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  • von Fabian Fuchs
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die deutschen Parteien nach der Bundestagswahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlkämpfe stellen wohl einen entscheidenden Teil der Politik dar. In einer Zeit, in der die Globalisierung die Menschen weltweit miteinander vernetzt und zugleich ein Vertrauensverlust in politische Entscheidungsträger und deren Handlungen zu beobachten ist, wird es für politische Parteien immer wichtiger, sich auf die neuen Medien wie z.B. das Internet einzulassen und sie zur Kommunikation mit dem Bürger und im Wahlkampf zu nutzen, um die steigende Anzahl der Nutzer elektronischer Medien zu erreichen und auch Erstwähler, Wechselwähler und Nichtwähler zur Stimmabgabe zu animieren.Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Fragestellung, ob die Professionalisierung der Wahlkämpfe, die seit den 90er Jahren zu beobachten ist, eine Reaktion der deutschen Parteien auf verändertes Wählerverhalten darstellt. Der erste Teil stellt drei verschiedene Theorien dar, die das Wählerverhalten erklären, nämlich der soziologische, der sozialpsychologische und der Rational-Choice-Ansatz. Der nächste Abschnitt handelt von der chronologischen Entwicklung der Wahlkämpfe, wobei man hier zwischen vormodernen und modernen Wahlkämpfen unterscheiden kann. Danach wird detailliert auf die professionalisierten Wahlkämpfe eingegangen. Der erste Abschnitt des Kapitels über professionalisierte Wahlkämpfe nimmt Begriffsdefinitionen und -Begriffsabgrenzungen zwischen den Termini ¿Amerikanisierung¿ und ¿Professionalisierung¿ vor, wobei auch die Disparität des Wortes ¿Amerikanisierung¿ und die Kontroverse darüber aufgezeigt wird. Anschließend werden Merkmale des professionalisierten Wahlkampfes dargestellt, die man unter den drei Kategorien Kommunikationsmanagement, -inhalte und ¿möglichkeiten zusammenfassen kann. Im Anschluss daran wird die Fragestellung wieder aufgegriffen und dargelegt, ob die Wahlkampfprofessionalisierung auf das veränderte Wählerverhalten zurückzuführen ist und/oder ob andere Aspekte diesen Wandel auch beeinflusst haben. Das Schlusswort fasst die Arbeit konzise zusammen und stellt die gefundenen Ergebnisse dar.

  • von Fabian Fuchs
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Veranstaltung: Feste in der spätmittelalterlichen Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Saubannerzug von 1477 war ein wilder, unkontrollierter Haufen, der eine Kriegskontribution aus den Burgunderkriegen von der savoyischen Stadt Genf eintreiben wollte, mit deren Zahlung diese schon lange in Rückstand war. Auch sollten die Berner Hauptleute für eine angebliche Verzögerung der Zahlung belangt werden. Außerdem forderte man von den Stadtorten einen gerechten Anteil der Burgunderkriegsbeute.Ziel dieser Arbeit soll es sein, die politisch-sozialen Elemente und die Aspekte der Volkskultur aufzuzeigen, die sich im Saubannerzug manifestierten. Dazu gehört z.B. die agrarische Gesellschaftsstruktur, die die Landorte der inneren Schweiz (Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug) zur damaligen Zeit prägte, die Familie und die Knabenschaften, die in den dortigen Gemeinschaften eine wichtige Rolle einnahmen, und diverse Kulte, wie