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  • von Fabian Niemeier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit berücksichtigt Behinderungen als einen von vielen Heterogenitätsaspekten einer Lerngruppe, mit dem im Unterricht umgegangen werden muss, um die gleichberechtigte Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen. Im Jahr 2009 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland ratifiziert. Dadurch ist der gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen in allen Lebensbereichen auch gesetzlich eine Basis geschaffen worden. Dieser Schritt für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung war überfällig und geht mit gesellschaftlichen Umbrüchen einher. Im Folgenden fixiert sich die Arbeit jedoch ausschließlich auf den Aspekt Schule, genauer noch, auf den kompetenzorientierten Sportunterricht in der Sekundarstufe I, um einerseits den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen und andererseits beispielhaft deutlich machen zu können, welche Veränderungen sich durch diese Konvention ergeben.Neben vielen schlagwortartigen Haltungen und Einstellungen, die zum Thema Inklusion formuliert wurden muss vielmehr der Blick auf eine didaktische Auseinandersetzung mit den Heterogenitätsaspekten in Verbindung mit der Inklusion gelegt werden. Eine hinreichende und zielgerichtete Ausbildung der Lehrkräfte ist somit unabdingbar, um nicht nur theoretische Konzepte zu formulieren, sondern sie auch an der Praxis zu orientieren und damit den Stellenwert der Lehrkräfte für diese neue Ausrichtung hervorzuheben.

  • von Fabian Niemeier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor zehn Jahren tagte der Historikertag in Konstanz zum Thema ,,Geschichtsbilder¿ und beschäftigte sich dabei auch vor allem mit dem Bereich der Bildquellen. Dieses Zusammentreffen wurde notwendig, nachdem sich fortwährend die Meinung etablierte, dass die Bildquelle in der Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik eine immer wichtigere Rolle spiele als es ihr bisher zugeschrieben wurde. Dienten Bilder früher maximal als ergänzendes Mittel zu einer Textarbeit und zur Veranschaulichung, so ist die Bildquelle heutzutage eins der Hauptmedien, die im Schulunterricht, aber auch in der Forschung genutzt werden. Interessant ist hier der Wandel, der sich nicht nur in der Geschichtsdidaktik und anderen Fachbereichen derDidaktik vollzieht. Es wird von einem visual Turn, bzw. von einem iconic turn gesprochen, also einem Wandel hin zum ikonographisch-ikonologischen Mittel. Dominierte noch der geschriebene Text als Hegemonialmacht in der Geschichtsdidaktik, so vollzog sich in den letzten Jahrzehnten ein Wandel hin zur Visualität, wodurch das Geschriebene in keinster Weise trivial wird, aber die Bildquelle an Einfluss gewinnt. Auch im Alltag ist die Bedeutung und der Wert von Bildern bekannt, kennt doch jeder das Sprichwort: ,Ein Bild sagt mehr aus als 1000 Worte¿. Im Folgenden wird thematisiert, wie die Bildquelle im Unterricht wirken kann und wie sie tatsächlich in Schulbüchern genutzt wird, indem die Fotografie als Stellvertreter gewählt wird, da sie in sich viele Informationen bündelt, die jedoch nur mit dem entsprechenden Fachwissen und Werkzeug decodiert werden können. Wichtig zu klären ist zudem, wie der Sinn überhaupt in das Bild gelangt. Sind wir es als Betrachter, die einem Bild einen Inhalt zusprechen, ein Feld einräumen, dass es thematisiert oder hat es von alleine seine eigene Thematik die kaum beeinflusst werden kann? Diese Frage beschreibt sehr gut, welches Problem mit einer Bildquellenanalyse einhergeht. Die Frage impliziert, dass der semantische Inhalt nicht von vornherein in einem Bild besteht, er dem Bild also vom Betrachter zugesprochen werden muss. In der aktuellen Geschichtsdidaktik ist die Bildquelle viel mehr als nur ein nützliches Hilfsmittel, um Schüler zu motivieren mitzuarbeiten, zumal die Begriffe der Medienund Methodenkompetenz immer mehr Einzug erhalten. Die Bildquelle ist vielmehrein Hilfsmittel geworden, den Schülern zu zeigen, wie Geschichte an Hand von Bildern konstruiert, aber auch analysiert und interpretiert werden kann.

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