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Bücher von Eve Kosofsky Sedgwick

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  • von Eve Kosofsky Sedgwick
    26,00 €

    Eve Kosofsky Sedgwick (1950-2009) gehört zu den Begründer:innen der Queer-Theory und wurde insbesondere mit »Epistemology of the Closet« (1990) bekannt. 1991 wird bei ihr Brustkrebs diagnostiziert; als sie nach der Therapie an einer Depression erkrankt, entschließt sie sich, eine Psychotherapie zu beginnen.In »Ein Gespräch über die Liebe« zeichnet Kosofsky Sedgwick den Verlauf der Therapie nach. Das ungewöhnliche an diesem Buch: Die Stimme des Therapeuten, Shannon Van Wey, ist Teil des Textes. Eve Kosofsky Sedgwick erzählt von ihren Bedenken und Gefühlen, gibt den Austausch mit Shannon wieder und druckt Teile aus seinem Notizbuch ab, das er ihr nach dem Behandlungsende zur Verfügung stellte. So werden wir Zeugen eines vielschichtigen und faszinierenden Therapieverlaufs, der sich bald weit weg vom ursprünglichen Anlass fortbewegt. »Ein Gespräch über die Liebe« nutzt von Beginn weg auch lyrische Elemente, die den traditionellen Dichterdialogen Japans angelehnt sind und die für das stehen, was sich nur ungenügend sagen lässt.Diese eigensinnige, seltsam heitere »Memoir« zeigt eine neugierige, mutige, unbestechliche Denkerin, die sich Fragen stellen will, denen sie bisher - aus Scham, aus Ungeduld, aus Angst vor Kontrollverlust - lieber ausgewichen ist.»Ein Gespräch über die Liebe«, 2000 auf Englisch unter dem Titel »A Dialogue on Love« erschienen, ist das erste Werk der Autorin, das vollständig in deutscher Sprache erhältlich ist.»Außerdem - und was jetzt kommt, ist viel wichtiger -, ich bin Feministin, seit ich weiß, was das Wort bedeutet, und es ist für mich unabdingbar, dass auch mein Therapeut ein Feminist ist. Ich habe keine Checkliste oder einen Lackmustest, um zu definieren, was dazu gehört, aber ich nehme an, Sie wissen, ob Sie einer sind.« - Eve Sedgwick zu Shannon Van Wey, ihrem Therapeuten»Das erste Mal erlebte ich Sedgwick in einem Doktorandenseminar [...]. In der Vorstellungsrunde teilte sie uns mit, sie habe eine Therapie angefangen, weil sie den Wunsch hatte, glücklicher zu sein. Dass eine einschüchternde Theorie-Hochkaräterin wie sie so etwas zugab, hat mein Leben verändert.« - Maggie Nelson, Die Argonauten, S.¿144

  • - English Literature and Male Homosocial Desire
    von Eve Kosofsky Sedgwick
    70,00 €

    First published in 1985, Between Men was a decisive intervention in gender studies, a book that all but singlehandedly dislodged a tradition of literary critique that suppressed queer subjects and subjectivities. With stunning foresight and conceptual power, Eve Kosofsky Sedgwick's work opened not only literature but also politics, society, and culture to broader investigations of power, sex, and desire, and to new possibilities of critical agency.Illuminating with uncanny prescience Western society's evolving debates on gender and sexuality, Between Men still has much to teach us. With a new foreword by Wayne Koestenbaum emphasizing the work's ongoing relevance, Between Men engages with Shakespeare's Sonnets, Wycherley's The Country Wife, Sterne's A Sentimental Journey Through France and Italy, Hogg's The Private Memoirs and Confessions of a Justified Sinner, Tennyson's The Princess, Eliot's Adam Bede, Thackeray's The History of Henry Esmond, Esq., and Dickens's Our Mutual Friend and The Mystery of Edwin Drood, among many other texts. Its pathbreaking analysis of homosocial desire in Western literature remains vital to the future of queer studies and to explorations of the social transformations in which it participates.

  • von Eve Kosofsky Sedgwick
    25,00 €

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