z.B. Vegetations- und Totenkulte sowie die sog. ¿Heischezüge¿.Erstens wird der gegenwärtige Forschungsstand dargestellt und auf die verwendeten Quellen, vor allem die Berner Chronik des Diebold Schilling, die wichtigste Quelle für den Saubannerzug, eingegangen und sie kritisch betrachtet.Dann folgt das Kapitel über den Saubannerzug von 1477. Zuerst wird die Entstehungsgeschichte beleuchtet: der Aufstieg des Hauses Burgund und die Burgunderkriege (1474-77), wobei der Kriegszug der Eidgenossen gegen Savoyen von 1475, der Hauptgrund für den Saubannerzug, besonders hervorgehoben wird. Infolgedessen wird der Saubannerzug selbst beschrieben: sein Zusammenfinden, die Teilnehmer, der Zug und das Resultat. Der dritte Punkt handelt von den kurz- und langfristigen Folgen des Zuges bis zum StanserVerkommnis von 1481.Der dritte Teil behandelt schließlich die politisch-sozialen und volkskulturellen Aspekte des Saubannerzuges. Erstere Sachverhalte drehen sich vor allem um die gesellschaftliche Struktur der agrarisch geprägten Landorte der Innerschweiz (der Heimat der Saubannerzügler) im Vergleich zu den Stadtorten. Weiterhin werden verwandtschaftliche Aspekte wie Sippe und Familie, rechtliche Elemente (Volksjustiz) und der Status und die Rolle der sog. ¿Knabenschaften¿ betrachtet. Die Merkmale der Volkskultur beleuchtet in den Knabenschaften verankerte Glaubensvorstellungen, etwa Vegetationskulte, ¿Heischezüge¿, Toten- und Maskenkulte sowie die Fastnacht als Teil der ¿Verkehrten Welt¿. Aufgrund der engen Verquickung von sozialen und volkskulturellen Elementen wird man die beiden Aspekte nicht immer völlig scharf voneinander trennen können.

  • von Fabian Fuchs
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Veranstaltung: Die ersten Staufer - Konrad III. und Friedrich Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll klären, ob dem Kaisertum, in Gestalt von Kaiser Friedrich I. Barbarossa, oder der Kurie, in Person von Papst Hadrian IV., die überwiegende Schuld am Schisma von 1160 zuzurechnen ist. Die Kirchenspaltung, die ein gesamteuropäischesPhänomen darstellte und das Abendland 17 Jahre lang, bis zum Frieden von Venedig 1177, prägte, hat ihren Ausbruch durch die zwiespältige Papstwahl des Jahres 1159 erfahren, die Wurzeln für das Schisma reichen jedoch tiefer in die Vergangenheit zurück.Auf Basis des Konstanzer Vertrages von 1153, der die Beziehungen von Papsttum und Kaisertum definierte, wird in chronologischer Reihenfolge die Ausführung (oder Nichtausführung) der jeweiligen Vertragspunkte seitens der Heiligen Stuhls und des Kaisers aufgezeigt. Weiterhin werden dann Konfliktsituationen zwischen Friedrich Barbarossa und der Kurie bis zur Doppelwahl von 1159 und der Synode von Pavia 1160, mit der die Kirchenspaltung ihren Anfang nimmt, aufgezeigt und kritisch betrachtet.In der Schlussfolgerung wird schließlich aus den beleuchteten Ereignissen zusammengefasst,welcher Partei die Hauptschuld am Schisma zuzusprechen ist (oder ob es überhaupt auf eine Partei vollständig abgewälzt werden kann).Als Hauptquelle wurde die Gesta Friderici des Otto von Freising, der Chronist Friedrich Barbarossas, herangezogen. Da Friedrich der Neffe Ottos war und er ihm diverse Passagen diktiert hat, ist die Authenzität und Neutralität der Quelle nicht immer gegeben.

