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  • - OEffnungs- und Schliessungsprozesse in der medienpolitischen Regulierung der Volksrepublik China
    von Fabian Kockartz
    39,50 €

  • - OEffnungs- und Schliessungsprozesse in der medienpolitischen Regulierung der Volksrepublik China
    von Fabian Kockartz
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Abstrakt formuliert unterscheidet sich das Mediensystem der Volksrepublik China (VR China) grundlegend von allen anderen Mediensystem auf der Welt. Diese Singularität kann als ein Resultat des spezifischen, historischen Systemwandels des Landes aufgefasst werden. Dabei entwickelten sich die Medien maßgeblich nach der Gründung der VR China im Jahre 1949 zu dem, was wir heute unter den modernen chinesischen Massenmedien verstehen. Die aktuellen Ereignisse in China gehören zurzeit wohl zu den international am intensivsten diskutierten Themen überhaupt. Das rasante Wirtschaftswachstum und die enorm schnellen, nachhaltigen Veränderungen im Land dominieren dabei die meisten Debatten. Doch auch viele akute Probleme werden kontrovers diskutiert: Nichtregierungsorganisationen kritisieren die Missachtung von Menschenrechten im Land; angrenzende Staaten müssen mit Zwangsbesiedelungen und offenen Gewaltmaßnahmen rechnen; die Freiheit der Presse gilt anscheinend nur, so lange keine Regierungsinteressen tangiert werden; soziale Gerechtigkeit, gerade im ökonomischen Kontext, ist faktisch nicht gegeben. Von einer freiheitlich demokratischen Ordnung ist die Sozialistische Volksrepublik China im Jahre 2007 scheinbar weit entfernt. Euphorische Beobachter prognostizieren China einen ungebremsten Aufstieg zur neuen Welt-Super-Macht, pessimistische Stimmen warnen dagegen vor überzogenen Prognosen und verweisen auf die oben beschriebenen Missstände. Ungelöst würden sie das Land in naher Zukunft in ernste Schwierigkeiten bringen. Diese beiden extremen Sichtweisen zur Kenntnis nehmend, kann fernab aller Übertreibungen ganz nüchtern festgestellt werden, dass die VR China weltpolitisch bereits heute eine große Bedeutung besitzt und die Veränderungen im Land daher auch in Zukunft von enormer Wichtigkeit für alle Staaten dieser Erde sein werden. Fortschritt und gravierende Probleme, beides existiert im Land. Doch in welchem Verhältnis stehen diese Größen zueinander? Und welche neuen Veränderungen zeichnen sich schon heute ab? Die nähere wissenschaftliche Betrachtung der Entwicklungen im Mediensystem der VR China lohnt sich also. Eine fortschreitende Öffnung des Mediensystems könnte eine zunehmende Demokratisierung des gesamten Landes begünstigen. Freiheit von Presse und Medien, sowie Bürger, die ihre Meinung uneingeschränkt äußern können, wären beides: Konstituierendes und Resultierendes einer demokratischen Regierungsform. Bereits in der Gegenwart [¿]

  • von Fabian Kockartz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Universität Siegen (Institut für Medienforschung), Veranstaltung: Einführung in den Medienstudiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die recht junge Theorie des Radikalen Konstruktivismus. Diese spezielle Art des konstruktivistischen Denkens entstand Mitte der 70er Jahre des 20. Jh. und schlug ¿große Wellen¿, die über die Scientific Community hinaus bis in die Alltagsvorstellungen der Menschen reichten. Im wissenschaftlichen Bereich bedeuteten die neuen, skeptisch geprägten, Überlegungen und Postulate der Anhänger des Radikalen Konstruktivismus (RK) zwar keinen Paradigmenwechsel, sie sorgten allerdings gerade in den Medien- und Kommunikationswissenschaften nachhaltig für große Veränderungen in Bezug auf Theorien- und Modellbildungen. Der RK lieferte beispielsweise die Grundlagen für die Entwicklung eines komplett neuen Konzepts zur Bestimmung und Analyse von Kommunikations- und Medienereignissen. In wie weit beeinflussen Medien das Erkennen und die Vorstellung der Wirklichkeit? Für diese und ähnliche zentrale Fragen in den Medienwissenschaften gab der RK neue Antwortmöglichkeiten, die klassische, behavioristische Erklärungen (scheinbar) obsolet machten. Ziel der Arbeit ist es, die wichtigsten Kritikpunkte am RK aufzuzeigen und daraus Ansätze zu entwickeln, die sich auf die zukünftige Entwicklung dieses Diskurses beziehen. Da ich der Auffassung bin, dass man sich im Zuge von wissenschaftlichen Diskursen durchaus einer objektiven Wahrheit (zumindest) annähern kann und ich diesen Anspruch auch in den folgenden Ausführungen vertrete, lässt sich die Position, die ich in dieser Arbeit einnehme, als realistisch bezeichnen.

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