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  • von Eva Sailer
    17,95 €

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Fall Akkons 1291, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fall von Akkon 1291 ¿ nicht nur bei Historikern ein diskutiertes Thema, sondern auch im Rahmen des Hauptseminars ¿Das Ende der Kreuzfahrerherrschaften im Orient. Die Eroberung von Akkon 1291 und die Erinnerung daran¿, stellten sich viele Fragen zum epischen Ereignis. Unter der Berücksichtigung zahlreicher Chronisten wurde sich dem Thema unter den Aspekten, wie man an den Fall Akkons erinnert, wie man darüber berichtet und wie dieser folgenschwere Vorfall sowohl von mittelalterlichen als auch von zeitgenössischen Historikern wahrgenommen wurde, angenähert. Trotz intensiver Forschung und Beschäftigung mit diesbezüglicher Literatur blieben einige brisante Fragen offen und werden es wohl auch noch zukünftig bleiben. Um diesem Defizit entgegenzuwirken, soll sich die folgende Arbeit mit einer dieser Fragen beschäftigen: ¿Der Fall Akkons 1291: Gebrochene Moral der Verteidiger oder Genialität der Belagerer?¿ Diese Frage mag einerseits provokant und überspitzt klingen, bietet aber auch genug Spielraum, um sich einer Antwort oder einer Erklärung bezüglich der Eroberung der letzten christlichen Kreuzfahrerstätte zu nähern. Um die folgende Arbeit zu gliedern, werde ich mich bezüglich der Forschung besonders auf Erwin Stickel, Reinhold Röhricht, David Nicolle und Steven Runciman stützen. Da es im Rahmen der Seminarsitzungen unter anderem aus zeitlichen Gründen nicht möglich war, auf gesonderte Einzelpunkte einzugehen, wie zum Beispiel die Vorgeschichte der Mameluken und ihrem Verhältnis zu Akkon, soll dies innerhalb dieser schriftlichen Hausarbeit nachgeholt werden. So möchte ich, unter besonderer Berücksichtigung Erwin Stickels, die Situation der Mameluken von ca. 1260 ¿ das ehemalige Aiyubidenreich fällt fast ganz an die Mameluken ¿ bis 1291 ¿ Al-Ashraf Kalil wird als Kalawuns Sohn dessen Nachfolger ¿ darstellen, um damit zu versuchen, den Fall Akkons zu begründen. Anschließend soll der Fall Akkons detailliert geschildert werden, jedoch soll hier der Schwerpunkt auf den militärischen Aktionen beider Seiten ¿ sowohl der Christen als auch der Mameluken ¿ und auf dem Zeitraum des 5. April bis 28. Mai 1291 liegen.

  • von Eva Sailer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Alltagsleben im antiken Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit der Entwicklung beziehungsweise dem Unterschied von der Speise der einfachen Leute bis hin zum Tafelluxus der gehobenen Bürgerschaft im antiken Rom beschäftigen. Wie lässt es sich erklären, dass sich die Bevölkerung in der republikanischen Zeit allein mit dem Stillen des Hungers zufrieden gab, wohingegen die Bürger in der Kaiserzeit sich immer mehr dem Tafelluxus hingaben und die Speisen nicht aufwendig genug sein konnten? Welchen Einfluss hatten die Griechen auf diese Entwicklung oder nahmen sie gar eine Vorbildfunktion ein?Brot und Spiele ¿ eine Redensart, die auch in der Gegenwart noch häufig zu hören ist. Doch seinen Ursprung findet dieser Ausdruck tatsächlich in der Antike und stammt von keinem Geringeren als Juvenal. Wörtlich übersetzt bedeutet ¿panem et circenses" Brot und (Zirkus-)spiele. Beim römischen Autor stand der Ausspruch für das kurz nach der Republik entpolitisierte Volk, welches sich lediglich mit Brot und Spielen, also ausreichend Grundnahrungsmitteln und Unterhaltung zufrieden gab, und keinerlei weiterführende Machtansprüche mehr hegte. Denkt man aber an Mahlzeiten oder Gastmähler im alten Rom, so kommen den meisten schnell Bilder von ausschweifenden und luxuriösen Fressgelagen in den Kopf: Tische, die mit sämtlichen Köstlichkeiten gedeckt sind und eine gemütliche Gesellschaft, die sich an den Delikatessen bedient, während im Hintergrund Tänze oder Schauspiele aufgeführt werden. Da das Essen im Allgemeinen ¿ zumindest tagsüber ¿ keine allzu große Rolle weder bei den Griechen noch bei den Römern spielte, wird sich diese Arbeit hauptsächlich mit der Cena, dem Abendessen und der eigentlichen Hauptmahlzeit beschäftigen. Um die Entwicklung der römischen Cena herauszuarbeiten, soll zunächst das Hauptaugenmerk auf der Speise der einfachen Leute, dem Gesinde liegen. Die Darstellung von wirtschaftlichen Verhältnissen und anschließend der Nahrungsaufnahme und -zubereitung wird dann den Ursprung der Cena aufzeigen. Darauffolgend richtet sich die Arbeit in Punkt drei der gehobeneren Gesellschaftsschicht und deren Essgewohnheiten. Bei all jenen Gliederungsabschnitten soll der Schwerpunkt natürlich auf den Römern liegen, jedoch müssen auch die alten Griechen in gewissem Maße berücksichtigt werden, um letztendlich klären zu können, wir stark ihr Einfluss tatsächlich war. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung, die die gewonnenen Erkenntnisse beinhalten und die oben gestellten Fragen beantworten soll.