  • von Fabian Fuchs
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Hexenverfolgung im frühneuzeitlichen Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Salemer Hexenverfolgungen von 1692 stellen ein wichtiges und einzigartiges Ereignis in der Geschichte Nordamerikas dar. Bei den Prozessen wurden ungefähr 20 Menschen als vermeintliche Hexen zum Tode verurteilt und gehängt. Im Vergleich zu den massivenHexenverfolgungen in Europa könnte man die Fälle in Salem als unwesentlich abtun, aber sie unterscheiden sich von den europäischen Exzessen in einigen Punkten.Die geistige Basis der Hexenjagden in Europa war der ¿Malleus Maleficarum¿ (Hexenhammer), der den Verfolgern Kriterien und Instruktionen für das Erkennen, die Wirkung und das Foltern von Hexen an die Hand gab. Dieser wurde in Nordamerika nicht verwendet. Außerdem wurden die Verfolgungen und Prozesse von der Salemer Stadt- und Dorfgemeinschaft organisiert, wohingegen in Europa hauptsächlich die Kirche dafürverantwortlich war.Diese Hausarbeit untersucht den Einfluss der puritanischen Geistlichen auf den Ausbruch der Salemer Hexenprozesse. Einerseits werde ich die Schriften und Werke dreier dieser Personen vorstellen und analysieren, inwieweit sie magisches und die Hexerei betreffendesGedankengut enthalten und wie dieses die Bücher und Predigten rezipierende Bevölkerung in Neuengland beeinflusst hat. Das damalige Gemeinwesen Salems war puritanisch geführt und organisiert, und der Einfluss dieser christlichen Reformbewegung auf das gesellschaftlicheLeben war hoch. Die Fragestellung ist nun diejenige, ob puritanische Geistliche die Hauptverantwortlichen für den Ausbruch der Verfolgungen sind, ob sie als Opfer selbst darunter zu leiden hatten oder ob sich beides die Waage hält.Zuerst werde ich einen kurzen Abriss über die Geschichte und Herkunft des Puritanismus geben. Danach betrachte ich die puritanische Weltanschauung mit ihren Traditionen hinsichtlich der Familie, der Frau, der Gesellschaft und dem Hexenglauben. Im Folgenden werden drei puritanische Protagonisten der damaligen Zeit vorgestellt und auch der Inhalt und Einfluss ihrer Schriften und /oder Predigten untersucht. Im vierten Teil gehe ich kurz aufandere Ereignisse ein, die auch Einfluss auf das Verhalten der puritanischen Geistlichen und den Ausbruch der Prozesse gehabt haben. Im Schlusswort werde ich die Ergebnisse der einzelnen Analysen zusammenfassen und meine Leitfrage beantworten.

  • von Fabian Fuchs
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das römische Britannien, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der römischen Eroberung Britanniens durch Aulus Plautius unter Kaiser Claudius im Jahre 43 n. Chr. versuchte Rom, weiter in die Insel vorzudringen. Nero hatte zum Ziel, die offensive Politik seines Adoptivvaters Claudius fortzuführen, auch um dessen Erfolge nicht zu konterkarieren. Unter Kaiser Vespasian wurden aufständische Stämme wie die Briganten und die Silurer besiegt und so der Weg für Gnaeus Julius Agricola (Statthalter von 78-84) geebnet, der weiter nach Norden bis ins heutige Schottland vorstieß.Die vorliegende Hausarbeit soll die Britannienpolitik der beiden Kaiser Nero und Vespasian mit besonderem Schwerpunkt des Brigantenproblems untersuchen. Zuerst soll kurz auf die Quellen eingegangen werden, die zu diesem Thema relevant sind ¿ Tacitus und Sueton. Danach folgt ein Abriss über den Volksstamm der Briganten selbst, in der konzise über die geografische Ansiedlung und die Kontakte mit Rom vor der Regentschaft Neros berichtet wird.Im Folgenden wird die Britannienpolitik Neros (Kaiser von 54-68 n.Chr.) und Vespasians(Kaiser von 69-79 n. Chr.) dargestellt. Zuerst wird auf die unterschiedlichen Situationen eingegangen, die beide zur Beginn ihrer Herrschaft in Britannien vorfanden. Weiterhin wirdbeleuchtet, welche Politik sie bezüglich Britannien verfolgten und wie sie diese umsetzten (oder auch nicht): hierzu wird betrachtet, inwieweit die Statthalter der Provinz die Vorgaben des Kaisers umsetzten, inwieweit sie von einheimischen Stämmen, insbesondere denBriganten, an selbigen gehindert wurden oder sie eben aufgrund dieser Reaktionen eine ganz andere Strategie wählen mussten.Im Schlussteil werde ich die Ausgangslage, mit der sich beide Kaiser konfrontiert sahen, und die Geschehnisse in Britannien während ihrer Ägiden zusammenfassen und bewerten.

