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  • von Fabian Shehu
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Bild Konstantins als christlichen Kaiser zu hinterfragen und das Lob der christlichen beziehungsweise den Vorwurf der paganen Autoren zu untersuchen, Konstantin habe eine christliche Religionspolitik betrieben. Dazu stehen im Zentrum dieser Untersuchung Konstantins Entscheidungen, die das Christentum und die paganen Kulte betreffen, genauso wie die von ihm erlassenen Gesetze. Gesucht wird eine übergeordnete christentums- und kirchenfreundliche Religionspolitik als gemeinsames Muster seiner Beschlüsse.Für dieses Vorhaben muss Konstantins Herrschaft historisch eingeordnet werden. Daher widmet sich das folgende Kapitel Diokletian und der Tetrarchie, aus welcher heraus Konstantin seine Alleinherrschaft aufbaute. Daran schließt sich der Kern der Arbeit an, der die Herrschaft Konstantins und seine Entscheidungen und Gesetzte nach religiösen Motiven untersucht. Abschließend wird in den letzten beiden Kapiteln die Leitfrage aufgegriffen, inwieweit Konstantin nun eine christliche Religionspolitik betrieb und ob man sein Vermächtnis wirklich als die Konstantinische Wende bezeichnen kann."Konstantin der Große - der erste Christ auf dem römischen Kaiserthron", so lautet die Überschrift eines Artikels der katholischen Kirche anlässlich des 1750-jährigen Geburtstags Konstantins im Jahr 2022. Diese Überschrift zeigt zweierlei. Einerseits wird deutlich, wie untrennbar das Christentum mit Konstantin verbunden ist. Andererseits verdeutlicht es die Bedeutung, die Konstantins Person durch seine rund 31-jährige Regentschaft von 306-337 von der Nachwelt zugeschrieben wird.Schon von antiken Autoren wird Konstantins Herrschaft als durch und durch christlich gedeutet. Entsprechendes spiegeln auch die Quellen wider. Während christliche Autoren wie der Konstantin-Biograph und Vater der Kirchengeschichte Eusebius von Caesarea ihn durchweg positiv bewerten, einem Urteil, dem sich der ebenfalls christliche Apologet und Rhetoriker Laktanz anschließt, sieht der pagane Historiker Zosimos in Konstantin und seiner Affinität zum Christentum die Ursache für Verfall und Niedergang des Römischen Reiches. Folglich fällt sein Urteil über ihn weniger wohlwollend aus. Trotz dieser diametralen Beurteilungen seiner Herrschaft, sind sich beide Seiten einig, dass Konstantin seine Entscheidungen im Sinne des Christentums und der Kirche getroffen habe.

  • von Fabian Shehu
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Ein spätantiker Bischof im Austausch mit Freunden, Klienten, Kollegen und Politikern - Briefe von Gregor von Nazianz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abhandlung wird der Trinitarische Streit und insbesondere die herausragende Rolle des Theologen Arius eingehend untersucht. Der Trinitarische Streit, der das christliche Dogma über viele Jahrhunderte geprägt hat, findet in dieser Studie eine fokussierte Betrachtung, wobei besonderes Augenmerk auf den Einfluss und die Argumentation von Arius gelegt wird.Die Arbeit beginnt mit einer detaillierten Untersuchung der frühen theologischen Kontroversen in der Alten Kirche, die zur Entstehung des Trinitarismus führten. Dabei wird die zentrale Frage aufgeworfen: Wie kann die Beziehung zwischen Gott dem Vater, Gott dem Sohn und dem Heiligen Geist am besten verstanden werden? Arius, als einer der einflussreichsten Figuren in diesem Streit, wird umfassend vorgestellt und seine theologischen Positionen sowie die Gründe für seine Ablehnung der gängigen Lehren werden eingehend analysiert. Die Arbeit untersucht, wie Arius' Standpunkt zu einer intensiven theologischen Kontroverse führte und wie seine Argumente und Schriften in den Verlauf des Trinitarischen Streits einfließen. Insbesondere wird die Bedeutung des Ersten Konzils von Nizäa hervorgehoben, auf dem die trinitarische Lehre in ihrer klassischen Form festgelegt wurde. Diese Studie bietet eine präzise und detaillierte Untersuchung der Trinitarischen Kontroverse, in der der Beitrag und die Position von Arius besonders hervorgehoben werden. Sie richtet sich an Theologen, Geschichtsforscher und alle, die ein tiefgehendes Verständnis dieses zentralen Themas der christlichen Theologie anstreben