  • von Eva Sailer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sein und Schein¿ ¿ Die Fragen nach Wirklichkeit und Erscheinungsbild sind keine Neuerfindung unserer heutigen Gesellschaft und auch kein Überrest aus der Romantik. Abgesehen von unterschiedlichen Akzentuierungen lassen sich diese Fragen nämlich schon in früheren Epochen der Literatur wiederfinden.Dies gilt nicht nur in unserer heutigen Gesellschaft als Frage nach Wirklichkeit und Erscheinungsbild.Das Nibelungenlied , die Geschichte von Siegfrieds Tod, der Rache Kriemhilds und dem Untergang der Burgunden, ist mitunter eines der bekanntesten Werke des deutschen Mittelalters und lässt sich an Popularität kaum übertreffen. Die Werte einer heroischen Welt ¿ Ruhm, Ehre und Rache ¿ stehen hier höfischen Verhaltensmodellen ¿ Minne, Ehe, Recht, Vasallität und Verwandtschaft ¿ gegenüber, und ziehen sich wie ein roter Faden durch die Handlung. Das gesellschaftliche Leben am königlichen Hof richtete sich nach einem festen Protokoll, welches vor allem bei feierlichen Anlässen, zu denen unter anderem Krönungen, Hochzeiten und Schwertleiten zählten, in Erscheinung trat. ¿Die Literatur als Repräsentation der Repräsentation fungiert dabei zugleich als Metaebene, von der aus höfische Repräsentation beobachtet und in ihren Möglichkeiten und Grenzen dargestellt [¿] werden kann.¿ Das Nibelungenlied zeigt jedoch, dass selbst die Sichtbarkeit dieser höfischen Rituale verfälscht und manipuliert werden kann.Erst durch das Auftreten von Sicht- und Unsichtbarkeit kommt die Handlung des Nibelungenlieds zustande. Täuschungen prägen das Agieren der Helden und sind für die Entstehung jeglicher Konflikte verantwortlich. Die Folgen der Manipulation lassen die Spannungen im Laufe der Handlung immer mehr ansteigen und enden schließlich in der unvermeidbaren Katastrophe. Das Verhältnis zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit gestaltet sich im Nibelungenlied äußerst schwierig. Die Geltung der Sichtbarkeit versucht sich zu behaupten, obwohl das, was vor aller Öffentlichkeit gesagt und dadurch sichtbar gemacht wird, sich immer klarer als falscher Schein herausstellt.In dieser Arbeit soll besonders anhand der Aventiuren 1-14 gezeigt werden, welche große Rolle Sicht- und Unsichtbarkeit im Nibelungenlied spielt und wie sich die Konsequenzen der (un-)sichtbaren Handlungen auf die Protagonisten auswirken.

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