  • von Fabian Fuchs
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Politics - Topic: European Union, grade: 2,0, University of Bamberg (Lehrstuhl für Politikwissenschaft, insb. Internationale Beziehungen), course: European Integration, language: English, abstract: The topic of this term paper deals with the Maastricht Treaty which came into force in November 1993 and created the European Union. I will examine in particular the negotiations between the member states of the EU, which led to the ratification of the treaty.The reason for choosing this subject was on the one hand a presentation about the negotiations of the treaty and the integration theory which can explain best the results. I gave it within the scope of a seminar about European Integration during the summer term 2009. The Maastricht Treaty is, on the other hand, certainly a milestone of the European Integration and therefore an important and interesting topic to write about.The research question is the following: is the Maastricht treaty a result of rational state preferences? Therefore I will analyze the negotiations with the integration theory of Liberal Intergovernementalism (in the following abbreviated ¿LI¿) because the approach of LI is far better suitable to examine such a question than, for example, the theory of Neofunctionalism.The term paper is divided in three parts: the first part is about the used integration theory, the LI. I will give a general explanation of the main features of this theory and about the theorythat states are acting in a rational manner.The second section is the main part. This chapter has the focus on the negotiations of the Maastricht Treaty between the member states of the EG. The positions of three nations during these negotiations will be viewed: Germany, Great Britain and France. It is obviously that a consideration of all projects which were on the agenda of the negotiations would go beyond the scope of his work. Therefore I will focus my attention on the Economic and Monetary Union.Within this project the negotiating positions of the states mentioned above will be analyzed in regard to find out if the individual positions are the outcome of rational state preferences.The third and last part will be the conclusion. There I will give a summary of the results of the analysis undertaken in the main part and the research question will be answered.

  • von Fabian Fuchs
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Veranstaltung: Die normannischen Eroberungen im Süden Italiens: Süditalien und Sizilien im 11.-13. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Reliquien (von lat. ¿reliquus¿, was ¿übrig¿ bedeutet) besaßen im Mittelalter für das christliche Abendland einen hohen Stellenwert. Mit ihnen bezeichnet man Körperteile (Arme, Finger, Gebeine etc.) von Heiligen wie Missionaren, Asketen, Eremiten oder Märtyrern. Körperreliquien sind Reliquien erster Klasse, während Überbleibsel zweiter Klasse sog. ¿Berührungsreliquien darstellen, wie z.B. ein Mantel oder Waffen.Diese Überreste von Heiligen waren im Mittelalter aufgrund ihrer Wunderwirkung sehr begehrt, da viele Gläubige Pilgerfahrten zu den Orten unternahmen, wo die Reliquie lagerte, um Buße für ihre Sünden zu tun und ihr Seelenheil zu stärken. Für die Besitzer einer Reliquie war dies auch mit pekuniären Vorteilen verbunden, sodass im damaligen Europa auch viele Fälschungen von Gebeinen und Fingern von Heiligen kursierten, deren Eigentümer versuchten, möglichst viel an den Pilgerströmen zu verdienen.Diese Arbeit soll die Rezeption der Heiligen Lanze in den Augen der Historiografen des Ersten Kreuzzugs aufzeigen, die Frage nach der Echtheit der Lanze wird etwas hintenangestellt. Die Rezeption geschieht in drei Teilen. Der erste Abschnitt zeigt die Visionen, die zum Auffinden der Lanze führten. Im zweiten Teil wird über die Suche nach der Heiligen Lanze sowie deren Auffinden berichtet, ebenso über die motivierende und euphorisierende Wirkung des Fundes auf die Kreuzritter. In der dritten Passage wird der Kampf der Kreuzfahrer gegen das Belagerungsheer des Muslimen Kerbogha und deren Triumph geschildert.Für die Kreuzzüge existiert eine Vielzahl an Quellenmaterial. Zwei Werke werden deshalb etwas präferiert behandelt und zitiert. Das erste ist die ¿Gesta Francorum et aliorum hierosolimitanorum¿ eines unbekannten Autors. Man vermutet, dass er ein Gefolgsmann des Normannenherrschers Bohemund von Tarent gewesen ist. Wahrscheinlich war er Augenzeuge der Kampfhandlungen, was ein Indiz dafür sein könnte, dass der Chronist Kleriker war. Sein Werk beschreibt in epischer Form den gesamten Ersten Kreuzzug von 1096-99. Durch seine Nähe zu Bohemund muss man von einer pronormannischen oder zumindest einer prochristlichen Einfärbung ausgehen., wie natürlich auch bei der Gesta.Die zweite Quelle ist die ¿Historia Francorum qui ceperunt Iherusalem¿ des Raimund von Aguilers, des Kaplans Raimunds von Toulouse, eines der Protagonisten des Ersten Kreuzzuges. Raimund von Aguilers begleitete seinen Herren als Chronist.

