, worin diese Veränderungen bestehen, und wie sie sich beim Menschen vollziehen. Daher ist es für ihn von großer Wichtigkeit, die Ursachen, Antriebe und Motoren dafür anzubringen. Um die oben genannten Fragen beantworten zu können, betrieb er soziogenetische wie auch psychogenetische Untersuchungen, d.h. dass er dem Wandel der abendländischen Sozialstruktur sowie der Entwicklung neuer Persönlichkeitsstrukturen beim Menschen nachgeht. Die daraus resultierenden Tatsachen brachte er schließlich in Zusammenhang miteinander. Seine Zivilisationstheorie kann deshalb auch nur begriffen werden, wenn man die Soziogenese und die Psychogenese in wechselseitiger Abhängigkeit voneinander begreift.

  • - Ein Vergleich
    von Eva Herrmann
    15,95 €

  • - Michael-Sebastian Honigs Methodologie der Perspektivitat
    von Eva Herrmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Qualitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue sozial- und erziehungswissenschaftliche Kindheitsforschung sieht Kinder als besondere und vollwertige Mitglieder der Gesellschaft an, und betrachtet sie demnach im Gegensatz zu der zuvor dominierenden Kinderforschung mit neuen Augen. Der Fokusliegt damit nicht mehr auf objektiven psychologischen Tatsachen, wie er etwa bei Jean Piaget zu finden ist. Für den Forschungsprozess bedeutet dies, Kinder als soziale Akteure aufzufassen, und sich nun den kindlichen Alltag, die Kinderkultur und die Kindheit als gesellschaftliche Lebensform zum Forschungsinteresse zu machen.Die Perspektive des Kindes stellt hierfür in methodologischer Hinsicht ein wichtiges Element der neuen Kindheitsforschung dar. Sie soll eingenommen werden, um sich als erwachsener Forscher mit der fremden Kultur und Wirklichkeit von Kindern angemessenauseinanderzusetzen, und diese nachvollziehen zu können.Für die neue methodologische Prämisse einer Forschung aus der Perspektive von Kindern tritt unter anderem Michael-Sebastian Honig ein. Seine Überlegungen zur Methodologie der Perspektivität werden zum besseren Verständnis dessen, was es impliziert, eine kindliche Perspektive im Forschungsprozess einzunehmen, in der vorliegenden Arbeit eingehender behandelt.

  • - Kann dieses Konzept angesichts der normativen Aufloesung der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung heutzutage uberhaupt noch einen Geltungsanspruch im wissenschaftlichen Soz
    von Eva Herrmann
    17,95 €

    1. Einleitung2. Einführung in das Konzept der geschlechtsspezifischen Sozialisation von Helga Bilden und Einordnung dessen in den wissenschaftlichen Sozialisationsdiskurs2.1 Einführung in Bildens Konzept der geschlechtsspezifischen Sozialisation aus dem Jahr 19802.2 Einführung in den wissenschaftlichen Diskurs um geschlechtsspezifische Sozialisation und Verortung Bildens Konzept darin3. Geschlechtsspezifische Sozialisation nach Helga Bilden: Ihre konzeptuellen Bezugspunkte und die daraus resultierenden Ausführungen4. Kritik an Helga Bildens Konzept: Kann dieses Konzept angesichts der normativen Auflösung der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung heutzutage überhaupt noch einen Geltungsanspruch im Sozialisationsdiskurs besitzen?5. Schlussteil6. Literaturverzeichnis

  • von Eva Herrmann, Kristin Kunert & Sylvia Wilbrink
    29,99 €

  • - Sozialisationsprobleme aufgrund des Wandels der Familie und der Pluralisierung der familialen Lebensformen
    von Eva Herrmann
    17,95 €

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