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  • von Fabian Gans
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Logistik wurde um 1950 in den USA geprägt. Ursprünglich zählten zu den logistischen Prozessen alle Transport- und Lagerprozesse, die auf eine bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Objekten ausgerichtet sind. Unter Objekten der Logistik werden alle Materialien und Waren, also Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Handelswaren und ähnliches verstanden. Demzufolge findet eine klare Abgrenzung zu anderen zu beschaffenden oder bereitzustellenden betrieblichen Faktoren wie Personal oder Kapital statt.Sich verändernde Marktbedingungen in den USA, genauer ein Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt, führten zu komplexeren Anforderungen an die Produktion und folglich auch an die Logistik. Der Wandel von der rein auf Transport- und Lagerprozesse ausgerichteten Logistik vollzog sich in drei Phasen.Der Begriff der Funktionsspezialisierung prägt die erste Entwicklungsphase. Eine zusammenfassende Betrachtung aller betrieblichen Transport-, Umschlags- und Lagertätigkeiten ermöglichte die Ausnutzung von Spezialisierungsvorteilen. Zusätzlich stieg die Bedeutung distributionsbezogener Leistungsmerkmale wie zum Beispiel dem Lieferservice.Prägende Begriffe der zweiten Phase sind Logistikmanagement und Supply Chain Management. Die Logistik wird fortan als Instrument zur Unterstützung von Wettbewerbsstrategien betrachtet. Sie greift aktiv in die Gestaltung von material- und warenflussbezogenen Dienstleistungen ein und koordiniert Material- und Warenflüsse über die Unternehmensgrenzen hinaus. Eine Fokussierung auf reine Kostenvorteile ist nun nicht mehr das oberste Ziel.

  • von Fabian Gans
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das der Arbeit zugrundeliegende Problem besteht in der Fragestellung, wie zukünftig die Haftung im Falle eines Unfalles im Kontext des autonomen Fahrens geregelt wird. So sind heutzutage in erster Linie der Halter bzw. der Fahrer eines unfallverursachenden Fahrzeuges, seltener die Produzenten, für einen Unfall haftbar zu machen. Sollten die Fahrzeuge in Zukunft jedoch ohne Mitwirkung eines Fahrers auskommen, das heißt sollte der Fahrer zu keinem Zeitpunkt mehr die Möglichkeit zur Kontrolle des Kraftfahrzeuges besitzen, so muss auch die Gesetzgebung bezüglich aller mit einem Unfall verbundenen Haftungsfragen überarbeitet werden. Im Rahmen dieser Ausarbeitung werden ethische Aspekte des autonomen Fahrens angesprochen, aber nicht tiefergehend erläutert. Diese ethischen Aspekte sind neben den gesetzlichen Regelungen und den technischen Fragestellungen sicherlich prägend für die Entwicklung des autonomen Fahrens, doch sind sie gleichermaßen kontrovers zu diskutieren und daher nicht Bestandteil der Untersuchung. Eine weitere Abgrenzung ist hinsichtlich der zu untersuchenden Gesetze vorzunehmen. Die der Arbeit zugrundeliegenden Gesetzestexte sind ausschließlich im deutschen Recht zu finden. Lediglich Auszüge aus dem ¿Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr¿ werden bei der Prüfung des vorhandenen Regelwerkes herangezogen.

  • von Fabian Gans
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der freie Warenhandel ist für den Zuwachs des Wohlstandes einer Nation deutlich sinnvoller als ein protektionistisches Vorgehen. Dies liegt erstens an der erhöhten Effizienz, da Zölle die Wettbewerbsbedingungen verzerren und somit auch zu Produktions- und Konsumverzerrungen führen, zweitens an einem freien Wettbewerb der eine höhere Innovationsquote bedingt sowie drittens an einer wirtschaftlichen Selektion von Unternehmen. Diese Ansicht vertrat bereits der berühmte Moralphilosoph Adam Smith, dessen Gedanken im zweiten Kapitel genauer aufgeführt werden.Im ersten Kapitel werden einige Grundbegriffe des Außenhandels erläutert. Hierzu zählen die tarifären sowie nicht-tarifären Handelshemmnisse. Außerdem wird auf die Rolle des Staates in der nationalen Wirtschaft sowie die Handelspolitik, also die internationale Rolle des Staates als Akteur im Güterhandel, eingegangen.Die Geschichte der Beeinflussung des Außenhandels durch die Politik ist Gegenstand des zweiten Kapitels. Anhand von ausgewählten Beispielen sollen unterschiedliche Ansätze der Beeinflussung aufgezeigt und bewertet werden. Die zeitliche Einordnung ist hierbei chronologisch, die Beispiele jedoch nicht zwangsweise aufeinander aufbauend. Nach den geschichtlichen Beispielen der Beeinflussung des Außenhandels sollen im dritten Kapitel aktuelle Fallstudien vorgestellt werden. Hierfür werden zum einen die Sanktionen gegenüber Russland nach der Krim Annexion untersucht sowie zu erwartende wirtschaftliche und politische Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien betrachtet. Im vierten Kapitel folgen generelle Handlungsempfehlungen zur internationalen Krisenbewältigung. Hierzu zählen einerseits Hinweise für die Ausgestaltung von internationalen Beziehung und andererseits wird auf die wichtige Rolle von supranationalen Organisationen wie der NATO hingewiesen. Das letzte Kapitel beinhaltet ein kurzes Fazit über die Entwicklung und Bedeutung des Einflusses der Politik auf den Außenhandel.

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