  • von Fabian Fuchs
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Karl V., das Reich und Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Der protestantische (Kur-)Fürst Moritz von Sachsen (1521-1553) war einer der wichtigsten Verbündeten, aber auch Gegenspieler Kaiser Karls V. im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Er steht exemplarisch für ein wachsendes reichsfürstliches Selbstbewusstsein, welches sich im Zuge der sich verbreitenden Reformation entwickelt und religiöse Ansprüche mit machtpolitischem Kalkül verbindet, um die eigene Herrschaft zu stärken und zu verteidigen.Ziel dieser Arbeit soll sein, Moritz von Sachsens Rolle in der Zeit von 1546-1552 aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung mit Kaiser Karl V.Nach einer Darstellung des Forschungsstandes und einer kurzen Vorstellung der verwendeten Quellen beginnt der Hauptteil mit der Beleuchtung von Moritz¿ Rolle beim Regensburger Reichstag von 1546. Dort begann Karl V. im Geheimen die Verhandlungen mit potentiellen Verbündeten für den Schmalkaldischen Krieg, von denen Moritz der wichtigste ist. Die Positionen und Intentionen beider Seiten werden untersucht und Gründe für den Vertragsabschluss aufgezeigt. Der nächste Abschnitt befasst sich mit Moritz¿ Rolle im Schmalkaldischen Krieg, besonders im Sachsenfeldzug gegen seinen Vetter Johann Friedrich I., nach dessen Ende Moritz sich langsam von Karl V. abzuwenden beginnt.Der dritte Teil schildert die Situation des ¿Geharnischten Reichstags¿ zu Augsburg 1547/48, auf dem der Kaiser auf dem Höhepunkt seiner Macht im Reich stand und die konfessionelle Spaltung durch die Zwischenreligion des ¿Augsburger Interims¿ zu lösen versucht. Hier wird wieder Moritz¿ Widerstand gegen die Oktroyierung des Interims und seine wachsende innere Distanzierung von Karl V. und der katholischen Seite dargestellt.Der anschließende Punkt beschreibt die Zeit zwischen 1548 und 1552, in der Moritz¿ "Widerstand im Geheimen" gegen Karls Politik sich langsam konkretisiert: durch den Befreiungsversuch seines gefangenen Vetters Philipp v. Hessen, den Bruch mit Karl durch das Bündnis mit Magdeburg, den Vertrag mit dem französischen König Heinrich II. und die Allianz der protestantischen Reichsfürsten im Vertrag von Torgau, an deren Spitze Moritz sich nun setzte.Der finale Abschnitt beleuchtet Moritz¿ tragende Rolle im Fürstenaufstand von 1552 gegen Karl. Beginnend mit dem Einfall in Süddeutschland und Tirol, die anschließende Flucht und Demütigung Karls und Moritz¿ Rolle als Fürher der Vertragsverhandlungen in Linz und Passau, aus denen schließlich der Passauer Vertrag hervorgeht.

