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  • von Eva-Maria Griese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Europäische Außenpolitik im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1970er Jahren wurde Europa und die europäische Einigung in der Öffentlichkeit mit großer Skepsis und Zurückhaltung betrachtet. Viele Gründe führten zur sogenannten "Eurosklerose" in dieser Zeit. [...] Der Spiegel beschrieb 1975 die Lage Europas folgendermaßen:"Ausgelaugt von eigenbrötlerischem Nationalismus, zerfranst von wirren Marktordnungen ¿ Europas Wirtschaftsgemeinschaft heute: Alptraum der Polit-Idealisten, unverstanden und ungeliebt vom Bürger."Dennoch entstanden in dieser Zeit die Anfänge einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik durch die Gründung der Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ). Die Mitgliedsstaaten wollten in den Bereichen der Außenpolitik zusammenarbeiten und sich gegenseitig konsultieren, um so ihre Außenpolitiken zu koordinieren und Europa in der Welt als kollektiven Akteur zu etablieren . Die EPZ wird deshalb oft als wichtiger Fortschritt und bemerkenswerter Schritt hin zu einer politischen Union Europas in dieser ansonsten doch eher schwierigen Zeit für Europa genannt. Manch einer sah die EPZ gar als qualitativen Sprung in eine neue Integrationsphase der Europäischen Einigung .Doch was konnte die EPZ in ihren Anfängen und mit der ihr eigenen Konzeption überhaupt leisten? Konnte sie die Ziele umsetzen, die sie sich gesetzt hatte? War die EPZ in den 1970er Jahren tatsächlich erfolgreich?Um beurteilen zu können, was die EPZ in den 1970er Jahren überhaupt leisten konnte, muss zunächst geklärt werden, welchen Rahmen und welche Ziele die EPZ für sich selbst abgesteckt hat und welche Handlungsmöglichkeiten sich daraus für die EPZ ergeben haben. Dazu soll zunächst einmal die organisatorische Struktur und die Verfahrensregeln und Prozeduren der EPZ, die insbesondere im Luxemburger Bericht von 1970 und im Kopenhagener Bericht von 1973 festgehalten sind, untersucht werden. Anschließend soll genauer auf die Arbeitsweise der EPZ eingegangen werden, um zu klären, inwiefern diese zur Erreichung der Ziele der EPZ beigetragen hat, um dann zu analysieren, was die EPZ in den 1970er Jahren konkret geleistet hat, d.h. in welchen Bereichen sie tätig war und was sie in diesen Bereichen erreichen konnte. Abschließend sollte es möglich sein die Frage nach dem Erfolg der EPZ in den 1970er Jahren zu beantworten.

  • von Eva-Maria Griese
    15,95 €

  • von Eva-Maria Griese
    15,95 €

  • von Eva-Maria Griese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Anglistisches Seminar Heidelberg), Veranstaltung: British Novels at the Beginning of the 21st Century: Beyond Postmodernism?, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Autoren zeitgenössischer britischer Romane in denletzten fünfzehn Jahren, so zeichnet sich Nick Hornby vielleicht nicht alsder einflussreichste Autor, aber zumindest als einer der kommerziellerfolgreichsten Autoren aus. Doch nicht nur sein kommerzieller Erfolg,sondern vor allem die Erzählweise in seinen Romanen, die D.J. Taylor als"self-interrogative streams of an occasionally less than illuminatingconsciousness¿1 bezeichnet, scheint ein bemerkenswerter Aspekt vonHornbys Werken zu sein. Taylor bezieht sich mit seinem Zitat vor allem aufHornbys Roman A long way down, der 2005 erschienen ist. Gilt dieseBeschreibung der Erzählweise Hornbys nur für diesen Roman, oder findensich Aspekte einer "hornbyesken" Erzählweise auch in seinen anderenRomanen? Was macht die Struktur der erzählerischen Vermittlung in NickHornbys Romanen aus? Im Folgenden soll anhand eines Vergleichszwischen Nick Hornbys Romanen A long way down und About a boy dieseFrage zwar nicht für Hornbys gesamtes Werk, aber zumindest für diesebeiden Romane beantwortet werden. Zum einen soll untersucht werden,wie genau in beiden Romanen erzählt wird, zum anderen, welcheGemeinsamkeiten und Unterschiede sich in der Erzählweise der beidenRomane ergeben. Dazu muss zunächst dargelegt werden, welche Kriterienzur Analyse der erzählerischen Vermittlung verwendet werden und aufwelchen theoretischen Grundlagen diese basieren. Anschließend sollzunächst die Struktur der erzählerischen Vermittlung in A long way down,dann in About a Boy anhand der gewählten Kriterien untersucht werden.Abschließend kann dann ein Vergleich, der Gemeinsamkeiten undUnterschiede in der Erzählweise beider Romane zutage bringen soll,gezogen werden und eine Beschreibung von eventuell typischen Merkmalenin der Erzählweise Nick Hornbys die beiden Romane betreffend erfolgen.[...]

  • - Ein Vergleich zwischen Grossbritannien und Deutschland
    von Eva-Maria Griese
    17,95 €

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