  • von Fabian Shehu
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der Frage auseinandersetzen, wie es zu dem bedeutenden Konflikt des peloponnesischen Krieges gekommen ist. Welche evidenten Auslöser sind zu nennen und welche der einzelnen Konfliktparteien und deren Führungspersonen haben einen Krieg möglicherweise forciert. Dabei werden insbesondere Athen und Sparta und deren Bündnissysteme in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Welche Deutungsansätze fanden die zeitgenössischen Geschichtsschreiber und welche finden sich in der aktuellen Forschungsdebatte wieder? Zur Beantwortung dieser Fragen wird zunächst die Hauptquelle kritisch vorgestellt, und dabei auf Probleme wie auch Chancen eingegangen, die sich durch diese Quelle ergeben.Anschließend wird die sogenannte Pentekontaetie, also die Zeitspanne zwischen den Perserkriegen und dem Ausbruch des Peloponnesischen Krieges, beleuchtet und die verschiedenen Geschehnisse dieser rund 50 Jahre in einen kausalen Zusammenhang mit dem Beginn des Konfliktes und damit auch mit der Leitfrage gestellt. Es wird sich nämlich zeigen, dass die Ursachen des Krieges nicht allein im unmittelbaren Zeitraum vor seinem Ausbruch zu suchen sind, sondern auch das Ergebnis einer über mehreren Jahrzehnten andauernden Entwicklung sind. Das darauffolgende Kapitel bildet den Kern dieser Arbeit. Es werden die drei auslösenden Ereignisse des Krieges kritisch vorgestellt. Daran anschließend wird die Beurteilung des Thukydides zu den Kriegsursachen kritisch eingeordnet und bewertet. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der Erkenntnisse dieser Arbeit und ein Ausblick auf mögliche Forschungsfragen, die daran anknüpfend beantwortet werden können.

  • von Fabian Shehu
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Kultur erscheint immer wieder in der Geschichte. Die Kultur bildet dabei häufig den Kern der eigenen Identität. So kennen die alten Griechen zwar keinen Terminus, der äquivalent zu unserem Begriff Kultur ist, doch nutzen auch sie schon die Worte ¿¿¿¿¿ (Kunst[-fertigkeit], Handwerk, Wissenschaft) und ¿¿¿¿¿¿¿ (Erziehung und Bildung), welche im heutigen Verständnis Teil einer Kultur sind. Dinge wie Kunstfertigkeit, Handwerk, Wissenschaft, Erziehung und Bildung wurden zu ethnischen Unterscheidungsmerkmalen, welche die Hellenen nutzen, sich abzugrenzen. Kultur galt folglich schon in der Antike als Charakteristikum einer Ethnie.Nach der Definition von Kultur, trifft man überall dort mehrere Kulturen an, wo auch mehrere Ethnien aufeinandertreffen. Dies wirft nun die folgenden Leitfragen dieser Arbeit auf: Welcher Art waren die Wechselwirkungsprozesse in Alexandria und wie entwickelten sich diese während der Ptolemäer-Herrschaft?

  • von Fabian Shehu
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland erlebte in 12 Jahren zwei Revolutionen, die eine 1905, die andere im Frühjahr 1917. Ein Vergleich beider Revolutionen ermöglicht es, herauszufinden, weshalb die erste russische Revolution als ¿gescheitert¿ gilt, und die zweite nicht. Dabei lässt sich ferner explizit auf die Frage eingehen, ob man von der ersten Revolution überhaupt von einer gescheiterten Revolution sprechen kann und ob diese nicht zumindest indirekt mit ihren Folgen die zweite Revolution bedingt hat.Es stellt sich die große Frage, weshalb die Autokratie Russlands und die Zarenherrschaft der Romanows die fast zwölf Monate andauernden schweren Unruhen und revolutionären Bestrebungen 1905 und 1906 überstehen konnte, dennoch innerhalb weniger Tage nach den Protesten am 23. Februar 1917 endgültig zusammengebrochen ist. Um eine adäquate Antwort auf diese Frage zu finden, ist es notwendig, beide Revolutionen genauer zu betrachten und gezielt die Frage nach Ursache, Verlauf und Folgen dieser gesellschaftlichen Umbrüche zu stellen.

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