  • von Fabian Fuchs
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät für Neuere und Neueste Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von der Geschichte der Textilindustrie der nordostoberfränkischen Stadt Hof/Saale. Nach Betrachtung der Literatur und der kritischen Betrachtung der verwendeten Quellen wird ein kurzer Blick auf die Industrialisierung vorgenommen. Hier wird der Ursprung derselben in Großbritannien, aber auch die Gründe und die Entwicklung der Industrialisierung in Deutschland und speziell in Oberfranken beleuchtet. Im vierten Teil wird die Geschichte des Hofer Textilgewerbes von seinen Ursprüngen im 14. Jhdt. bis ins Jahr 1789 betrachtet. Es entstand durch regionale Wirtschaftsförderung durch die Burggrafen von Nürnberg, die Hofer Landesherrn. So entwickelte sich die Baumwollweberei in Form der Schleier-, Flor- und Tüchleinweberei.Danach wird der Zeitraum von 1789 bis 1919 betrachtet. Zuerst wird ein Überblick über die wirtschaftliche Lage des Gewerbes gegeben, welche infolge weltpolitischer und -wirtschaftlicher Ereignisse sehr volatil verlief. Danach folgt eine Betrachtung der verwendeten Rohstoffe (Baumwolle und Kohle), der Zulieferindustrie (Ochsenkarren bzw. Eisenbahn) und der Logistik (Transportwege). Im Anschluss wird die technische Entwicklung von Spinnrad bzw. -maschine und Webstuhl aufgezeigt und auch der technische Stand in den Hofer Fabriken beleuchtet. Zudem werden die gefertigten Produkte der Spinnereien, Webereien, Färbereien und der Veredelungsindustrie Hofs aufgezeigt. Der vierte Teil handelt von den Kapital- und Absatzverhältnissen der Firmen, wo v.a. Aktienemission, Kreditaufnahme und die Sichtbarmachung des Kapitals in den Betriebsanlagen und deren Bauweise bzw. Architektur. Auch die Absatzmengen und -länder der Hofer Produkte werden aufgezeigt.Die Situation der Arbeiter ist der sechste Punkt. Zuerst wird das Arbeitsumfeld (Fabrikordnungen, betriebliche Verhältnisse, Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen etc.) und die Lohnverhältnisse (Lohnarten, zeitliche Entwicklung) betrachtet. Danach werden die Lebensbedingungen der Arbeiter beleuchtet, also deren Wohnverhältnisse (Größe, Mietpreise, Probleme etc.), deren Ernährung (Lebensmittelpreise und Kaufkraft), Gesundheit (Tuberkulose), Famlienverhältnisse und deren Bildung. Der dritte Abschnitt handelt von Arbeitgeber und -nehmerverbänden, die sich in Hof ab 1869 und wieder ab 1890 etablierten, zwischendurch wegen des Sozialistengesetzes verboten waren und durch den Hofer Stadtmagistrat unterdrückt wurden, und von den Arbeiterparteien, wo vorrangig natürlich die SDAP/SPD betrachtet wird.

  • von Fabian Fuchs
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Die Kirche und der Islam - von Päpsten und Sarazenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intention für den Ersten Kreuzzug war die Rückeroberung des Heiligen Grabes in Jerusalem aus den Händen der Sarazenen,die durch die Predigt Bernhards von Clairvaux auf dem Konzil von Clermont 1096 und den Kreuzzugsaufruf Papst Urbans II. im selben Jahr, welche Könige, Ritter und Edelleute davon überzeugte, in das Heilige Land zu ziehen und die wohl wichtigste Stätte des Katholizismus, Jerusalem, aus den Händen der Sarazenen zu befreien, losgetreten wurde. Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau der lateinischen Hierarchie in den Kreuzfahrerstaaten. Zuerst wird ein kurzer Überblick über die Forschungsgeschichte und den Forschungsstand der lateinischen Kirche in den Kreuzfahrerstaaten gegeben. Danach werden die wichtigsten Quellen genannt und eine der wichtigsten, die "Historica rerum in partibus transmarinis gestarum" des Wilhelm von Tyrus, vorgestellt, kurz kritisch betrachtet und auch seine Biografie erzählt.Der dritte Abschnitt befasst sich mit den Patriarchaten Jerusalem und Antiochia in der Kreuzfahrerzeit, wobei der Schwerpunkt in den ersten Jahrzehnten, den Zeiten der Etablierung der lateinischen Hierarchie, liegen wird, aber aufgrund der Dauer gewisser Konflikte und Entwicklungen manchmal auch ein längerer Zeitraum miteinbezogen werden muss. Kurz wird die historische Entwicklung von den Stadtgründungen über die Erhebung zum Patriarchat hin zu derAusgangssituation vor dem Ersten Kreuzzug betrachtet. Weiterhin wird die hierarchische Einordnung und der hierarchische Aufbau der Patriarchate dargestellt, mit den jeweiligen über-,aber vor allem untergeordneten Ebenen wie Erzdiözesen, Bistümer, Abteien etc. Die Errichtung und Erhebung von Erzbistümern wie Nazareth und Bistümern wie Askalon und Bethlehem werden dargestellt, wobei hier der Fokus aufgrund der Quellenlage auf dem Patriarchat Jerusalem liegen wird. Aber auch zwei wichtige Streitpunkte Antiochias, nämlich die Auseinandersetzung zwischen den Patriarchaten von Jerusalem und Antiochia um das Erzbistum Tyrus und der Konflikt des Patriarchats Antiochia mit dem Byzantinischen Reich, welches durchgehend Anspruch auf die Gebiete der Kreuzfahrerstaaten erhebt und versucht, den Einfluss der griechisch-orthodoxen Kirche dort wiederherzustellen, werden beleuchtet.Die Schlussbetrachtung wird die Darstellung und die Ergebnisse über den Aufbau der lateinischen Hierarchie in den Kreuzfahrerstaaten noch einmal zusammenfassen.

  • von Fabian Fuchs
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme Westeuropas und Nordamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden Parlamente in demokratischen Systemen betrachtet. Zu den drei Regierungssystemen, die man in westeuropäischen und nordamerikanischen Staaten finden kann, zählen der Präsidentialismus, Semipräsidentialismus und Parlamentarismus. In allen drei Formen spielt das Parlament als Legislativgewalt einewichtige Rolle: im Parlamentarismus geht aus ihm die Exekutive eines Landes hervor (z.B. in Deutschland), beim Präsidentialismus stellt sie das Gegengewicht zum Präsidenten dar. Jener ist nämlich zugleich Staatsoberhaupt und Regierungschef und stellt in seiner Person dieExekutivmacht dar (z.B. in den USA). In der Arbeit werde ich mich hauptsächlich auf parlamentarische Systeme beziehen, Ausnahmen werden explizit erwähnt.Der erste Punkt handelt vom Aufbau der Parlamente, wo kurz auf das Plenum und die verschiedenen Ausschüsse eingegangen wird.Im Folgenden sollen die verschiedenen Funktionen eines Parlamentes betrachtet werden, z.B. gegenüber der Regierung, des Volkes und auch sich selbst. Dieser Abschnitt stellt den Schwerpunkt der Arbeit dar. Danach werden die verschiedenen Ausprägungen einer Volksvertretung beleuchtet. Zum einen wird auf die Differenzierung zwischen Redeparlament und Arbeitsparlament eingegangen: die verschiedenen Konsequenzen für die Parlamentarier und auch das gegenwärtige Vorkommen der beiden Typen. Weiterhin werden die Zweikammersysteme betrachtet, die sich in verschiedensten Phänotypen zeigen: bezüglich der Wahlmodi, der Zusammensetzung sowie der Machtverteilung können sie sich unterscheiden, was dann auch Konsequenzen auf den tatsächlichen Grad der demokratischen Legitimation einer zweiten Kammer gegenüber der ersten hat. Auch wird der eigentliche Zweck zweiter Kammern diskutiert.Im Schlussteil werden die Essenzen der einzelnen Punkte noch einmal zusammengefasst.

  • - Die Hofer und Bamberger Textilindustrie von 1800-1920 im Vergleich
    von Fabian Fuchs
    49,99 €

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